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Und wird Pansy sie küssen.... 


"Wer hindert dich daran?" Kaum das sie die Worte ausgesprochen hatte, überbrückte Pansy die letzten Zentimeter, legte eine Hand an ihre Wange und zog Hermine in einen sanften Kuss. Als Hermine diesen schüchtern erwiderte, strich Pansy sanft mit der Zunge über ihre Lippen und bat um Einlass. Seufzend öffnete Hermine diese und Pansy vertiefte den Kuss, bis Hermine das Gefühl hatte, ihre Füße würden sie nicht mehr tragen.

Sie klammerte sich regelrecht an Pansy um halt zu finden. Während Pansys Hände zärtlich an ihrer Seite auf und ab glitten. Langsam spreizte sie ihre Hände etwas und streifte wie zufällig an der Außenseite von Hermines Brust entlang.

Dieser entfuhr ein Stöhnen und verlegen legte sie die Stirn an Pansys Schulter. "Lass uns wieder reingehen. Es wird langsam frisch." Sanft zog Pansy sie mit sich und gab ihr so die Auszeit, die sie gerade benötigte.

"Pansy?" ihre Stimmt klang selbst in ihren eigenen Ohren unsicher und brüchig. "Kann ich bei dir schlafen? Als ich meine nur neben. Und nicht. ..."

"Schhh. Natürlich kannst du bei mir schlafen. Ich richte mich da völlig nach dir."

"Ich muss nur noch mal ins Bad." Verlegen tapste Hermine in ihr Zimmer und schnappte sich ihr Schlafzeug. Damit verschwand sie in ihrem Bad und stand schließlich unschlüssig vor Pansys Zimmer.

"Komm schon rein, ich kann deinen Schatten vor der Tür sehen", Pansy klang reichlich amüsiert.

Unsicher betrat Hermine ihr Zimmer und ließ die Haare in ihr Gesicht fallen. So konnte Pansy nicht sehen, dass ihre Wangen schon wieder gerötet waren. Schnell schlüpfte sie unter die zweite Decke, die Pansy ihr bereit gelegt hatte. Vielleicht hätte sie doch ein längeres Schlafzeug anziehen sollen.

Verlegen zog sie sich die Decke bis knapp unter die Nase. Ein Blick zu Pansy zeigte ihr, dass diese mächtig Probleme hatte sich ihr Grinsen zu verkneifen.

"Nox." Pansy hatte das Licht gelöscht und irgendwie, fühlte sich Hermine nun etwas sicherer.

Sie zuckte zusammen, als sie eine sanfte Berührung auf ihrem Arm spürte. Pansy malte kleine Kreise mit ihrer Hand auf ihrem Oberarm und bescherte ihr damit eine Gänsehaut. Nun strich sie beruhigend auf und ab und ganz langsam entspannte sich Hermine.

Sie drehte sich auf die Seite und beobachtete Pansy in dem diffusen Licht, welches der Mond im Zimmer hinterließ. Warum war ihr eigentlich nie aufgefallen, wie hübsch Pansy war? Sicher sie hatte Frauen noch nie so betrachtet, aber sie mochte das hier definitiv.

Sanft strich sie Pansy eine Strähne aus dem Gesicht und streichelte über ihre Wange. Ihr Herz setzte einen Tackt aus, als Pansy sich ihr näherte. Dafür schlug es danach umso wilder. 

Der folgende Kuss war sanft und schön. Hermine rückte ein Stück näher und Pansy begann sanft den Kuss zu vertiefen. Spielerisch strich sie mit ihrer Zunge über Hermines Lippen, bis diese ihr Einlass gewährte. Hermine spürte wie Pansys Hände ihrer Bewegung wieder aufnahmen. Sie strich von der Schulter bis zu ihrem Ellenbogen. Und schob ihre Hand dann sanft unter ihren Arm, auf ihre Seite. Von dort strich sie langsam bis zur Hüfte und wieder hinauf bis zum Ansatz ihrer Brüste. 

Hermine wusste gar nicht wo hin mit ihren Empfindungen. Diese Berührungen waren gleichzeitig schön und gewohnt und doch so völlig neu. Sie vergrub sanft die Hände in Pansys Haaren und ermöglichte es Pansy so, mit ihrer Hand weiter hoch zu streichen. Als diese sanft ihre Rundungen massierte, wallte Hitze in Hermine hoch und sie stöhnte leise vor sich hin.


ok Pauseeee XD

Das verflixte Gesetz - PansmioneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt