Du bist ein großartiger Liebhaber

167 7 0
                                    

Cassy

Jared ist Charmant, ein Gentlemen und immer noch äußerst attraktiv. Ohne Mist, der ist so heiß, dafür braucht man einen Waffenschein. Vielleicht bin ich etwas verrückt, mit ihm jetzt nachhause zu gehen und ihn zu vögeln, immerhin kennen wir uns kaum…aber was solls, bei seinem Anblick kann man einfach nicht anders. Ich wurde schon allein, durch die Art, wie er mir in die Augen schaute ganz geil und hätte dort sofort mit ihm auf die Toilette verschwinden können. „Dort vorn ist es“, er zeigte auf ein Haus, nein warte, er zeigte auf eine Villa, die bestimmt einige Millionen kostete. Wow, sowas könnte ich mir im Leben nie leisten. Wir näherten uns weiter seiner Villa und er hielt mir die Tür auf „vielen Dank.“, woraufhin er leicht lächelte. „Möchtest du etwas trinken oder..“ er neigte seinen Kopf tiefer zu mir runter und setzte eine Heißere tiefere Stimme auf, die mir am ganzen Körper eine Gänsehaut verursachen lässt. „oder wollen wir nicht gleich in dein Schlafzimmer gehen?“ beendete ich seinen Satz. Er packte meine Hand, zog mich an sich ran und küsste mich. Unsere Lippen trafen sich und sofort schossen kleine Blitze, in meinen unteren Bereich. Er küsst sehr gut, verdammt gut. Sehr leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten miteinander. Es wurde immer wilder, schließlich packte er mich, hob mich hoch und ich schlug meine Beine um ihn. Ich war so eng an ihn gedrückt und konnte spüren, wie es in seiner Hose zuckt. Er setzte mich auf dem Bett ab, gab mir noch einen Leidenschaftlichen kurzen Kuss und raunte mir dann, in dieser tiefen Sexstimme zu: „ich bin gleich zurück.“. Ich hoffe er beeilt sich, allein durch den Kuss hätte ich kommen können. 2 Minuten später kam er wieder, er hatte ein Kondom in der Hand und kam näher zu mir. Er stütze seine Arme neben mir auf dem Bett auf und raunte mir zu: „Bist du bereit?“ „Aber ja doch. Können wir jetzt nicht einfach anfangen? Wenn es noch länger dau…“ er unterbrach mich und küsste mich, unsere Zungenspitzen trafen sich, bis sie schlussendlich miteinander verschmolzen. Er führte seine Hände langsam rauf zu meinen Brüsten und umklammerte sie.  Ein kleiner Stöhner entkam mir. „Dreh dich mal rum. Der Reißverschluss.“ Sagte er zu mir und grinste dreckig. „Oh, ja na klar“ ich drehte mich rum und er öffnete langsam meinen Reißverschluss. Ich konnte seinen Atem in meinem Nacken spüren, ich merkte, wie sein Kopf näher kam und er mit zuraunte: „Verdammt, du bist so heiß. Ich will dich.“ Schon wieder eine Gänsehaut, was macht der Typ nur mit mir? Er half mir beim Ausziehen, des Kleides und öffnete dann meinen Bh und warf ihn in die Ecke. Nun saß ich nur noch in meiner Spitzen Schlüpfer vor ihm. Er kam näher, umgriff meine Rechte Brust und fing an, mit dem Nippel zu spielen, er war so hart, es war beinahe Schmerzhaft. Die Linke Brust umklammerte er ebenfalls, mit seiner anderen freien Hand, dann kam er näher und fing an, den Nippel mit dem Mund liebzukosen. Seine Zunge malte kleine Kreise drum, dann nahm er den Nippel in den Mund und saugte daran. Das war pure Folter. „Ich will dich ganz Spüren. Wenn du so weiter machst, komm ich schon, ehe wir richtig angefangen haben.“ versuchte ich ihm zu erklären. „Ach, ist das so.“ entgegnete er und ging vor mir in die Hocke. Er zog mir den Slip aus. So durchnässt wie er von meiner Lust ist, kann ich den dann nicht mehr tragen. Er schob seinen Zeige-und Mittelfinger in mich, woraufhin ich kurz aufkeuchte. Sein Daumen legte er auf meine Empfindliche Mitte und machte kleine Kreisbewegungen. Er schaute mir die ganze Zeit in die Augen, ab und zu zwinkerte er mir zu, als ob er auf sich aufmerksam machen wollte und grinste dreckig. Verdammt, ich hab in diesem Moment, nur ihn und den Sex im Kopf. „Oh Gott, Jared. Ich komme!“ stöhnte ich laut auf. Eine heiße Welle der Lust breitete sich auf meinem kompletten Körper aus. Mein Kopf fiel in den Nacken. Fuck, war das intensiv. „Leg dich hin.“ forderte er mich auf. Ich tat was er sagte. Meine Mitte ist immer noch heiß und schreit nach einem weiterem Orgasmus.  Jared begann sich auszuziehen, langsam. Es war wie eine heiße Stripshow, in der wir die ganze Zeit Blickkontakt hielten. Als wollte er gut aufpassen, das ich ja nicht davon laufe. Endlich war er nackt. Er sah beeindruckend aus. Er hatte ein Sixpack, mit leichten Brusthaaren, aber nicht zu viele, dass es mich schon wieder abturnt. Er kam näher und stieg über mich. Sein hartes Ding berührt meine Mitte, er küsste mich wild und dann stieß er sich komplett in mich, was uns beide gleichzeitig aufstöhnen ließ. Er wiederholte das mehrmals. Er wechselte von Leidenschaftlich, zu hart und wild. Das war wie eine Achterbahnfahrt. Ich hebte mein Becken ihm noch mehr entgegen und spannte meine inneren Muskeln an. Ich wollte komplett von ihm ausgefüllt sein. „Gott. Cassy.“ Er stöhnte und nach ein paar weiteren Stößen kamen wir beide gleichzeitig. Er zog sich aus mir raus, zog das Kondom ab, verknotete es und warf es in den Mülleimer. Dann ließ er sich neben mich fallen und gab mir einen Kuss auf die Schläfe. „Heilige Scheiße, war das gut.“, sagten wir beide gleichzeitig, woraufhin wir beide lachen mussten. „Ich werd jetzt mal verschwinden. Ich ruf mir ein Taxi und warte draußen, bis es kommt. Ähmm, mach’s gut, Jared“ Ich stand auf und zog mein Kleid an. Auf meine Unterwäsche verzichte ich jetzt. Draußen ist es dunkel, da achtet jetzt eh keiner drauf. Ich packte meine Unterwäsche in meine Tasche und schnappte mir meinen Mantel. Ich ging noch einmal zu ihm hin und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ohne ein weiteres Wort, verließ ich sein Schlafzimmer. Das war erstklassiger Sex, aufjedenfall in meinen Top 5. Er ist wie ein Sexgott. Er ist großartig darin und weiß genau, wie er mit einer Frau umgehen soll und weiß was ihnen gefällt. „Cassy, warte.“ rief er mir hinterher. Ich fragte mich kurz ob ich etwas vergessen habe, aber nein eigentlich nicht. Ich öffnete seine Tür „Ja, was gibt’s?“ wollte ich wissen. „Soll ich dich nicht lieber nachhause fahren? Immerhin ist es dunkel draußen und man weiß nie wer da draußen rumlungert.“ Er lächelte fürsorglich. Irgendwie ist es süß, das er sich Sorgen macht. „Nein, schon gut. Ich kann schon auf mich selbst aufpassen.“ Er nickte „Dann lass mich dir wenigstens noch Geld für das Taxi geben, wenn ich dich schon nicht fahren darf. „Er stand auf und ging zu seinem Nachttisch, was auf der anderen Seite des Bettes stand. Er holte eine kleine Schachtel raus und öffnete sie. Aus der Schachtel nahm er einen 100$ Schein und überreichte ihn mir. Ob sich noch etwas in der Schachtel befand, konnte ich nicht erkennen. Ich nahm den Schein entgegen. „Vielen Dank, aber das wäre nicht nötig gewesen.“ „Doch, finde ich schon.“ Er kam näher und gab mir noch einen kurzen Kuss. „Mach’s gut Cassy“ ich lächelte ihn an. Ein ‚Mach’s gut‘ habe ich ihm ja vorhin schon gesagt, deshalb war ein zweites nur überflüßig. Ich verließ das Zimmer und marschierte den Flur runter. Kurz drehte ich mich nocheinmal rum und sah, das er Im Türrahmen stand und mir hinterher schaute. Ich zwinkerte ihm zu und ging dann weiter zur Haustür. Das Haus verlassen, kramte ich mein Handy aus der Tasche und rief mir ein Taxi. Es dauerte keine 10 Minuten, bis es kam und mich zurück ins Hotel fuhr.

Bad boy in love: Jared Padalecki Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt