Kapitel.1.
Nächtelang lag ich wach und hätte mir niemals erträumen können meinen Traum zu verwirklichen. Doch here I am, I'm givin' all I can. Gerade befand ich mich auf dem weg zum Ton-Studio. Ich kann nicht leugnen das ich nicht aufgeregt bin. Nein, den dann würde ich lügen und das will ich nicht. Die leichte Sommerbrise ließ meine Haare schweben. Es schien fast so als würden sie tanzen.
Dieses Wetter hatte etwas, es fühlt sich an als würdest du von weichen Wolken umgeben sein. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Meine Lackschwarzen Kopfhörer aus der Tasche holend lief ich über den glühend heißen Teer der von der Hitze schon risse davongetragen hatte. Nun war ich schon fast am Tonstudio angekommen. Ein letztes Mal startete ich die Melodie. Leise summte ich mit. Ich war in meiner eigenen Welt gefangen. Singen fühlt sich an wie fliegen. einfach frei. Die ganze Welt will ich mit meiner Musik berreichern. Genau das ist mein Ziel und ich werde mich daran Festklammern wie eine lästige Schlingpflanze um einen Baum. Musik kann so viele Gefühle auslösen und zu jeder Situation gibt es den passenden Soundtrack. Es ist so faszinierend. Langsam rollte eine salzige Träne über mein gesicht. Die Träne hinterließ ein leichtes kribbeln und meine Nase fing an fürchterlich zu jucken. Ich lachte auf. Immer diese Dämlichen Tränen. Die Hände auf die Knie gestützt ließ ich mir den Wind durch die Haare wehen. Freiheit Freiheit ist so ein schönes Wort. Wenn man Frei ist steht einem Nicht mehr im Weg. Doch um diese wundervolle Freiheit zu erlangen muss man sich selbst finden. Und das ja genau das ist das schwierigste an der ganzen Sache. Wie ich meine Freiheit gefunden habe ? Durch die Musik. Die Menschheit ist in einem Hamsterrad gefangen aus dem es keine Ausflucht gibt. Jeden Tag der gleiche ablauf. Ist das, dass was das Leben bieten sollte? Sicher nicht aber wie kommt man aus diesen Hamsterrad raus? Die meisten trauen sich das nicht da es Verränderungen bedeutet, diese können in die richtige richtung führen oder in die Falsche. Aber wenn man es nicht wagt weiß man es nicht. Mann muss es versuchen. ,, Hey du da?'' Ruckartig riss ich meinen Kopf nach oben. Ich war komplett in meine Welt versunken. Als ich wieder aufrecht stand suchte ich nach dem Besitzer der stimme. Dann sah ich ihn. Sein aussehen raubte mir den Atem. Der Wind spielte mit seinen Rabenschwarzen Haaren. Da durch wurden seine Saphir-Blauen Augen betont. Es fühlte sich an als würden seine Augen mich in ein schwarzes Loch ohne entrrinnen Ziehen. Ein eiskalter schauder fuhr mir über den Rücken. Schnell schüttelte ich meinen Kopf um wieder klar denken zu können, doch mein Kopf fühlte sich wie in Watte gepackt. Dann bemerkte ich seinen seltsamen blick. Oh shit er hatte ja eine Fragen gestellt! ,,J...Ja?''
,,Du bist doch sicher Eren oder?''
,,Ja der bin ich!''
Ok Akio reiß dich zusammen! Jetzt darf nichts schief laufen!
,,Dann komm rein''
Schnell nickte ich und lief auf die Türe zu, die er mir netterweise auf hielt. Ich betrat das Studio und sofort stieß mit der geruch von Styropor in die Nase. Ich nahm einen tiefen Atemzug. Und der Junge Mann sah mich belustigt an.
,,Was ist so lustig?''
,,Nichts. Du scheinst nur den geruch zu mögen. Mir bereitet der eher Kopfschmerzen.''
,,Aber''
,,Achso ich habe mich noch garnicht vorgestellt. Ich bin Levi ackermann und bin hier gerade zur Ausbildung.''
,, Freut mich sie kennen zu lernen. Ich bin Eren Jäger.
,, Also dann kommen sie mit. Sie wissen ja das mein zwei lieder brucht um sich hier zu bewerben. Ich werde heute auc mit. Entscheiden ob wir sie annehmen''
,,ja ich bin mich dessen bewusst.''
Inzwischen waren wir im aufnahm raum angekommen.
,,Ich komme gleich wieder stimmen sie in der Zeit ihre Gitarre und singen sie sich ein.
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Never trust again
FanfictionDie Charaktere wie so die lieder gehören nicht mir. Die Idee der Storyline stammt ganz allein aus meinem genialen kopf genauso wie die Bilder mir gehören