Erste begegnung🌶

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Von Asche zu Asche von Staub zu Staub" das war alles was ich an diesem Tag noch wahrnahm. Um mich herum war sonst nur leere, eine weite unendliche leere dessen Kälte sich langsam und grausam durch meinen Körper dort hin fraß wo mein Herz hätte sein sollen. Wo es hätte sein sollen.... Doch es starb gemeinsam mit meiner Mutter und meinem Vater in dem gewaltigen Feuer welches von der Hölle persönlich geschürt wurde und wird nun mit ihnen zusammen unter die nasse, kalte Erde in die ewige dunkelheit geschickt.

"Emilia? Emilia kannst du mich hören? Drang die Stimme meines Psychologen durch das gitter was ich um mich errichtet hatte und sprenkte es in tausende von Teilen als wäre es Glas. "Ja" antwortete ich und gab mir Mühe irgendein Gefühl hinein zu packen was glaube ich aber nicht so ankam. "Das ist Frau Griesel.Sie wird dich in dein neues zu Hause bringen." zuhause? Nein! Ich hab kein Zuhause und werde es auch nie wieder haben mein Zuhause war dort wo Sie waren, dort wo meine Eltern waren! Das wollte ich alles sagen aber mehr als"Hmm" brachte ich nicht über die Lippen. "Hallo freut mich dich kennen zu lernen Emilia Herr Lennsen hat mich ja bereits vorgestellt" Sie reichte mir die Hand welche ich erst eine Weile anstarrte bevor ich sie lets endlich ergriff.

Mein Psychologe und Frau Griesel entschuldigten sich kurz und gingen gemeinsam in ein neben Zimmer. Schlechte Wahl die Wende hier waren so dünn das man alles so hören konnte als wäre es genau neben einen also hörte ich geduldig hin was sie sagten. "Bitte passen Sie gut auf Emilia auf und wenn sie weint lassen Sie, sie in Ruhe weinen. Bis jetzt hat sie keine miene verszogen seit der Nacht vor einem Monat was mir wirklich große Sorgen bereitet." Das stimmt er hat recht. Ich würde so gerne aber ich kann nicht es geht einfach nicht ich hab es so versucht aber ich kann rein gar nichts ausdrücken oder zeigen obwohl ich innerlich sterbe wenn ich es noch nicht gewesen sein sollte." kommst du Emilia?" was? Ich sah auf und vor mir stand eine riesige neumodische Anlage welche mich sehr an einen Kampus einer Universität erinnerte. Links waren sehr viele Wohnheime und rechts ein riesiges Feld bestehend aus Golfplätzen, einem sprot und reitplatz und einem ungefähr 2 hackter See.

Gerade zu Stand ein Gebäude mit einer riesigen glaskuppel. Ich stieg aus dem Auto aus und ging der Frau hinterher die nach links lief in Richtung eines  Mädchen welchen ungefähr in meinen Alter sein sollte. Die Frau dessen Namen ich bereits vergessen hatte hielt vor dem Mädchen und wartete bis ich dort ankam. "Das ist Emilia unser Neuankömmling über die ich dich bereits informiert habe. Emilia das ist Caroline sie wird dir alles zeigen und dich hier einweisen." und schon drehte sie sich weg und verschwand hinter einer Menschenmasse. "Folge mir!" vordere sie mich auf und ich bemühte mich mit ihr Schritt zu halten und erklärte dabei wie es an dieser Schule hier ablief. "Also es gibt hier lediglich 1 bedeutende Regel. Halte dich von Justin ledig fern wenn du ein eigenes Leben haben willst.

Er hat das Sagen an dieser Schule hier und wenn er zu dir sagt spring, springst du! Verstanden?" Sie meint ich hätte kein Leben mehr wenn ich ihn treffe? Das hab ich doch jetzt schon nicht mehr. Ich bin doch nur noch eine wandelnde Hülle! "ja" antwortete ich kurz und knapp. "gut... Am besten wäre es natürlich wenn er dich gar nicht erst bemerkt aber was für dich schwer wird bei einem so schönen Gesicht" das habe ich lange nicht mehr gehört oder zu mindest nicht geglaubt wenn es mir jemand sagte. Mittler weile sind wir schon überall gewesen und befinden uns gerade im Aufzug des Wohnheims dessen Türe sich gerade öffneten und uns direkt gegen über ein großer Typ von oben aus in unsere Gesichter Starrte. Caro senkte sofort ihren Kopf während ich ihn weiter mit leeren blicken ansah. Seine Miene verdunkelte sich und er ging weiter um in den Fahrstuhl einzusteigen. Caro zog mich aus dem Fahrstuhl raus aber als an dem Jungen vorbei ging berührten sich unsere Hände für einen Moment der sich wie eine ewigkeit anfühlte. Mein ganzer Körper stand unter Strom. Es fühlte sich an wie ein angenehmes aber intensives prickeln welches meinen Körper von Fuß bis Kopf in einer warmen Welle durchflutete. Ich blickte in dieser Sekunde zurück und alles was ich sah war das geschockte Gesicht des Typens dessen Augen sich in mich hinein brannten und mich Bewegungs unfähig machten bis sich endlich die Türen des Aufzugs schlossen und auch Caro erleichtert aufatmete.

"Bitte sag mir nicht das du ihn in die Augen gesehen hast!"mein Herz klopft immer noch so doll als würde es mir gleich aus der Brust springen.Das erste Gefühl seit langer Zeit. Hatte er das eben wohl auch gespürt? Warum sonst hätte er mich so ansehen sollen. "Hallo? Antworte!" "ehm Was hast du gesagt?" "Hast du ihn in die Augen gesehen!?" fragte sie hecktisch"ja wieso?"" das war Justin... Versuche ihm nie wieder zu begnen sonst war es das für dich" ich antwortete darauf mit einem abwesenden "hmm" und ging dann um mein Zimmer zu suchen. Als ich es endlich fand bemerkte ich wieder das klopfen in meiner Brust was immer schneller und schneller wurde. Mir wurde auf einmal so heiß das es sich so anfühlte als würde ich verbrennen und unterdrückte dabei meine Tränen die ich vor lauter Schmerzen laufen lassen wollte.

Ich sackte vor der Tür zusammen und war zu schwach um mich noch zu halten also lehnte ich mein ganzes Gesicht gegen die Tür bis ich hinter mir eine Tiefe stimme hörte "was machst du da?" es klang so herabsehend was mir aber zu dem Zeitpunkt egal war. Ich versuchte den Besitzer der tiefen Stimme anzuschauen aber ich konnte mich nicht bewegen und nur schwer atmen. "Hey du solltest antworten wenn dich jemand was fragt!" brüllte er mich an aber selbst da reagierte ich nicht. Er versucht mich an der Schulter auf den Boden zu drücken aber als er sie berührte schrie er auf"ahhh! Schlampe du hast mich verband!" ich konnte mich ein bisschen drehen und sah wie ein Schweißtropfen an meiner stürn herunterperlte und auf meiner Schulter landete wo er sich sofort in Dampf verwandelte und in der Luft verschwand. Alles was an meinem Körper war Brannte und mein Blut kochte. Im Augenwinkel sah ich wie der Fuß des Typen auf mich zu schnellte und kurz befor er mich traf schloss ich die Augen und fand mich gegen die Wand geschleudert mit Blick zu ihm wieder. Der Aufprall nahm mir noch mehr Luft und ich merkte wie das Blut in meinem Körper brodelte als ich in sein Gesicht sah. Ich Kannte ihn nicht aber er machte mich wüten und je wütender ich würde desdo heißer wurde mir, irgendwann versuchte ich aufzustehen und fasste dabei eine blastik steckdosenverkleidung an und in Sekunden schnelle schmolz sie und ich hatte das flüssige Plastik auf meiner Hand. Ich starrte ihn wieder in die Augen aber dieses Mal sah ich wie sich Verbrennungen langsam űber sein ganzes Gesicht zogen bis er es mit seinen Händen hielt und vor Schmerzen wimmerte.

Auf einmal umklammert etwas meine Taille was noch um einiges wärmer war als ich und zog mich hoch bis ich an seiner brust lehnte und ihm direkt in die Augen sah. Es war Justin der vor dem ich gewarnt wurde. Der dem ich im aufzug begegnet bin und genau wie dort bekannt das prickeln wieder unvorstellbar aber er war so viel heißer als ich das ich riechen konnte wie mein Fleisch verbrannte. Er hob mich mit einem Arm hoch als wäre ich nichts und trug mich in einen raum neben an von meiner Wohnung. Es war dort recht sauber bis auf einige Ecken. Er schleppte mich weiter Richtung Badezimmer und fing dort an T-Shirt und Hose auszusehen und machte sich dann an meinen Gürtel zu schaffen welchen er innerhalb von 2 Sekunden abbekam und dann mein T-Shirt langsam hochzog. Ich versuchte ihn auf zuhalten aber er drückte meine ohnehin schon Schwachen Arme einfach weg. Als er mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte packte er erneut meine Tallie und zog mich unter die Dusche wo er mich an sich presste und dann eiskalte Wasser über uns laufen lief. Der gesamte Raum füllte sich mit Dampf der so dicht war das man kaum die Hand vor Augen sah.

Ich konnte seinen Atem hören und auf meinen Lippen fühlen wie er sich langsam beruhigte. Ohne irgendetwas zu sagen verließ er die Dusche wobei ich langsam an der Wand nach unten rutschte und schmiss mir ein Handtuch hin, wickelte sich selbst auch eins um und verließ letzt endlich auch diesen Raum.Als ich mich gefasst hatte stand ich auf und ging zittrig zum Handtuch um mich abzutrocknen. Als ich mir die Haare abtrocknete warf ich einen Blick in den riesigen Spiegel der sich über die ganze Wand erstreckte und traf mit den Augen auf den Teddybärn der fröhlich auf  meiner nicht gerade sexyunterwäsche umher tollte. Ich zog mich an und verließ dann endlich auch das Badezimmer mit einem nervösen Blick der sich auf Justin richtet wie er mir mit seinen Ozeanblauen Augen aufmerksam hinterherschaute und sich mit der der Hand an seinen pechschwarzen Haaren Abstürze. Ich ging geschwächt aber so schnell ich konnte zu Tür und kurz bevor ich sie hinter mir wieder schloss sagte ich mit schwacher Stimme "Danke" und schloss dann ohne einen weiteren Blick die Tür.
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Ich hoffe das Erste Kapitel zu meinem aller ersten Buch hat euch gefallen und ich würde mich über etwas Feedback oder weitere kreative Ideen über den weiteren Verlauf des Buches Freuen.<3

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 22, 2021 ⏰

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