Tote Mädchen lügen nicht (was wäre wenn)

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Es war der Tag an dem Hannah wieder ganz die alte war, sie grüßte jeden dem sie begegnete.
Das war die Hannah die vor Monaten verschwunden war...
Clay machte dieser Gedanke traurig was war passiert? In dem Moment in dem er diesen Gedanken fasste,  rannte Clay in Hannah hinein, sie murmelte eine Entschuldigung und ging davon aber er wollte sie noch nicht aufgeben also folgte er ihr..
Sie Schritt zügig auf die Tür zu als könnte sie es nicht erwarten hier heraus zukommen.
Er zog überrascht die Augenbrauen zusammen, klar es ist normal so schnell wie möglich aus dem Schulgebäude hinaus zu wollen aber Hannah rannte fast.
Er fasste sich ein Herz und rief »Hannah warte Mal«
Aber sie blieb nicht stehen, obwohl er sicherwar das sie ihn gehört hatte also ging er schneller auch sie beschleunigte ihre Schritte, jetzt war Clay sich sicher Hannah rannte vor ihm davon...
Aber warum? Hatte es etwas mit den Ereignissen auf der Party zutuen damit das er sie alleine ließ?
Aber das war es nicht das spürte er..
Es lag etwas bedeutungsvolles in der Luft etwas schweres das ihn Schaudern ließ.
Etwas stimmte nicht!
Jetzt rannte er ihr hinterher, er musste wissen was mit ihr los war.
»Hannah was passiert hier« fragte er sie, als sie nur noch Wenige Schritte tränten.
»nichts Clay, alles gut« sagte Hannah verkrampft, ihre Stimme zitterte leicht
»nichts ist gut !« rief er sie zuckte zusammen, dann liefen ihr Tränen über die Wangen inzwischen waren sie durch die eingangs Tür ins freie gelangt, jetzt fing Hannah richtig an Zuweinen.
Etwas stimmte ganz und gar nicht!
Was sollte er tuen sollte er sie umarmen? oder ihr die hand auf die Schulter legen?
Er trad langsam an sie heran und gab ihr die Chance ihn von sich zu stoßen, aber das tat sie nicht sie schluchtzte nur noch mehr und er legte ganz zart die arme um sie, er konnte spüren wie Hannahs Körper bebte und spürte ihre Tränen auf seiner haut.
Sie kalmmerte sich an ihn wie eine ertrinkenden an einen Rettungsanker, er streichelte ihren Rücken und versuchte sie zu beruhigen, aber es half einfach nichts er konnte sie nur festhalten. Inzwischen hatten fast alle Schüler das gebeutelte als auch den Pausenhof verlassen und sind nachhause gefahren.
Er flüsterte immer wieder » alles wird gut Hannah «
Und sie klammerte sich noch fester an ihn, er bekam Angst was war so schlimm das Hannah seit 15 min in seinen Armen weinte und absolut verzweifelt war ?!
Langsam Berügte sie sich wieder ließ ihn aber nicht los und er hatte auch nichts anderes vor als sie weiter festzuhalten.
Er vergrup sein Gesicht in ihren harren sie rochen nach Zitrone und Blumenwiese Clay lächelte leicht
»was ist los Hannah ?« flüsterte er
»ich war.. mir geht es nicht gut Clay « flüsterte sie zurück .
Was bedeutet nicht Gut? Ihrer Stimme nachzuurteilen war etwas sehr schlimmes passiert...
»Warum geht es dir nicht gut« fragte er sie
Sie nahm eine ihrer Hand von seiner Schulter und zog eine von seinen Händen von ihrem Rücken, jetzt nahm sie Vorsichtig seine Hand, sein ganzer Körper wurde warm und er musste lächeln
»können wir uns Setzen ?« fragte Hannah leise
»natürlich« mumelte er in ihren Nacken am liebsten würde es sie für immer umarmen, aber jetzt löste sie sich hielt aber weiterhin seine Hand, als sie zu einem breiten Baum gingen, Clay setzte sich und Hannah kuschelte sich von der Seite an ihn, sein Herz klopfte wie wild, als sie ihren Kopf auf seine Brust legte und mit einer Hand seinen Arm festhielt und mir der anderen seine Hand als hätte sie Angst er würde sie wieder alleine lassen...
Sie lächelte als sie hörte wie schnell sein Herz schlug und schloss für einpaar Minuten die Augen, Clay streichelte ihren Rücken und spielte mit ihren kurzen Haaren sie lächelte die ganze Zeit dann hob sie vorsichtig den Kopf und schaute ihn an als wäre er das schönste auf der Welt, er musste sich nur ein kleines Stück hinunter beugen um sie zu küssen
Ein kleines Feuerwerk explodierte in seinem Bauch.
Es war der schönste Kuss den er jeh gehabt hätte und er schmolz dahin wie Butter in der Sonne.
Als sie sich voneinander lösten sah er das sie wieder tränen in den augen hatte »was ist den los « fragte er
»ich dachte ich würde dich niemals wieder sehen« sagte sie kleinlaut
»was warum das den?«
»ich wollte etwas tuen Clay «
»Was wolltest du tuen ? « fragte er sie mit einem mulmigem Gefühl im Bauch.
»ich wollte MIR etwas antun...« flüsterte sie
Langsam demmerte es ihm er Schloss für einen Moment die Augen und artmete tief durch aber Hannah sprach schon weiter
» ich wollte mich umbringen Clay. Heute..«
Sie klammerte sich an ihn als wäre er ihre lätzte Chance und warscheinlich war er das auch..
Er hielt sie ganz fest und merkte erst jetzt das er tränen in den Augen hatte..allein die Vorstellung das sie einfach weg war, war so schrecklich das sich alles in ihm zusammen zog und er merkte wie eine Träne seine Wange Hinabrollte sie wischte sie weg und küsste ihn nocheinmal ob sie ihn oder sich selbst damit trösten wollte wusste er nicht.
»was ist passiert Hannah? Warum wolltest du dich.. umbringen..?« diese Worte über die lippen zubringen war so schwer..
»es sind Dinge passiert Clay, schreckliche dinge.. und ich könnte sie nicht aufhalten oder war nicht in der Verfassung es zu tuen, es ist vielleicht besser wenn.. es ist vielleicht besser wenn du es dir anhörst.
Ich würde Dinge auslassen die Entscheidend waren weil sie mir unangenehm sind oder ich es nicht vor dir aussprechen könnte.«
Es dauerte einige Sekunden, bis es ihm dämmerte sie wollte es wirklich.. das hier wäre ihr lätzter Tag auf dieser Erde gewesen... aber das würde er nicht zulassen, niemals würde erzulassen das Hannah sich das Leben nahm!
»anhören. Was soll ich mir anhören Hannah..« fragte er sanft
»in den letzten Tagen habe ich Kassetten aufgenommen mit den Gründen für meinen..mit den Gründen für meinen Selbstmord Clay..« Er wollte ihr ins Wort fallen, aber sie schüttelte den Kopf und sprachweiter »du wirst es gleich sehen, wir müssen zu mir nachhause ich habe sie dort..«
»okay..« er war völlig überrumpelt, gleich würde er die gründe für ihren Selbstmord Gedanken erfahren..
Sie standen auf und liefen los.
Wie konte er das nennen? Ein Versuch war es ja nicht aber er wusste das sie es gemacht hätte wenn er ihr heute nicht nachgelaufen währe,  er sah es in ihren Augen und sie hielt immer noch krampfhaft seine Hand, obwohl er keinen Anstalten machte sie allein zulassen hatte sie Angst und zwar genau davor, davor das er sie wieder alleine ließ, aber das würde er nicht tuen, das würde er nie wieder tuen.
Plötzlich sagte sie
»du bist auch auf den Kassetten«
In seinem Kopf drehte sich alles
»warum?« brachte er schließlich hervor.
Er konnte hören wie sie tief einarmete und dann sagte sie genau das was er schon befürchtete
»in der Nacht in unserer Nacht habe ich dich aus dem Zimmer rausgeschmissen, aber insgeheim.. wollte ich das du bleibst, aber ich habe dich rausgeschmissen und mache dir keinen Vorwurf.. auf dieser Kassette habe ich dir erklärt warum ich dich plötzlich angeschrien habe und was du mir bedeutest naja wie ich es formuliert habe ist seltsam aber ich hoffte du würdest es verstehen...«
Er drückte ihre Hand sie waren inzwischen fast bei Hannahs Haus angelangt, die meiste Zeit hatten sie geschwiegen.
Hannah kramte in ihrem Rucksack schon nach den Schlüsseln, als ihr Blick starr würde... was war los?
Er berührte sie an der Schulter aber sie reagierte nicht, ihre Augen füllten sich wieder mit tränen und diesmal sackte sie in sich zusammen, sie saß auf dem Bürgersteig, die arme um die Beine geschlungen und weinte.
Clay kniete sich neben Hannah und schlang von hinten seine arme um sie so saßen sie da, wie lange wusste er nicht er küsste immer wieder ihren Naken und streichelte ihre Schulter, aber das einzige was er tuen konnte war da zu sein für immer...
Aufeinaml sagte sie »du hast mich für eine hure gehalten!«
»nein das habe ich nicht!«
»Doch hast du als du das Bild gesehen hast !«
» Ich war Eifersüchtig... auf Justin weil du ihn wolltest und nicht mich und ich war ein arschloch und es tut mir leid.. und ich werde es nimals wieder gut machen können, aber ich liebe dich...und ich wollte dich nie verletzen ich werde nicht gehen! nicht jetzt... niemals!
Ich liebe dich Hannah !«
Sie drehte sich langsam zu ihm um und fragte «du liebst mich?..«
»ja tue ich..ich liebe dich Hannah«
Sie lächelte drehte sich einstückchen mehr um und schaute ihm in die Augen und sagte » ich liebe dich auch Clay « sie beugte sich vor und küsste ihn.
Sie hatten sich schon vorher immerwieder geküsst, aber das war anders.
Seine augen brannten sie liebte ihn, Hannah Baker liebte ihn Clay Jensen!
Als sie sich wieder voneinander lösten nahm er sie wieder in dem Arm und sie hielten einader wieder West aber langsam kehrte die Erinnerung zurück bei ihr schien es auch nicht anders zusein, denn sie stand auf und Zog ihn hoch er musste grinste sie fing anzulachen er stimmte ein da fragte er »was war in deinem Rucksack was dich zum Weinen gebracht  hat?«
Sie machte schon den Mund auf um zu antworten, aber  jetzt sah er das Auto das nur fünf Meter entfernt stand (Hannah sah schon wieder traurig aus) Clay durchfur es wie ein Blitz »Mom!« Hannah erschrak sosehr das sie einen Satz nach vorne machte, Clay grinste dann würde er wieder ernst, er nahm Hannahs Hand und ging zu dem Auto sie folgte ihm leicht zögernd aber sie kam mit »clay ?« flüsterte sie ihm leise zu, sie gingen langsam weiter »ja?« flüsterte er zurück »bist du jetzt mein Freund ?« er war so überrascht das er stehen blieb
»ich währe sehr gerne dein Freund Hannah.. willst du denn meinen Freundin sein ?«
»ja« hauchte sie er drückte Ihre Hand und sie die seine, dann gingen sie zum Auto seiner Mutter wo diese schon wartete, aber sie guckte Überhabt nicht streng sondern lächelte nur vor sich hin...
»Hey Mom was machst du hier? « »hallo Frau Jensen« sagte hannha nur Sekunden nach ihm, er grinste als seine Mutter erst ihr antwortete »hallo Hannah es ist schön dich wieder zusehen« sie lächte die ganze Zeit Hannah sagte »das finde ich auch!«
Er grinste noch mehr »Mom seit wann bist du hier?« fragte er ?
»seit fünf Minuten...« fuck sie hatte Hannah noch weinen sehen und auch den Rest hannah schien das nun auch bewusst zu werden denn sie richtete ihren Blick auf den Boden.
»ich wollte euch nicht stören es schien mir wichtig zu sein..« fügte sie hinzu.
Clay nickte nur er verstand seine Mutter hatte es gehört aber versucht es auszublenden so war sie einfach...
»Hannah ist meine Freundin Mom...«
»ich freu mich für euch! Hannah kommst du uns bald Mal zum Essen besuchen?«
»Sehr gerne Frau Jensen «
Sie klatschte in die Hände und sagte »so ich muss los Clay, schreib mir wenn du zum Essen kommst okay?«
»klar Mom«
Sie lud auch hannah ein falls diese kommen wolle Clay sagte das er anrufen würde falls es sich so ergab.
Sie verabschiedeten sich und clays Mom führ davon.
Clay holte tief Luft und sagte »das war meine Mom«
Hannah antwortete »das war deine Mom.. aber ich kannte sie schon, also war es nicht ganz so seltsam, also sie Situation in der sie mich jetzt Grade kennen gernt hat war seltsam«
Clay nickte nur er war voll und ganz ihrer Meinung.
Sie Sätzen ihren Weg fort und kurze Zeit später standen sie vor Hannahs Haus die griff wieder in ihren Rucksack und begann zögerlich zuwühlen als hätte sie Angst vor dem was sich darin befand...
Sie begann zu zittern
»was ist los Hannah ?«
Sie Antwortete nicht gleich aber dann tat sie es doch »ich habe etwas gefunden. In meinem Rucksack...«
»Was hast du gefunden « hakte er Vorsichtig nach
Sie zog langsam und zögerlich eine Verpackung aus dem Rucksack und reichte sie ihm..
Erst auf den zweiten Blick erkannte er was es war.
Sie hielt eine Packung Rasierklingen in der Hand Clay holte einmal tief Luft und nahm sie ihr ab »soll ich die nehmen ?« sie nickte nur.
Er steckte sie in seinen eigenen Rucksack, darbei spürte ihren Blick in seinem Rücken, er drehte sich wieder zu Hannah und lächelte sie an auch wenn es in dieser Situation völlig unangemess war er dachte das all seine Reaktionen warscheinlich unangemessen waren aber das war egal er würde alles tuen um sie zu retten...
Sie nickte ihm zu er nickte zurück sie steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch und drehte ihn herum klik die Tür schwang auf..
Jetzt gleich würde er ihr Zimmer sehen und das bedeutete das er die Kassetten hören würde... war es nicht eigentlich etwas besonderes das erste mal bei seiner Freundin zuhause zu sein aber unter den Umständen in denen er hier war waren düster und traurig.
Er folgte ihr durch das Lehre Haus bis in die Küche, dort machte sie zwei Tassen Kakao mit Mini marshmallows so wie Rosi's.
Sie gingen in ihr Zimmer und Sätzen sich vor das Bett Hannah zog eine Schuhkarton  darunter Herfor und legte die Kassette mit der Nummer eins in ihren Kassettenrekorder,
sie nahm seine Hand dann drückte sie auf Play...
Ihre Stimme erklang aus den Lautsprechern leise weil sie den Lautstärke Regler fast ganz hinunter gedreht hatte aber sie war noch gut zuverstehen.
Clay merkte wie er sich anspannte und Hannah drückte immer wieder seine Hand aber er hörte Grade einfach diese fucking Gründe für Hannah Bakers „fast" Selbstmord
Er artmete tief ein und aus um sich zu entspannen.
Er drückte kurz auf Stopp beugte sich zu ihr und küsste sie... dan flüsterte er
»alles wird gut Hannah, das verspreche ich dir und ich werde immer für dich da sein und dich niemals wieder verlassen okay? Ich liebe dich«
»okay« hauchte sie »und Clay ich liebe dich auch«
Und er spurte das sie das schaffen würden gemeinsam.

So das war's ich hoffe euch hat meine kleine Geschichte gefallen.
Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen🤍🧇
Byeeeeee

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