Die Velt

Prolog

Nachrichten Sprecher:"Begrüßen wir jetzt den neuen bisher jüngste Präsident der USA, der mit 95% Stimmen der erste neue Präsident mit so viel Stimmen ist Linef vap Revanblood. Ich:" Guten Tag ich stehe heute hier for ihn und bedanke mich, erstmal für Ihr Erscheinen ich Linef vap Revanblood bin Stolz darauf so weit gekommen zu sein und zähle auch weiter auf ihre Unterstützung. Nach der nun 4 Jahre andauernden Amtszeit von Präsident Trump bin ich hoch erfreut hier mit meinen Jungen 25 Jahren stehen zu können und sagen zu dürfen das ich ihnen nun versprächen kann das so etwas wie Trump nie wieder passieren wird. Ich weiß wir haben alle viel durch gemacht im letzten Jahr, der 3 Monate lange Lokdown hat uns allen zugesetzt, aber es hat was gebracht, wir können alle glücklich Sein das die Welt sich einig geworden ist und zusammen diese 3 schweren Monate durch gestanden hat. Doch genug von der Vergangenheit es ist Zeit nach vorn zu blicken in eine Glenzende Zukunft in der nichts als Ruhe und Frieden herrscht. Publikum:" Linef, Linef, Linef! "Ich habe es geschaft seht ihr das Mutter und Vater, ich habe den ersten Schritt meines Plans erreicht, nun ist es nicht mehr weit nur noch ein paar Jahre und die Welt wird in Ruhe und Frieden wiedergeboren. Ich werde niemals vergessen was damals passiert ist an diesem Tag an dem die Menschen unser Leben zerstört haben.

(Teil 2 des Prolog "Der Schicksalsschlag")

20 Jahre zuvor.

"Die Vampierjäger, sie kommen", schreit ein Diener. Meine Mutter springt auf und nimmt mich mit sich mein Vater hinter uns. "Wo gehen wir hin Mama", frage ich. "Wir müssen jetzt ganz schnell hier weck mein Schatz, da kommen Böse Männer. Meine Mutter nimmt mich auch den Arm und rennt los. "Ich wende mich aus dem Armen von Mama und sage:" Papa ich habe Angst. " Mein Vater nimmt mich in dem Arm und schaut mich an und sagt:" Gehe mit deiner Mutter ich komme nach Lauft schnell, sie kommen sie sind gleich hier. Du must jetzt groß und stark sein, hast du mich verstanden? " Ja Papa habe ich."'antwortete ich. "Oky, los Merlind nimm ihn und geh ich versuche sie aufzuhalten." sagt mein Vater. "Aber Linef!",sagt Mama. "GEHE, GEHE HABE ICH GESAGT! ", schreit Papa. Meine Mutter nimmt mich wieder hoch und rennt mit mir weck, ich schaue über ihre Schulter und sehe wie die Männer rein kommen und meinem Vater mit einer Machete den Kopf Abschläge. Durch meine Vampire Auge konnte ich alles sehen, obwohl wir schon recht weit weck waren, die Machete durchstieß erstmal seine äußere Halsschlagarder ging dan durch den 3 und 4 Halswirbel und Durchschnitt ihn letztens, das Blut spritzte noch aus den Hals und und verteilte sich weitspurick in der umgebung ein Tropfen von seinem Blut tropfte auf meine Wange und ich schrie auf. Ich breche in trennen aus und vergraben mich in der Brust meiner Mutter. Das ganze begleitet mit dem sich in meinem Kopf wiederholende Geräusch der Klinege die meinem Vater den Kopf abtrennte es kommt einer Sense gleicht dich geschliffen worden gefolgt von einem großen splasch des fallenden Blutes. Unter trennen liefen meine Mutter weiter weiter bis zum Wald rannt der an das große Bloodstream Anwesen grenzt, auf dem Weg ist sie von 3 Pfeilen getroffen worden die sich in ihrer Rechte Schulter, die linke Seite der Teillie und ich linkes bein gebort haben, ihr schönes Weißes Prinzessinen Kleid ist nun schon fast er Blut Rot geworden. Meine Mutter setzt mich ab und und schaut mir in die Augen ihre Wunderschönen nach Erschöpfung schreienden roten Augen schauen in die meinen vollkommen überforderten und sie sagt:"Höre mir zu Linef du musst jetzt weck rennen bis du in die Stadt kommst dort musst du an das Haus neben der Kirche klopfen da lebt eine alte Frau die wird dir helfen, wenn du ihr das kleine Familienwappen an deine Brust zeigst Oky." Kommst du nich mit Mama? "frage ich." Nein", meine Mutter fängt an zu Weinen und gibt mir einen Kuss auf die Stirn, "du musst gehen mein kleiner Schatz, Mama und Papa lieben dich über alles und vergesse uns bloß nicht und wo du herkommst."Oky, sage ich ihr, ich liebe euch auch".Ich fange auch an zu weinen meine Mutter Umarmt mich ein letztes Mal und giebt mir ihre Lieblings Kette mit, die ihr mein Vater mal geschenkt hatte, als sie zusammen kamen. Darauf hin fing ich an los zu rennen so schnell ich kann durch den Wald. Meine Mutter höre ich nach etwas längerer Zeit hinter mir auf Schrein gefolgt von dem selben gereusch wie bei meinem Vater doch stumpfer, ich höre wie noch mindestens 15 Mann darauf hin zuboden gehen bevor sie auch mit dem gleichen gereusch wie mein Vater zuboden ging. Ich laufe noch schneller, noch schneller weck vor den Jägern noch schneller weck vor den Menschen, den Menschen die mir Meine Eltern und dem was ich einst als Zuhause bezeichnete und nun ein Ort mit schrecklichen kaum aussprechbaren Erinnerungen ist.