Prolog

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Prolog
1.4.2021 New York 22:31

Sarah, 23 Jahre, alt lief nach einem langen Abend an dem sie viel getrunken hatte durch eine dunkle Gasse, in der ferne hörte man Polizeisirenen jaulen. Es war sehr kalt und sie hatte noch 3 km zu laufen bis sie bei ihrer schäbigen alten Wohnung ankam. Dort wartete nichts auf sie, ihre Eltern starben als sie 10 war bei einem Autounfall. Sonst hatte sie keine lebenden verwandten zu denen sie gehen könnte, sie war tief in Gedanken versunken als sie ein leises Geräusch hörte. Sie  schreckte auf, und hörte genauer hin das Geräusch war noch zu hören, es hörte sich fast so an wie ein atmen, nein eher wie ein knurren. Als sie näher an den Schatten trat aus dem sie das Geräusch hörte sah sie einen umriss, der umriss sah aus wie ein Mensch. Sarah sagte mit leiser verängstigter stimme: ,,Hallo? Wer ist da, brauchen sie ärztliche Hilfe?“. Als Antwort bekam sie nur ein abegehacktes knurren. Allerdings fing der umriss kurz darauf an sich zu bewegen, er kam in Richtung Sarah, sie wich zurück. Als die Person aus dem Schatten trat sah sie die wahre Gestalt. Das Wesen war ca. 2 Meter groß und weiß, das Gesicht des Wesens hatte große sich fletschende zähne. Die arme und Beine waren groß und mit krallen übersät. Die Gestalt bewegte sich langsam vorwärts in Richtung Sarah. Das Wesen war kurz davor sich auf Sarah zu stürzen, sie stieß einen kurzen Schrei aus und Angst machte sich auf ihren Gesicht breit. Doch sie wusste das niemand sie hören würde, sie war allein, allein auf dieser Welt. Sie hatte nichts zu  verlieren, nichts woran sie sich klammern könnte, niemand der auf sie wartet. Ihr leben zog an ihren Augen vorbei und sie erkannte das sie in ihrem leben noch nichts geschafft hatte, und vermutlich auch nichts mehr schaffen würde.
Sie war im reinen mit sich, das einzige was sie bedauerte ist das sie nichts aus ihrem Leben gemacht hat. Aber wenn sie dass überleben würde dann würde sie etwas schaffen, etwas besseres aus sich machen, sie würde etwas bewirken, das nahm sie sich vor. Aber ihr leben war vorbei sie könnte es nicht überleben. So verschwand das letzte bisschen Hoffnung das sie noch in sich hatte.
Als auf einmal ein blauer Strahl knapp an ihrem Gesicht vorbei schoss und das Monster löste dich in nichts auf. Sarah konnte nicht fassen was sie da gerade gesehen hatte. Vom Schreck immer noch erstarrt stand sie da, die Augen weit aufgerissen.
Als sie auf einmal eine stimme hinter sich hörte, die fragte: ,, Alles in Ordnung bei dir?“ die stimme hörte sich rau und hart an aber gleichzeitig auch weich und warm. Sie antwortete stotternd: ,,J-Ja, mir geht es gut“. Als sie sich umdrehte sah sie das der Mann, ca.180 groß dünn gebaut in einem schwarzen Mantel, mit einer grauen Hosen und schwarzen Schuhen, breites dabei war wieder zu gehen. Sie rief: ,, Hey wer bist du, Was war das für ein Ding?“. Er antwortete schnippisch: ,, Ach das war ein Zeitfehler, er passt nicht in deine zeit, und es ist besser wenn du es nicht weißt.“ Er fügte noch hinzu: ,,Ach und vergiss diese Nacht, Ja?“. Aber Sarah hackte nach: ,, Sag mir wenigstens wie du heißt!“. Er drehte sich um setze ein grinsen auf und sagte mit einem ernsten Unterton: ,, Ach ich, ich bin ein niemand.“ Sarah schaute fragend in Richtung des Mannes als ein grelles licht aufleuchtete, sie drehte sich weg. Als das licht verschwand war vom mysteriösen Mann nichts mehr zu sehen.

Ich hoffe euch hat der Prolog gefallen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 13, 2021 ⏰

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