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Deathkid POV

Auf einmal spüre ich nicht nur Kälte in mir und um mich. Stetig wird es wärmer. Langsam spüre ich meine Fingerspitzen und Zehen wieder. Erst schmerzt es, dann fühlen sie sich normal an. Ich versuche meine Zeigefinger zu bewegen-ohne Erfolg.. Ich warte, etwas das ich schon sehr lange getan habe. Endlich kann ich meine Fingerspitzen bewegen. Stetig steigt auch meine Denkfähigkeit an und meine Gedanken werden klarer. Als ich schließlich schon fühlen kann wie Wasser meinen Körper runter läuft, kommt mir auch wieder, wo ich mich befinde. Eisstase. Sie hatten mich eingefroren. Das war 1957. Hydra. Hier bin ich aufgewachsen. Und mir wurde antrainiert mich nur für eine Sache zu interessieren: Meine Eltern. Persönlich kenne ich sie nicht. Hydra hat mir gesagt das sie mich verlassen hätten, dass sie nicht einmal versucht hätten mich zu befreien. Das hat mir das Herz gebrochen. Mein Vater, Captain America hat sich geopfert ohne auch nur an mich zu denken und meine Mutter, Y/N Stark hatte andere Aufträge. Auf sie habe ich keinen gigantischen Groll, aber auf meinen Vater. Meine Mission lautet ihn zu eleminieren, falls er überlebt hat und jetzt da ich aufgeweckt werde, heißt es das. Ob meine Mutter wohl noch lebt? Keine Ahnung. Aber jetzt höre ich ein Plob und meine Stasekapsel springt auf. Ich öffne meine Augen. "Wilkommen zurück Deathkid! Ich bin Alexander Pierce. Dein Boss. Du musst deinen Vater vernichten und deine abtrünnige Mutter zurückholen. Erledige deinen Auftrag." Ich nicke monoton. "Heil Hydra"

DEIN POV

Wir sitzen mit Massivstahlfesseln in einem Wagen Richtung Headquarters. Alle schauen bedrückt zu Boden. Ich sehe zu Steve. Ich weiß das er sich die Schuld gibt, das James bei Hydra gelandet ist. "Hey es ist nicht deine Schuld", sage ich zu ihm. "Wie könnte es nicht meine Schuld sein? Bucky ist nur deswegen bei Hydra gelandet, weil er mich retten wollte! Er hat sich nicht einmal an mich erinnert, aber an dich. Wie ist das möglich?" Ich seufze. "Als ich Noch Siren war, habe ich James als meinen Begleiter bekommen. Ich durfte manchmal zum Strand, wenn er bei mir war. Wir haben auch gemeinsam Missionen erfüllt, und er hat mir auch gesagt ob Grant wohl auf ist. Er ist wie ein Bruder für mich geworden, aber die Arbeit stand immer an erster Stelle. Hydra hat uns das niemals vergessen lassen, aber wer wir vor Hydra waren, haben sie ausgelöscht." Jetzt ist alles wieder ruhig. Ich sehe zu Sam ,als er anfängt einen Soldaten voll zu reden. "Sie braucht einen Artzt. Sonst verblutet sie hier drinn!", kommt es von ihm und ich sehe nun zu Natascha und dann wieder zu ihm. Der Soldat zieht einen Elektroschocker und hält ihn Sam unter die Nase. Doch anstatt ihn zu erbrutzeln, stoßt der Soldat seinem Kollegen den Stab in den Bauch, welcher zu Boden fällt. Der 1. Soldat zieht den Helm aus und alle schauen ihn geschockt an. Maria Hill! "ÄHH dieses Teil hat meinen Kopf zerquetscht!", beschwert sie sich über den Helm.

STEVE POV

Wir steigen aus einem anderen schwarzen Buss aus und Maria führt uns in alte Gänge. "Wo sind wir hier?", fragt Y/N. Maria antwortet ihr "In einem Alten Schieldlager, welches fast vergessen ist- Glück für uns!" Sie nimmt es zur kenntnis und einen Älterer Herr im Doktorkitl kommt auf uns zu. "Sie braucht Behandlung.", sagt Maria zu dem Doktor. "Ich nehme sie mit", antwortet dieser und will Natascha schon mitnehemn,doch Maria erwiedert. "Sie will ihn wahrscheinlich erst sehen." Wen sehen? Wir laufen noch weiter und komen in eine grosse Halle. Wie angewurzelt bleibe ich in der Mitte stehen. "Fury?", frage ich ungläubig. "Sie leben noch?" Natascha wird von dem Artzt auf einen Stuhl gesetzt und Y/N macht einfach nichts. Fury zählt auf was für Verletzungen er alle hat. Dann wirft Natascha ein. "Sie waren tot! Die haben sie aufgeschnitten, ihr Herz hat nicht mehr geschlagen!"  "Ein Serum des Dr. Banner gegen Stress entwickelt hat. Es vermindert den Herzschlag auf einen pro Minute, wir haben es zweckentfremdet." "Wozu das ganze?", frage ich. "Hinter einem Toten ist niemand her.", antwortete er wie aus der Pistole geschossen.

Wir sitzen einige Zeit später an eine Tisch zusammen. Auch Fury hat sich zu uns bequemt. "Also, jetzt wo wir schon dabei sind- wer sind sie?", fragt Fury Y/N. "Ich bin seine-" sie sieht fragend zu mir und ich nicke "Freundin. Mein Name ist Y/N Scarlett Elizabeth Stark. Ich bin Howard Starks Schwester. Ich bin vor 2 Tagen von Steven in gewisser hinsicht vor Hydra gerettet worden. Ich war dort seit 1945, Heiligabend. Oh und ach ja ich bin auch noch die Mutter von Grant, Steve's und meinem Sohn, die Tante von Iron Man und ehemals das Tochter-Sirenen Talent Hydra's. " Sogar Fury kann sein Pokerface nicht halten. "Sie meinen sie sind Hydra's Tochter? Talent Siren?" er sieht zu Maria "Wie führen Krieg gegen Hydra und sie bringen ihre Tochter zu uns?" Jetzt gehe ich dazwischen. "Machen sie mal halblang Fury! Y/N wurde von Hydra einer Gehirnwäsche unterzogen, das war nicht sie selbst!" "Und trotzdem, wieso ist sie hier?", fragt er. "Weil wir eventuell gegen unseren Sohn kämpfen müssen, bzw. ihn berfreien von Hydra's Klauen!", schieße ich zurück. Es ist immer noch so seltsam. Ich bin bereit alles für Grant zu tun, obwohl ich ihn nicht mal kenne. Fury schiebt das Thema zur Seite. Er hält ein Foto des jungen Pierce in der Hand. "Dieser Mann hat den Friedensnobelpreis abgelent mit den Worten 'Friede ist keine Errungenschaft sondern eine Aufgabe. Und da wurdert man sich wieso ich Vertrauensprobleme habe.", er lacht ironisch. Nun redet Maria. "Wenn die Helicarrier 3000 Fuss ereicht haben, können wir sie nicht mehr aufhalten." Sie dreht einen Koffer zu uns mit 3 Festplatten ähnlichen Scheiben. "Diese 3 müssen in jeden Helikarrier durch die Vorhandenen ausgetauscht werden. 1 oder 2 Reichen nicht, wir brauchen alle, oder eine Menge Menschen sterben." Ich nicke nachdenklich. "Wahrscheinlich ist ein Helicarrier von Hydra infiltriert. Wenn wir erst einmal den Start verhindert haben, können wir vielleicht, vielleicht noch etwas retten.", sagt Fury. Das kann doch nicht sein ernst sein! "Nein wir retten nichts! Schield, Hydra, das muss alles weg!" Schield hat nichts zu tun mit-"  "Sie haben es selbst gesagt! Schield ist korrupt! Sie haben mir diese Mission gegeben! Und so endet sie! Wir werden nicht nur Insight stoppen sondern auch Schield. Hydra war die ganze Zeit unter ihrer Nase! Sie haben es nicht mal gemerkt!" "Ich habe es gemerkt! Oder warum denken sie treffen wir uns in dieser mickrigen Halle im Nirgendwo?" "Und wie viele Menschen mussten bis dahin den Preis dafür zahlen?", erwiedere ich nicht mehr ganz so grob. "ich weiß es nicht" "Selbst wenn sie es wüssten, würden sie es mir sagen? Oder auch verheimlichen?", frage ich immer noch wütend, aber jetzt bin ich enttäuscht leise. "Sehen sie? Es muss alles weg!" Fury schaut zu Maria, welche meiner Meinung ist. "Er hat recht.", sie sieht ihn entschuldigend an. Fury schaut zu Natascha, welche mir ebenfalls zustimmt. Dann sieht Fury zu Sam und Y/N. "Schauen sie nicht uns an! Wir machen das selbe was er macht", sagen sie im Chor und Sam fügt hinzu "Nur ein bisschen langsamer." Ihr Vertrauen in mich gibt mir Halt und lässt mich ein bisschen weniger alleine fühlen, zudem waren Y/N und ich jetzt wieder eins. Trotz all den Jahren ist es so vertraut, das es sich anfühlt als wären wir nie ausernander gekommen, meine Gefühle für sie, könnte ich niemals für jemanden anderen aufbringen. Jetzt sieht mich Fury wieder mit Pokerface und vielleicht einem Hauch von Frustration in den Augen an. "Es sieht wohl so aus als würden sie jetzt die Befehle geben Captain", er lehnt sie auf seinem Stuhl zurück. 

DEIN POV

Ich laufe nach Draußen auf eine art Brücke oder Staudamm. Steve lehnt sich an das Geländer und starrt in die Ferne. Er erinnnert sich wohl gerade an etwas. Ich will ihn nicht stören, deshalb lehne ich mich ca 3 Fuß neben ihn an das Gatter. So sind wir schon einmal dagestanden.

FLASCHBACK ERZÄHLER POV

Es war Januar 1943 und der Winter war über das karge Land gefegt. Y/N Stark, gerade einmal 20 Jahre alt, stand in einem diecken Kaschmirmantel auf der Brücke über den Fluss. Steve Rogers, ihr fester Freund stand nur wenige Fuß neben ihr. Schneeflocken peitschten mit dem Kalten Wind in ihre traurigen Gesichter. "Wieso musste das unbedingt uns passieren, Steve?", sagt die junge Frau monoton. Steve drehte sich daraufhin zu seiner Liebe, die gerade ihr gemeinsames Kind verloren hatte. "Wir schaffen das!" "Und warum denkst du das?" "weil es das Schicksal so will", antwortete Steven mit fester Stimme. Er nahm seine Freundin in den Arm, welche ihren Kopf an seine Brust drückt, weinend.

1943, 20th November, 4.46pm

Keine Sonne war zu sehen in dem Stinkenden Gewölbe. Y/N Stark saß auf dem dreckigen Boden, höllische Schmerzen durchfuhren ihren Unterleib. Sie kamen immer öfter in kürzeren Abständen und sie wollte sterben, denn das würde der Schmerz enden. Niemand kam um ihr zu helfen, niemand kümmerte sich um sie. Ganz alleine brachte sie ihren tot geglaubten Sohn aus dem Unterleib, doch er war laut am schreien und durchaus lebendig. Sie holte ihn an sich ran, nah an ihre Brust und schaute in das himmlische Gesicht ihres Sohnes. Er war nicht tot. Wie mit einem Windstoß waren alle Sorgen der jungen Mutter wie weggeblasen und die Schmerzen vergangen. Das einzige was sie spürte, war das Band, das sie mit ihrem Sohn Grant vereinte und die undurchtrennlich starke Liebe, doch der Augenblick sollte natürlich nicht anhalten, den Hydra konnte das nicht zu lassen. Dreckige, perverse Agenten ihn genauso dreckigen Uniformen rissen ihr ihren Sohn aus der Hand "Nein! Nein! Nein, bitte nicht!"  Doch die Männer verließen den Raum mit dem schreienden Baby, flehend nach dem tröstenden Geruch seiner Mutter in der kalten, brutalen Einsamkeit.

FLASCHBACK ENDE

Mir rollt eine Träne die Wange herunter. Es tut immer noch so weh als wäre es Gestern gewesen. Erst jetzt bemerke ich das mich Steve ansieht. Schnell wische ich die Tränenen weg. "Denkst du, könntest du gegen James und Grant kämpfen?", frage ich. "Ich weiß es nicht" "Aber wenn wir keine Wahl haben? Was wenn James sich nicht an dich erinnern kann? Und Grant erst recht nicht" "Das wird er. Aber wir müssen jetzt erstmal abwarten. Wir wissen nichts genau." Ich überwinde den Abstand zwischen uns und Küsse ihn, was er erwiedert. Danach schmiege ich meinen Kopf an seine Brust und unserer beider Tränen machen den Boden still nass. Nach einer Weile lösen wir uns und wischen die Tränen weg. "Willst du in dem Aufzug in die Stadt?", frage ich ihn. "Nein, im Krieg, trägt man eine Uniform", damit zaubert er uns beiden ein winziges Lächeln auf die Lippen und er verschwindet im Wald.

So da wären wir auch schon beim Finale angelangt. Es wäre nett wenn ihr mir ein kurzes Feedback schreiben würdet und ob ihr wollt das das Buch über den Film herrausgeht und oder ihr einen 2. Teil wollt. Lg Bella Volta

 Siren Stark-Eine Sirene liebt den Captain||StevexfemalereaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt