Kapitel 1

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"Du hast versprochen,immer für mich da zu sein doch du bist es nicht."

-Simba , Der König der Löwen

Und schon wieder begint ein neuer Höllen tag . Ein Tag wo ich jemanden brauche . Ein Tag wo ich reden will , einer der weiß was ich meine . Einer der mich versteht. Doch , ich habe keinen . Ich verdiene keinen . Ich ging durch die Klassenzimmer tür und ging durch die Reihen . Ich setze mich an meinen gewohnten Platz . Ganz hinten , am Fenster . Keiner neben mir den wer will es schon. Ich bin Tiana Bree Balik . Das unsichtbare Mädchen von neben an . Der Lehrer kam rein , die restlichen Schüler setzen sich und es wurde still, schön still . Doch der Lehrer unterbrach es , er redete über irgendein Fest was die Tage stattfinden wird . Und er begann normal mit den Unterricht . ,, Also wenn die Quadrat Wurzel von 64 , 8 ist was ist dann die Quadrat wurzel von 100 ?" - Fragte der Lehrer in die Klasse.Keiner zeigte auf , so entscheid der lehrer in sich selbst . ,, Tiana ? Die Lösung bitte . " - meinte er zu mir . Ich wendete mein Blick vom Fenster ab und guckte in die Augen vom lehrer und sagte ,, 10 . 10 ist die Lösung "- sagte ich und guckte wieder aus dem Fenster . Der Lehrer nickte zufrieden und fuhr mit seinen Unterricht vor . Die restliche Zeit wurde ich nicht mehr drangenomen , nicht mal beachtet . Ich fand das besser, ich mags nicht wenn viele Augen auf mich gerichtet sind , viele Ohren drauf achten das richtige zu hören. Nach den 2 Mathe stunden hatten wir eine Pause . Ich habe niemanden , so hab ich gelernt was ich mach . Ich gehe vom Schulgeländeweg und setze mich auf eine etwas abgelegende Bank , wo niemand ist . Ich nahm meine Kopfhörer raus , und hörte Musik , Musik ist wie ein Freund für mich , ein freund mit Melodie , ein Freund der die passenden texte hat zur situation wie es mir geht . Da ich nach der Pause keine lust mehr auf die Schule hatte ging ich nachhause. Ich lief zur Bushaltestelle und merkte das er sofort kommen müsste . Und schon war er da , ich ging zur hintertür und stieg ein . Der Bus war komplett leer bis auf einpaar Menschen. Ich setze mich nach ganz hinten und ging zum fensterplatz. Mein Kopf legte ich auf das Glas und lauschte der Musik . Nachdem der Bus vor unserer Tür hielt stieg aus. Ich lief zur tür und klingelte . Nach paar minuten warten öffnete meine Mutter verschlafen die tür. Sie schaute mich leicht schief ein und ich ging durch die tür . ,, Tiana ? Wieso hast du so schnell schluss ? ", nuschelte sie leicht . ,,Die Lehrer hatten Konferenz da durften wie früher nachhause ", log ich sie an , ich kann schlecht sagen Ja mama ich hatte einfach keine Lust mehr . Aufjeden fall ging ich in mein Zimmer . Ich legte meine Tasche in die ecke und warf mich in mein Bett . Ich schloss meine Augen und schlief ein . Als mich der Staubsauger aus meinen Träumen gerissen  hatte sah ich meine Mutter . ,,MAMA dein ernst ? Ich versuche zu schlafen, geh saug später " , sagte ich aufgebracht und zog die Decke über meinen Kopf . ,,Vergiss es , wir haben Zwei Uhr du stehst auf , wir bekommen besuch . Los steh auf und räum auf ", sagte meine Mutter streng . Nachdem sie weg war stand ich letzendlich auf und betrachtete ich mich im Spiegel , was ist nur mit mir passiert ? Wo ist dieses Funkeln in meinen Augen ? Wo ist der Glanz meines Haares ? Wo ist die glückliche Tiana ? Sie war weg . Zu viel Schmerz hat mich verändert . Zu viele Sorgen , zu viele Probleme holen mich ein . Jahr für Jahr  . Ich ging ins Wohnzimmer um zu gucken wer alles zuhause ist . Mein Vater saß dort und guckte Fernsehn . ,,Papa ? wer kommt gleich alles?", sagte ich verschlafen. Mein Vater sah zu mir und sagte in einem kaltem unterton ,,Deine Tante Saniye und ihre Kinder ,und jetzt geh und zieh dir was vernünftiges an ,und räum dein Zimmer auf". Ich nickte und ging zurück in mein Zimmer und stellte mich vor meinem Kleiderschrank . Ihr sollt wissen , ich bin ein Einzelkind , meiner Mutter musste damals nach meiner Geburt die Gebärmutter entfernt werden ,wieso weiß ich nicht genau . Also aufjedenfall nahm ich mir eine Schwarze hose raus mit einem weißem Hemd . Ich wechselte meine Klamotten und öffnete meine Schmuck kiste . Ich nahm meine Goldkette raus , das ist ein geschenk meines Vaters zu meinem 12 Geburstag gewesen . Ich bin jetzt 16 Jahre . Ich habe euch noch nicht viel von mir erzählt aber ihr sollt wissen wie ich aussehe , wie ich denke , wie ich fühle. Ich bin nicht sonderlich groß ,aber ich gebe mich für 16 jahre mit 1.65 cm zufrieden . Grüne Augen beschmücken mein Gesicht und Schwarze haare bedecken mein Kopf. Ich finds sehr normal , und meine Figur ? Ich habe einen nicht zu dünnen aber auch nicht einen dicken körper , alles ist gut , und sizt perfekt . Ich habe oft in meinem leben was durchgemacht , und ich versuche vor allem weg zulaufen aber wie soll ich das schaffen ? Meine Probleme sind mir immer ein stück vorraus , ein so großen schritt vorraus das sie wie ein Schlag auf mich zu kommen . Ein schlag der mich immer wieder fallen lässt, aber was soll man tun ? Promble kommen nun mal und verschwinden nicht so einfach . Ein klingeln ließ mich wohl wissen das meine Tante Saniye gekommen ist . Ich habe echt keine Lust auf besuch . Jedenfalls, ging ich nach unten und öffnete die Tür . Meine Tante  , ihr Mann und ihre 2 Töchter standen da. Alle mit einem fettem Grinsen im Gesicht . So musste ich auch mal gespielt grinsen, wann nicht ? Meine Tabte kamm auf mich zu und gab mir eine Umarmung und streichelte mit ihrer Hand meinen Rücken auf und ab , ich hasse das . Ich hasse vieles . Als sie mich los lies ging sie dann zu meiner Mutter und meinem Vater, Mein Onkel begrüßte mich mit einem einfachen Hallo. Und ihre Töchter ? Gott die sind einfach an mir vorbei gelaufen . Glück gehabt ,das meine oder ihre Eltern das nicht gesehen haben . Als ale dann saßen meinte ich : ,,Mam ich geh nach oben muss lernen ". Sie nickte mir als Antwort und schon war ich verschwunden , in meinem Zimmer .

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 15, 2015 ⏰

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