My study, my work as a whore & LOVE

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Ich traute mich gar nicht mich zu bewegen. Wieso musste ausgerechnet ich immer so ein Pech haben, sobald es um diesen Dr. Park ging?

Ich konnte seinen Blick richtig auf mir brennen spüren. Konnte er nicht woanders hinschauen? Musste er mich anstarren, als wäre ich ihm auf dem Silbertablett serviert worden? Die gesamte Situation war einfach nur peinlich und lächerlich.

"Ich würde Sie ja jetzt zu einem Kaffee einladen, aber Sie scheinen es eilig zu haben, so, wie Sie gerannt sind", erwähnte er und machte es nur noch schlimmer damit. Konnte er nicht einfach die Klappe halten und mich vorbeilassen?

Schließlich schaffte ich es mich zusammenzureißen und ging ein paar Schritte zurück und sah Dr. Park an.

"Ja, ich habe es eilig. Ich muss zur Arbeit. Tut mir leid, dass ich in Sie hinein gerannt bin", ich verbeugte mich kurz und wollte danach weitergehen, doch schon nach ein paar Schritten wurde ich schon wieder von ihm aufgehalten.

"Ich würde Sie dennoch gerne auf einen Kaffee einladen. Wenn Sie Zeit haben, in den nächsten Tagen vielleicht. Ich würde mich freuen", sagte er und ich glaubte ich befand mich gerade wirklich in einem super klischeehaften K-Drama.

Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn direkt an. "Wie Sie wissen bin ich in einer Beziehung", erklärte ich und hoffte, dass er sofort verstand, worauf ich hinaus wollte.

"Ich lud Sie auf einen Kaffee ein, nicht auf ein Date", entgegnete er und so, wie er die Worte aussprach, wollre ich am liebsten im Erdboden versinken. Egal, was ich tat oder sagte, er schaffte es jedesmal, mich zu blamieren und das hasste ich.

"Dennoch treffe ich mich nicht mit anderen Männern, während ich in einer Beziehung bin", log ich weiter. "Und wenn Sie single sind? Werden Sie dann mit mir einen Kaffee trinken gehen?", ließ er nicht locker.

Ich schnaufte ungläubig. Das konnte doch nicht wahr sein! Wieso war er so dreist und konnte es nicht auf sich beruhen lassen?

"Nein, danke. Ich habe kein Interesse daran mit Ihnen einen Kaffee zu trinken. Und jetzt muss ich wirklich weiter", mit diesen Worten drehte ich mich um und rannte weiter nach Hause, um mich für die Arbeit fertig zu machen.

Über Dr. Park konnte ich nur den Kopf schütteln und mich innerlich aufregen. Besonders, weil ausgerechnet er, so verboten gut aussah.