Das verflixte Gesetz - Pansmione

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So ab hier gibt es wirklich sexuellen Inhalt. Wer es nicht mag oder zu jung ist, bitte ins nächste Kapitel. 

Sanft unterbrach Pansy den Kuss und betrachtete Hermine. Unterdessen schob sie den Stoff von Hermines Oberteil nach oben, so dass ihre Brüste nun frei lagen. Bestimmt nahmen ihre Hände ihre Beschäftigung wieder auf und liebkosten diese. Hermine konnte die Frage, ob sie weiter machen kann in Pansys Augen lesen und nickte wie in Trance.

Ihre Augenlieder flatterten und so nahm sie nur noch am Rande wahr, wie Pansy ihren Kopf senkte und sanft mit der Zunge ihre Nippel umspielte. Als Hermine leise stöhnte, biss sie sanft in einen davon. Hermine schwirrte der Kopf. Das fühlte sich so verdammt gut an und war doch so falsch. Oder nicht?

Als Pansys Hand langsam abwärts glitt, setzte Hermine ihr Denken vollständig aus. Als Pansy sanft an ihrem Hosenbund zupfte hielt Hermine die Luft an. Willig drückte sie sich ihrer Hand entgegen und genoss das Gefühl. Pansy küsste sich zu ihrem Bauch hinab und schob langsam den Bund von Hermines Hose hinab. Diese stieß seufzend die angehaltene Luft aus und eine Gänsehaut lief über ihren Körper. 

Kurz darauf hatte Pansy sie von ihrer Hose befreit. Als sie keine Berührungen mehr spürte, schaute sie Pansy fragend an. Diese zog sich gerade ihr Shirt über den Kopf und öffnete anschließend ihren BH. Pansys Brüste waren klein und fest. Ihre Nippel dafür vollständig aufgerichtet. 

Fasziniert betrachtete Hermine die blasse Haut und strich zögerlich über Pansys Bauch. Diese hatte es sich auf Hermines Schoß bequem gemacht und rieb sich neckend an ihr. Mit gierigem Blick senkte sie ihren Kopf und eroberte erneut Hermines Mund. Dieser Kuss hatte nichts sanftes. Er war rau und ungezügelt und sprach von unterdrücktem Verlangen.

Langsam küsste sich Pansy wieder hinab und schob dabei den letzten störenden Stoff von Hermines Hüften. Diese bebte als Pansys Mund sich ihrem Lustzentrum näherte. Sie wand sich aufgeregt und verlangend unter Pansy. 

Diese senkte ihren Mund hinab und erlöste Hermine. Sanfte leckte sie ihre Perle und saugte an ihr. Hermine krallte sich in die Laken. Das war so viel besser, als das Geschlabber was sie kannte. Sanft und neckend zu gleich. Besitzergreifend und erlösend. Immer wilder rollte Hermine ihre Hüften unter Pansy um endlich Erlösung zu finden. Diese fuhr mit der Hand über ihre Spalte und verteilte die Feuchtigkeit. Vorsichtig ließ sie einen Finger in Hermine gleiten um ihre Lust noch zu steigern. Dann folgte ein zweiter. Als Pansy die Finger krümmte und ihr noch mehr Lust verschaffte, explodierte Hermine förmlich. Mit einem lauten Stöhnen kam sie zum Höhepunkt und zog sich rhythmisch um Pansys Finger zusammen.

Diese hauchte einen letzten Kuss auf Hermines Perle. Was dieser einen Schauer über den Körper jagte, da sie gerade noch so empfindlich war. Anschließend streifte Pansy auch ihre Hosen samt Slip ab und krabbelte nackt neben Hermine aufs Bett. Diese betrachtete sie verlangend. Das hier war so viel besser. Pansy wusste eindeutig, was eine Frau wollte und brauchte. Doch was erwartete sie jetzt von ihr?

Unsicher schaute sie Pansy an. Diese schien ihre Gedanken lesen zu können. "Stell dir einfach vor, deine Hand verwöhnt deinen eigenen Körper. Was würdest du tun?"

Hermine drehte sich zu Pansy und ließ langsam ihre Hand vom Bauch aufwärts gleiten. Schüchtern umschloss sie ihre Brust und massierte diese. Auch Hermine gefiel dieses Gefühl. Ihre Brüste waren fest und sie zwirbelte die Nippel. 

Anschließend ließ sie die Hand abwärts gleiten und strich sanft über Pansys Perle. Sie legte die Hand auf und begann sie zu massieren. Als Pansy aufstöhnte, wusste sie, dass sie es richtig machte. Immer schneller rieb sie ihre Perle. Nun kniete sie sich zwischen Pansy ihre Beine. Während ihr linker Daumen die Bewegung übernahm umspielte sie mit der rechten Hand Pansys Eingang. Sanft glitt sie mit ihrem Finger in Pansy und entlockte ihr ein weiteres Stöhnen. Wie Pansy zuvor erhöhte sie ihren Rhythmus und reizte dabei weiter Pansys empfindliche Stelle. 

Diese bewegte ihre Hüfte immer stärker gegen Hermines Hand und zeigte ihr so, dass sie es fester brauchte. Hermine kam ihrem Wunsch nach und schob einen dritten Finger in Pansy. Dann erhöhte sie das Tempo, bis Pansy zuckend und stöhnend unter ihr kam. Das Ganze hatte Hermine auch nicht kalt gelassen.

Mein erster GirlxGirl Versuch. Hoffe das war ok?