My study, my work as a whore & LOVE

¹³

Es war echt nicht leicht gewesen meine beiden Freunde davon zu überzeugen, dass sie nicht mit zu mir nach Hause kommen brauchten. Ich musste ihnen mehrmals versprechen, dass ich mich ausruhen und heute die Arbeit sein lassen würde.

Natürlich konnte ich das nicht tun. Ich musste arbeiten. Immerhin hatte ich gestern nur 15€ eingenommen. Da konnte ich nicht Zuhause mit ruhigem Gewissen im Bett liegen und schlafen.

Also machte ich mich, wie immer, fertig und ging zur Arbeit. Davor hatte ich natürlich noch Schmerztabletten genommen.

Ich stellte mich wieder an meinen Stammplatz und wartete auf Kundschaft. Glücklicherweise lief der heutige Tag wesentlich besser.

Gerade war ich bei meinem vierten und wahrscheinlich letzten Freier für heute.

"Wie viel kostet es, wenn ich dich für den Sex noch ans Bett fessel?", wollte er wissen.

"120", antwortete ich, während ich mich auf seinem Bett auszog. Wir waren in ein Hotel gefahren.

Er musterte kurz meine blauen Flecken am Bauch, doch ich ließ mich davon nicht beirren und legte mich aufs Bett.

Mein Freier fesselte mich mit beiden Händen ans Bett. Die pinken Plüschhandschellen waren da schon Gang und Gebe, wenn auch ziemlich klischeehaft und geschmacklos. Aber mir konnte das egal sein, solange ich mein Geld bekam.

Der Mann mittleren Alters zog sich ebenfalls aus und zog sich ein Kondom über, ehe er sich zwischen meine Beine platzierte und sofort Eindrang.

Ich stöhnte auf, als ich das unangenehme Ziehen an meinem Hintern spürte, doch das war schnell vorbei.

Der Sex war schlecht und wenig aufregend. Doch ich war schon so an schlechten Sex gewohnt, dass ich es auf eine gewisse Art und Weise dennoch genoss.

Schon nach etwa 15 Minuten kam der Freier, machte die Fesseln ab und wir zogen uns wieder an. Ich bekam das Geld und ging. Es nervte mich, dass ich vom Hotel aus wieder zu meinem Stammplatz laufen musste, doch auch an sowas war ich mittlerweile gewohnt. Die wenigsten Freier achteten wirklich auf uns Huren.

Also ging ich zurück zu meinem Stammplatz, wartete noch ein paar Minuten, aber da dann keiner mehr kam, ging ich schließlich nach Hause.
Heute konnte ich mich nicht beschweren. Ich hatte wieder über 400€ eingenommen, was wirklich gut war für eine Nacht.

Dess hatte gute Arbeit geleistet.