Kapitel. 2 Der Erste Morgen

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Ich lief und lief, bis meine Beine fast schon nicht mehr mein eigenes Gewicht tragen konnten. Als ich die andere Seite des Waldes erreichte, ca. 200m vom Waldrand sehe ich die Kirche und daneben ein Haus. "Das muss das Haus seine das Mama beschreiben hat.", denke ich mir. Ich gehe langsam zum Haus, ich gehe über die Straß. Die Straße ist Nagel neu überall Proziege Wägen, alle Häuser sind er klein (im Vergleich zu einer Residenz ist fast jedes aus er klein, es sind eigentlich Klein und Großstadtvillen). Ich gehe langsam weiter zum Haus und bleibe am Tor zum Grundstück stehen und schaue erstmal das Haus an. Es sieht er alt aus, es verwuchert überall an jeder Wand sind Ranken die sich das Haus hinauf ziehen bis zum großen Bodor rotem Dach aufdem auch zum Teil Moss das Dach schmückt.

Ich trete näher and die etwas heruntergekommenen Eisentür des Zaunes. Die Tür knartscht langsam auf und ich gehe über den alter Steinboden der von Gras bewuchert wurde. An der alten im Gegenzug zum Zaun im guten Zustand seienden Veranda, gehe ich langsam die zwei Treppenstufen hinauf und stehe nun an der Eingangstür die ebenfalls Rot ist. Die Farbe ist schon alt und splittert an manchen Stellen ab. Ich klopfe an der Tür, beim klopfen Feld etwas Farbe von der Tür.
Kurz darauf hin höre ich lautes gepolter und eine etwas ältere None steht vormir und schaut mich an, sie ist dünn, hat schon graue Haare, hat sich allerdings noch sehr gut gehalten und hat eine nette Ausstrahlung. Ich schaue sie an und sage:" Gu.. Gu... Guten Abend, iiiichh bin Linef vap Revanblood Mam, mh meine Mami hat mir gesagt ich soll hier her kommen, weil sie mir helfen könnten." Die Frau schaut mich an, lechelt mich an und sagt:"Aber natürlich helfe ich dir, ich und deine Mutter sind alte Freunde und ich habe ihr versprochen auf dich acht zu geben, wenn etwas sein solte." Ich fange an zu weinen, sie nimmt mich hoch und mit rein. Sie hat sich mir in einen Sessel gesetzt und ich habe ihr erzählt was passiert ist. Im Austausch hat sie mir davon erzählt wie sie meine Mutter kennengelernt hat. Meine Mutter hat sich früher immer aus der Residenz geschlichen und hat den Wald erkundet. Eines Tages hat sie dann, die kleine Stadt hier gefunden und hat die Menschen lieben gelernt. Sie hat Oma beim einkaufen in einem Kiosk getroffen, als Oma Brot Kaufen war, sie sind irgendwie ins Gespräch gekommen. Sie haben sich gut verstanden und angefangen sich zu treffen, sie haben sich in einem Park in der Umgebung getroffen und sind Praktisch zu Besten Freunden geworden sie haben sich immer wieder getroffen. Bis meine Mama, Papa geheiratet hat,  sie haben aber Briefe geschrieben und Oma hat mir erzählt, das sie es aus liebe zu im getan hat. Weil er sich solche  sorgen darum gemacht hat das ihr etwas passieren könnten. Sie hat auch immer von dem aussehen meiner Mutter geschwärmt lange Braune harre, Blutrote Augen, eine schöner Körper , ein Wunderschönes Gesicht und eine Lächeln das der Sonne gleicht. Ich fing an zu weinen, wenn ich ihr davon erzählt habe was passiert war. Irgendwann bin ich dann, in meinem Bed eingeschlafen, es war gemütlich und schön und das trotz der Tragödie die sich in meinem Leben ereignet hat.

Morgens um 10 bin ich dann wieder aufgewacht. Ich stehe auf und gehe zu der netten älteren Dame die sich mir als Oma Griselda vorgestellt hat, ich wecke sie auf, sie schaut mich an und Packt mich sanft an der Schulter. Sie schaut mich an und fragt:" Was ist den los Lini ? " "Ich habe Hunger.", antwortete ich ihr. Sie schaut mich an und sagt:"Was möchtest du den essen mein Kleiner." Ich sage :"Eier mit Speck und AB." Sie schaut mich an und sagt:" Aber klar mein kleiner, setze dich schonmal in der Küche an den Tisch." Oky", antwortete ich. Ich gehe in die Küche, sie ist relativ groß mit einem. Kleine Holztisch in der mit. Das Wohnzimmer ist auch recht groß mit vielen Bücherschränken und einem Großen Kamin mit zwei Sessel links und rechts. Kurz nachdem ich mich gesetzt habe kommt Oma Griselda rein und holt alles was sie braucht aus dem Kühlschrank, 2 Eier, 3 Scheiben Speck und 1 Blutbeutel der Gruppe AB. Sie brät mir den Speck und die Eier und stellt sie mir hin, noch dazu fühlt sie mir das Blut in ein Glas. "Bitteschön Lini", sagt Oma Griselda. Ich antwortete ihr:"Danke Oma." „Es ist doch Okay wenn ich die nur Oma nenne oder?" Sie fängt an zu lachen, setzt sich neben mich und trinkt ihren O-Saft und sagt: „Aber klar ist s Okay Lini." Die nächste Woche verbrachte ich dann damit drine Bücher zu lesen es hat mir an nicht gemangelt ich fand es sehr schön, solange bis Oma Grini mich an der Hand nahm und meinte ich solle auch ma raus gehen. Doch da erwartete mich auch schon die nächste große Überraschung.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 24, 2021 ⏰

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