Ich überlegte eine ganze Weile, bis ich beschloss abzuhauen. Ich wusste noch nicht wohin aber aufjeden Fall weg hier. Die Türsteher saßen auf der Bank und aßen. Jetzt ist es soweit. Ich kann wegrennen. Alle schauten mich an, aber dass war mir egal. Ich will unbedingt weg hier. Ich zog meine Schuhe aus und rannte los alle riefen 'Nein! Warte! Bleib stehen!' doch ich rannte wie noch nie zuvor. Ich sah ein Wald und rannte rein. Es war sehr dunkel und eigentlich habe ich Angst vor der Dunkelheit. Und ich bin ALLEINE. Ich rannte und rannte ich schaute nach hinten und sah niemanden. Ich rannte c.a 1 Stunde. Jetzt kann ich nicht mehr. Ich saß mich auf den Boden und ließ meine Tränen laufen. Irgendwann schlief ich ein. Am nächsten Morgen schaute ich mich um und sah eine Halle. Eine dunkle Halle. Ich saß auf einem Stuhl und mein Mund war zugebunden, meine Arme und Beine auch. Wo bin ich? Ich kriege Panik! Ich wollte schreien aber mein Mund war zugeklebt. Ich weinte und weinte solange bis meine Augen wehtan. Meine Augen wurden schwerer aber ich ich einen Mann sah, den ich nie zuvor gesehen habe. Mein Atem Stockte. Er war ungefähr 20 Jahre alt, hatte schwarze grstylte Haare. Er war ungefähr 1,80 groß. Er starrte mich wütend an und kam immer näher. Ich hatte Angst so Angst hatte ich noch nie. Er war mir sehr nah und man konnte Alkohol riechen. Ihh. Ich verzog mein Gesicht. Er nahm mein Gesicht und sag mich noch wütender an. Wer war dieser Mann? Ich weinte wieder los. Er ließ mein Gesicht los drehte sich um und sagte : „Du fragst dich wahrscheinlich wer ich bin he?” Ich konnte nichts sagen. Er drehte sich um und sagte leise : „Ich bin Adem. Ich arbeite für deinen Vater. Ein echt verrückter Typ” Ich dachte mir nur 'Endlich versteht mich jemand'. Er sagte : „Ich hab dich im Wald gefunden. Du lagst da. Und ich hab vorher ein Anruf von deinem Vater bekommen er meinte ich soll dich suchen. Keine Ahnung warum oder weshalb du im Brautkleid bist. Kannst du mir das irgendwie erklären?” Ich konnte immernoch nichts sagen - Anscheinend hat er vergessen dass mein Mund noch zugeklebt war. So ein Idiot -.-. Er guckte mich wartungsvoll an ich blickte zu meinem Mund und nach einer Weile hat er es ENDLICH verstanden. Er sagte : „Ups bin ich blöd” und riss mir das Klebeband aus dem Gesicht. „AUA!” rief ich. Er lachte nur. Ich war jetzt schon genervt von den -.-. Er meinte : „Kannst du jetzt sprechen?” Ich sagte : „Wieso zum Teufel sollte ich DIR sowas erzählen?!” Er blieb ruhig und sagte : „Du hast Angst dass ich deinem Vater erzähle was oder? - Süß. Versprochen ich erzähle nichts” Ich sagte genervt : „Du bist betrunken.” Er lachte laut. Wow. Ein echt schönes lachen. Ich fragte genervt : „Kannst du mich jetzt losbinden?” Er sagte nichts und guckte mich an. Die ganze zeit. Bis jemand reinkam. Es war....
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Wer war es woooohl?
Sry das gestern nichts kam meine Freunde waren bei mir und ich hatte keine zeit. Bis Baaalld . Lieb euch :*

DU LIEST GERADE
Zehra-Meine Schicksalsschläge
Historical Fiction... Ich schrie mit Tränen in den Augen : „Nein Papa Ich will nicht heiraten! Ich bin doch erst 13!..” Kaum könnte ich weiter sprechen und schon war seine Faust in mein Gesicht. Ich spuckte Blut. Meine Mutter saß auf dem Sofa und weinte laut. Sie kon...