KataraKakashi in Sicherheit zu wissen war das schönste was ihr in letzter Zeit passiert war.
Er stand vor ihr, es ging ihm, verhaltensmäßig, gut.
Mehr hätte sie sich nicht wünschen können."Nekura?", fragte Kakashi bedacht als sich Yuma bei ihm vorstellte.
Mit normalen Augen hätte man ihm seine Unsicherheit nicht angemerkt, doch Katara bemerkte es.
Es war nicht viel doch seine Körperhaltung hatte sich minimal verändert bei Yumas auftauchen."Der Name scheint nichts positives auszustrahlen", bemerkte Yuma und zuckte kurz mit den Achseln.
"Kannst du es uns verübeln?", scherzte Katara und drehte sich wieder zu Kakashi um.
"Es gibt so viel zu erklären Kakashi. Lass uns nur bitte zu Tsunade gehen. Lass uns nach Konoha gehen, solange wir noch können", flehte sie ihn an und versuchte ständig ihre Umgebung zu sichern.Mit einem schnellen Nicken sausten alle drei dicht an dicht davon und kreuzten schon bald die Mauern Konohas.
Katara nahm Kakashis erleichterte Körperhaltung war.
Er war wieder dort wo er hin gehörte."Kakashi!"
Yamato war der erste der seinen Freund in eine kräftige Umarmung schloss.
"Man oh man. Ich hätte nicht gedacht dich heute hier noch zu sehen", lacht er und ließ ihn gar nicht mehr los.
Jeder einzelne in diesem Raum hatte sich mindestens genauso viele Sorgen um Kakashi gemacht wie Katara selbst."Es ist schön dich wieder hier zu wissen Kakashi", kam es auch von Tsunade als Yamato Kakashi endlich wieder frei gab.
"Es ist schön wieder hier zu sein", erwiderte er und sah nun wieder zu Katara und Yuma."Vorallem ist es schön dich wieder zu haben", hauchte er. Obwohl all die Leute um sie herum standen, jeder ihren Worten lauschte, jede ihrer Bewegungen analysiert wurden, hielt es Katara nicht mehr auf der Stelle.
Sie rannte geradewegs in Kakashis Arme, mit der Gewissheit ganz ungestört in ihnen zu ruhen.
Sie merkte Kakashis Herzschlag, nahm seine Wärme war und sog seinen Geruch in sich auf.Niemand hier wollte ihnen etwas Böses. Die einzige Gefahr lauerte nur noch da draußen hinter den Mauern.
"Ich will wirklich nicht der ständige Spielverderber sein", unterbrach Yuma das schöne Szenario.
"Aber da draußen wartet ein Kampf auf uns", merkte er beiläufig an."Ihre Schwäche Katara!", rief Kakashi auf ein mal wie aus dem Nichts.
"Ich kenne ihre Schwäche!"Etwas belustigt tauchte Katara unter Kakashis Arm hervor und sah ihn entschuldigend an.
"Die weiß ich auch", hauchte sie und spielte mit ihren Finger.
Verwirrt schaute Kakashi sie an. "Woher?""Tja ich hier schon wieder", schob sich Yuma ein weiteres Mal in den Vordergrund.
"Tut mir wirklich, wirklich leid das ich dir deine Erfolge wegnehem muss Kakashi. Ist nichts gegen dich", versicherte er ihm."Katara?"
"Yuma ist hier ganz plötzlich aufgetaucht. Eigentlich weiß ich selbst nicht mal wie er hier rein kam", merkte sie an und schaute zu Yuma der unschuldig in der Gegend stand.
"Naja jedenfalls ist Yuma der alte Spion aus Konoha! Es gibt ihn wirklich Kakashi. All die ganzen Geschichten sind war und Yuma hier bestätigt das", erklärte sie und wartete ein weiteres Mal darauf das er etwas sagte."Richtig. Ich bin Yuma aus der Geschichte. Schöne Vorstellung", grinste er und reichte Kakashi seine Hand. "Und du bist Kakashi Hatake. Schön dich mal persönlich zu sehen", grinste er mit Erwartung an Kakashi.
Dieser, so zögerlich und bedacht wie er war, griff nach Yumas Hand und schüttelte sie.Mit einem mal, es dröhnte noch jetzt in ihren Ohren, erbete die Erde unter ihnen.
Alles wackelte, Bücher vielen aus den Regalen zu Boden und die Truppe musste aufpassen nicht zu fallen.
"Sie greifen an", sagte Yuma und richtete seinen Blick auf die entfernten Mauern, welche schon leichte Risse aufwiesen."Dann ist das jetzt wohl unser Stichwort", sagte Katara entschlossen und hielt Kakashi ihre Hand hin.
"Gemeinsam", sagte sie als er ihre Hand ergriff und diese leicht drückte.
"Gemeinsam", erwiderte er und ging entschlossen dem Kampf entgegen.
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You need to fill his heart with love
ФанфикSie hatte keine Ahnung gehabt das tatsächlich der Kakashi Hatake vor ihr stand. Oft hatte sie schon von dem Kopierninja gehört und auch über seine vielen Erfolge bei Missionen doch hatte sie ihn noch nie persönlich gesehen. Kein Wunder. Ihre Leben w...