My study, my work as a whore & LOVE

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In dem hintersten Eck einer abgelegenen Gasse setzte ich mich mit Jiseok auf ein paar herumstehenden Paletten und legte meine Hand auf seine.

"Mach dir nicht zu viele Gedanken. Du bist zu mir gekommen, damit wir zusammen Spaß haben und das werden wir auch, du musst mir nur sagen, was du von mir möchtest", fing ich an behutsam auf ihn einzureden. Ich fühlte mich dabei jedesmal, als würde ich mit einem Kind reden, was mich auch störte, immerhin war ich keine Hure geworden, um Babysitter zu spielen und Seelsorge zu sein.

"Ich.. äh... k-kannst du mir... einen.. b-blasen?", fragte er unsicher und ich konnte sehen, wie rot sein Gesicht gerade angelaufen war, obwohl es hier ziemlich dunkel war.

"Für 30€ bekommst du von mir den besten Blowjob, den du je bekommen hast und bekommen wirst, Jiseok~", versicherte ich ihm und steckte das Geld ein, welches er mir zitternd in die Hand drückte.

"Entspann dich einfach und genieß es, okay?", beruhigte ich ihn, während ich mich vor ihn hinkniete und seine Hose aufmachte und runterzog. Obwohl ich noch nicht einmal ansatzweise seinen Penis berührt hatte, stöhnte er, was mich schmunzeln ließ. Anfänger konnte man leicht zum Kommen bringen, denn vor lauter Aufregung waren sie ganz überempfindlich.

Dasselbe tat ich schließlich mit seinen Boxershorts, ehe ich ihm ein Kondom überzog und sein Glied in den Mund nahm.

Ein lautes Stöhnen entwich Jiseok und ich sah, wie er seine Hände an den Rand der Paletten festkrallte.

Sofort begann ich ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dess wusste, was er tat. Ich gab jede Nacht Blowjobs und hatte mit der Zeit eigene Techniken entwickelt, um jeden Mann in den Wahnsinn zu treiben.

Es dauerte auch nicht lange und ich spürte, wie sich das Kondom mit dem Sperma füllte und ein erstickter Schrei von meinem Freier kam.

Ich nahm dessen Penis aus meinem Mund, zog das Kondom ab und warf es in die nächste Ecke.

Danach setzte ich mich wieder neben Jiseok und wartete, bis er sich beruhigt und seine Hose angezogen hatte.

"Danke..", stotterte Jiseok peinlich berührt und rannte dann einfach weg, was mich auch nicht weiter störte. Immerhin hatte es sowieso mehr Zeit gebraucht, als bei einem "normalen" Freier.

Nach dem Jiseok außer Sichtweite war, machte ich mich auf den Weg zurück zu meinem Stammplatz. Ich hatte erst 30€ verdient, also würde das noch eine lange Nacht für Dess werden.