Seine Augen funkelten mich an und um seine Augen entstanden kleine Fältchen, die ihn noch tausend mal süßer wirken ließen. Seine Taktik, wie er wohl vorgehen würde um Spaß zu haben, war mir fremd. Er begann einfach und änderte seine Art loszulegen, jedes Mal aufs neue.
,,Ich bin neidisch, Baby."
Ich blinzelte ,,worauf Daddy?"
,,Auf deine Loyalität. Obwohl du einen wahrhaftigen Grund hast, mich zu verlassen, bleibst du. Um mich glücklich zu machen."
Ich lächelte verlegen. Das was er sagte, entsprach der Wahrheit. Nichtsdestotrotz war ich mir nicht darüber im Klaren, dass ich der Grund sein könnte, weshalb er glücklich war.
,,Ich wäre nicht in der Lage gewesen dir so loyal zu bleiben, wie du mir."
Einige Momente sagte niemand was.
,,Daddy, bitte fick mich."
Er seufzte, ließ sich neben mich fallen.
Er nahm meine Hände, streichelte mit seinem Daumen über meinen Handrücken und sah mich dann eine Weile an.
,,Stimmt was nicht ?''
,,Du weißt, als ich dir von meinen Vorlieben erzählt habe, ich habe sie nach wie vor. Und ich möchte sie auf unser Sexleben auswirken.''
,,Ich versteh' nicht was du meinst, ich berücksichtige deine Vorliebe - die nebenbei auch meine ist - doch.''
,,Babyboy, du gehörst mir. Dein Körper sowie auch deine Seele. Das heißt ich bin für alles verantwortlich was mit dir passiert, nicht?''
Ich nickte ihm zu, verwirrt, da ich eigentlich nicht wusste, was er meinte.
,,Unser Sexleben ist noch nicht ganz so wie ich mir das vorstelle, weißt du? Ich möchte dich als meinen Sexsklaven.''
Verdammt, wie konnte dieser Mann nur so standhaft bleiben wenn er mich drum bat, sein persönlicher Sexsklave zu werden.
,,D-dein..'', ich schluckte ,,Sexsklave?''
,,Baby. Du weißt grob, was ich von dir verlange. Jedoch möchte ich deine komplette Unterwerfung. Das bedeutet, ich mache mit dir was ich möchte.''
,,Und ich bin völlig einverstanden damit. Wirkli-''
Doch bevor ich weiter sprechen konnte verpasste er mir eine Backpfeife. Ich legte meine Hand auf meine Wange und blickte ihn an ,,wofür war das denn jetzt?!''
,,Kannst du damit leben? Das ich dich, wann es mir passt, übers Knie lege? Dich körperlich als auch seelisch zu einem Häufchen Elend mache? Kannst du damit leben Haz?''
Ich wollte nicht darüber nachdenken. Zu oft hatte ich mir Beziehungen dadurch kaputt gemacht, dass ich zehnmal darüber nachgedacht habe.
,,Ja kann ich, Master.''
Er schüttelte leicht den Kopf. Ich nahm seine Hände, küsste seine Fingerknöchel und blickte ihn flehend an ,,bitte gib mich nicht auf'', meine Augen füllten sich mit Tränen ''bitte versuch es. Ich weiß ich bin weder schön noch habe ich einen schönen Körper aber ich brauche dich. So sehr.''
Er setzte sich auf und zog mich zu sich. Er küsste mich. Dieser Kuss zeigte mir, dass er mich auch brauchte. Er brauchte mich nicht so sehr wie ich ihn. Aber er war nun mal mein fehlendes Puzzlestück. Er löste sich für eine kurze Sekunde ,,ich werde dich nicht aufgeben, du bist doch mein kleiner Hazza.''
Mein Herz machte einen Sprung. Hazza. Sein kleiner Hazza.
Ich lächelte weit.
Er wischte mir meine Tränen weg ,,wehe du weinst nochmal so, verstanden?''
,,Ich bin so dumm..''
,,Ja das bist du. Sehr sehr dumm. Du machst einen Fehler nach dem anderen. Und trotzdem fesselst du mich.''
Ich kicherte, worauf er mir sein schönstes Lächeln schenkte.
,,Master, darf ich dir bitte einen Blowjob geben? Bitte?'',ich blickte ihn unschuldig an.
Er lachte auf ,,da will ich mal eine Sekunde romantisch für dich sein, und du...", er seufzte spielerisch ,,aber wollen wir mal nicht so sein, hm? Hast du dir das denn auch verdient, Hazza?'', er gab mir einen kurzen aber sehr leidenschaftlichen Kuss.
,,Nein, aber du hast es verdient. Bitte Master.''
Er nickte, legte sich hin und ich krabbelte zu seinem Penis ,,darf ich meine Hände benutzen Master? Oder möchtest du nur meine Lippen spüren?''
,,Lippen.''
Ich hob die Decke ein wenig an und zu meiner Verwunderung war Louis erregt. Stark erregt, sodass ich meine Hände also nicht verwenden musste, ich legte meine Hände auf meinen Rücken, streckte mein Hinterteil in die Luft und beugte mich mehr und mehr zu seinem Penis hinunter. Vorsichtig sog ich an seiner Spitze und ließ dabei ein Plop Geräusch ertönen. Dieses ignorierte ich allerdings vollkommen. Ich fuhr mit meiner Zunge einmal seine komplette Länge entlang, verweilte wieder auf seiner Spitze, saugte an ihr.
Louis zog scharf die Luft ein ,,Himmel, Haz'' streichelte meinen Rücken auf und ab, wenn er an meinem Steißbein angekommen war, auch meinen Hintern. Ich nahm vorsichtig ein Stückchen seines Penises in meinen Mund und bewegte mich langsam auf und ab, was Louis aufstöhnen ließ. Und um ihn noch ein wenig mehr zu errege, stöhnte ich leise mit.
Ohne Hände war das zugegebenermaßen schwieriger, als wenn ich meine Hände dabei benutzen würde, jedoch ließ ich mir das nicht anmerken.
Ich bewegte mich immer schneller und liebkostete so mehr von ihm. Er übernahm die Kontrolle und bewegte meinen Kopf schneller. Ich wusste genau was er wollte, jedoch war er so überrumpelt, dass er mich nur bis zu einem gewissen Punkt runterdrückte.
Ich nahm nun seine ganze Länge in meinen Mund. Er stöhnte laut ,,Baby, gut so. Weiter.''
Ich bewegte mich wieder schneller, wieder hatte ich seine ganze Länge in meinem Mund, ließ wieder von ihm ab, saugte wieder an seiner Spitze. Wieder bewegte ich meinen Kopf auf und ab, dann bemerkte ich, dass er gekommen war. Ich schluckte und küsste seine Spitze dann noch mal. Ich warf Louis einen Blick zu. Er atmete schnell ,,gut gemacht Baby. Fantastisch.''
Als ich mich wieder zu ihn legen wollte bemerkte ich wie erregt ich geworden war, jedoch war es mir nicht erlaubt zu kommen. Ich hatte ihn heute enttäuscht.
,,Wie stark?''
Ich blinzelte ,,bitte was?''
,,Wie stark du erregt bist Haz, wie steif ist dein Penis?''
Ich lief sofort rot an ,,sehr. ''
Ich legte mich schnell neben ihn, streichelte ihm über die Brust und wartete, dass er etwas sagen würde.
,,Danke Master.''
Er streichelte durch meine Haare. Unsere Gesichter lagen nah beieinander. Ich blickte auf seine Lippen, dann in seine Augen und wiederholte dies gefühlte 100 Mal.
Er strich mit seinem Daumen über meine Lippen und küsste mich dann endlich. Ich öffnete leicht meinen Mund, seine Zunge traf meine. Dieser klitzekleine Moment, bereitete mir eine Gänsehaut. Unsere Zungen ''tanzten'' miteinander. Natürlich war er derjenige, der führte. Er löste sich, lehnte seine Stirn an meiner ab und ich lächelte.
,,Vertraust du mir Sweetcheeks?''
Ich küsste ihn ,,ich gehöre nur dir Lou.''
Er lächelte, küsste mich sanft und zog mich dann mit sich aus dem Bett.
Er nahm meine Hand und ging mit mir auf den Balkon. Dort setzten wir uns dann auf die Liege, deckten uns zu und schliefen so ein.
- Hi Loves, neues Updat'chen. <3
Da ich mir wirklich Mühe gebe, würde ich mich über mehr Kommentare freuen, irgendwas muss euch doch besonders gefallen, sonst diskutiert doch über etwas in den Kommentaren. Und hell what ich liebe Lana Del Rey. Ich komm aber irgendwie zu Spät mit dem Entschluss. Egal diese Frau ist toll oh my lord. :D
lots of love xoxo
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Master »Larry Stylinson AU © DINANARRY
FanficWahrscheinlich ist das, was ihr als sadistisch, masochistisch und unmenschlich bezeichnet, genau das, was mich so fasziniert. Seine zarten Berührungen, die sich urplötzlich in Schläge verwandeln. Seine weiche und doch so raue Stimme, die sich in die...