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DEIN POV 

Wasser. Wasser ist meine Leidenschaft. Wasser ist Heilsam und Energiereich. Ohne es lebt nichts.  Schmerzen. Mein Ganzer Körper Schmerzt. Ich krümme mich. Ich schreie. Ich bekomme keine Luft in meine Lungen. Aber dann habe ich Kiemen. Kiemen zum Atmen unterwasser, wie ein Fisch im Meeresstrom. Ich sinke zum Grund. Aus meinen Beinen wird eine Flosse. Meine Augen bekommen eine dritte Haut, meine kleinen Wunden werden geheilt, doch das Wasser um mich, ist schon rot verfärbt von meinem Blut. Eine Stärke übermannt mich. Meine Flosse ist Stark, den Schmerz in meinem Bauch ignorierend. Ich sehe den silbernen Arm von James, also schwimme ich zu ihm. Ich ziehe ihn hoch und werfe uns beide an Land. Gut das ich immernoch eine Lunge habe, sonst würde ich jetzt erbärmlich ersticken. Dann etwas Blaues. Mein Sohn kommt vor mich und nimmt meine raue Hand. Ich bin nicht ganz klar in den Gedanken und spüre dann wieder Schwäche, als mich Trockenheit Übernimmt. Ich fühle harten Boden unter mir und spüre Blut neben mir. "Wasser.", hauche ich angestrengt und schon spüre ich in meiner direkten Umgebung die heilende Flüssigkeit. Eine Hand greift unter meinen Nacken und drückt meinen Kopf nach oben. Hastig drinke ich aus einem Glas. "Decke!", hauche ich angestrengt, wohl wissend das ich mich gleich zurückverwandeln würde. Kurz darauf spüre ich auch schon den warmen Stoff über mir und den Schmerz, welcher meine Flosse zu Beinen teilt. Ich hole mir Wasser her und lasse die Flüssigkeit die Wunde unter meinem Herzen reinigen und ausfüllen, dann kühle ich es runter, das der Schmerz dumpfer wird und kein Blut mehr austritt. ich schlage meine Augen auf und sehe um mich. Rechts neben mir liegt Steve und Blutet noch immer. "Oh Gott Steven!", rufe ich panisch. Ich verschliesse mit Wasser seine Wunde und er kommt wieder zu sich. Ich bemerke das wir und immernoch auf den Helicarrier befinden. Ich sehe zu Grant, welcher neben uns Kniet. "Hab ich dir nicht gesagt das du zu Agent Hill gehen sollst", frage ich ihn, aber nicht böse. "Ich bin der einzige der euch hier raus hilft." Gibt er zurück. Dann ertönt Marias Stimme in meinem Ohr. "Die Helicarrier sind bereit zum ausschalten." "Feuern", sagen Steve und ich und sehen uns dabei in die Augen. Dann sehe ich James. "Geh du schon mit Grant vor.", sagt Steve zu mir. "Steven ich kann dich nicht hier lassen!" "Doch das kannst du. Wenn ich es nicht schaffe, dann hat Grant keinen mehr der sich um ihn kümmert, der ihn liebt. Geh!" Ich sehe die entschlossenheit in seinen Augen und hebe mit Wassermolekühlmanipulation den Träger von James weg. Dann nimmt Grant's Hand die Meine und er Teleportiert uns aus dem Helikarrier. Ankommen tun wir in einem Krankenhaus. "Hilfe!", ruft Grant. "Meine Mum braucht einen Artzt!" Ich bin so stolz auf ihn. Er ist ein guter Junge, trotz der Erziehung Hydra's und der Tatsache das er 14 Jahre aufgewachsen ist ohne Eltern. Eine Krankenschwester und Ärtze kommen auf uns zu. "Ich brauch einen Namen und einen Mündigen Verwandten.", sagt eine Schwester. "Mein Name ist Y/N Stark. Und sie können meinen Neffen Tony Stark Anrufen. Das hier ist mein Sohn Grant, Tony soll sich um ihn kümmern bis ich wieder auf den Beinen bin.", sage ich und unterschreibe die Papiere. Dann wird Grant angewiesen im Warteraum Platz zu nehmen und ich werde operriert. 

Als ich blinzelnt die Augen aufschlage, liege ich in einem Krankenzimmer. Erst drehe ich den Kopf nach rechts. Oh Gott sein Dank ist Steve am leben! Dann sehe ich nach links. Ein Grinsender Anthony Stark und ein grinsender Grant Stark-Rogers blicken mir entgegen. "Na Tantchen. Wie geht's dir?" "Erstaunlich gut", antorte ich mit kräzender Stimme. "Hast ja n' pracht Kerl mir aufgehalst.", sagt er zu mir und deutet mit dem Daumen auf Grant. "Hi Mum", sagt der Jugendliche. "Mein Cousin ist echt cool", sagt er. Ich schmunzle. "Was heisst den cool?" "So etwas ähnliches wie fantastisch. Oder Naja so in die Richtung." "Cool", ist das einzige was ich zurückgebe. Er lacht. "Hast du gut auf meinen Jungen aufgepasst, Anthony?" "Ja natürlich hab ich das.", schmunzeln wir immernoch. "Grant, geht es dir eigendlich gut? Immerhin hast du uns im Kampf geholfen." "Ja Mum, mir geht's gut." Ich sehe wieder zu Tony. "Wie geht es Steven? Und James?"  "Mir geht's so wie es mir halt nach so etwas gehen kann.", höre ich eine Stimme rechts neben mir. "Dad", kommt es von Grant und im nächsten moment hat er sich schon zu ihm Teleportiert. "Dad, es- ich", stottert er. "Ist schon gut mein Junge. Ich bin so froh das du wohl auf bist!", unterbricht Steve ihn. In diesen Raum befindet sich meine Familie- und ich will sie nie mehr verlieren. 

 Siren Stark-Eine Sirene liebt den Captain||StevexfemalereaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt