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Nachdem ich das Geschirr weggebracht hatte und wieder zu Gabi ging, bekam ich ein Mulmiges Gefühl im Bauch. War ich zu Streng? Sie ist schließlich noch etwas Jung...

Als ich vor dem Versammlungsraum ankam, schloss ich die Tür schnell auf und ging in den Raum hinein und sah Gabi. ,,E-es tut mir leid..'' Entschuldigte ich mich während ich näher zu ihr kam. ,,Warum tust du so etwas?'' Fragte sie mich. ,,Warum tue ich was?'' Hakte ich nach.

,,Warum bist du so aufrichtig zu mir?'', ich sah sie etwas verwirrt an. ,,Naja..Du bist noch ziemlich jung, und du hattest ja kein Ahnung über uns...'' Erklärte ich. ,,Außerdem hast du in den letzten Tagen viel durchmachen müssen'' Fügte ich Hinzu.

,,A-Achso..D-danke für d-das leckere Essen..'' Bedankte sie sich. ,,Kein Ding'' Kicherte ich leise. Es war eine weile lang ruhig bis ich das Wort ergriff. ,,Gabi. Du wirst heute in einem eigenem Zimmer schlafen, ich werde dich dort zur Sicherheit einschließen, oder bevorzugst du eine Zelle?'' Fragte ich.

,,Ich würde gerne e-ein eigenes Zimmer bekommen...'' Antwortete sie lange. ,,Dürfte ich jetzt noch einmal ins Krankenzimmer?...Mein Freund liegt dort irgendwo'' Erklärte sie. Ich Nickte verständnisvoll. ,,Ich werde dich aber begleiten'' Fügte ich hinzu.

Gabi und ich standen auf und verließen gleich darauf den Raum. Als wir am Krankenzimmer angekommen sind, schien Gabi sehr aufgeregt zu sein. Ich machte die Tür auf und Gabi sauste direkt hinein. 

Ihr Freunde lag im Ersten Bett das man sieht wenn man das Krankenzimmer Betritt. Sie lief zu seinem Bett und stellte sich da neben. Sie sah ihn Traurig an da er eine Kopf Verletzung hatte und Ohnmächtig war.

,,Gabi komm. Ich werde dich jetzt auf dein Zimmer bringen. Morgen früh werde ich dich rauslassen.'' Sagte ich nach einiger zeit

Gabi Nickte und kam wieder zu mir. Ich ging nun mit Gabi die Kalten Gänge des HQ entlang. An einer Tür blieb ich schließlich stehen und schloss sie auf. ,,Hier, das ist nun dein Zimmer..Naja fürs erste.'' Erklärte ich ruhig. Gabi Nickte und ging hinein. ,,Trinken steht auf dem Tisch und Essen bekommst du erst Morgen früh wieder'' Fügte ich noch hinzu. Gabi Nickte noch bevor wir uns verabschiedeten.

Ich schloss die Tür zu ihrem Zimmer und schloss sie nun auch ab. Ich kann nach einiger Zeit am Speisesaal an. Ich ging hinein, holte mein Essen und setzte mich. ,,Wie lief es mit dem Gör?'' Fragte mich Levi Monoton. ,,Eigentlich sehr gut. Ich würde sie leiden können wenn sie Sasha nicht umgebracht hätte...'' Erzählte ich Traurig. Levi Nickte stumm und Nippte dann ein wenig an seinem Tee.

,,Levi, du kannst noch deinen Tee austrinken und dann können wir in dein Büro und Reden'' Erklärte ich. Levi Nickte und Trank schnell seinen Tee aus. ,,Gut, wir können'' Meldete Levi sich während er aufstand. 

Den weg, den wir zu Levi's Büro gingen blieben wir still. Es war eine unangenehme Stille. Bei Levi's Büro angekommen, schloss er die Tür auf und ging hinein. Nachdem ich auch drin war, schloss er die Tür wieder ab, wobei ich mir nicht viel dachte. 

,,Y/n..Als du mir deine Liebe gestanden hast, hast du nicht auf meine Antwort gewartet. Ich weiß das ich lange überlegt habe, aber dies hatte einen Grund.'' Fing Levi an zu Sprechen. ,,Wenn ich gesagt hätte das ich deine Gefühle nicht erwidern kann, dann hätte ich gelogen und ich hasse lügen. Wenn ich Gesagt hätte das ich dich auch Liebe, währe es schlimm wenn einer von uns sterben würde, aber jetzt habe ich meine Endscheidung getroffen dieses Risiko ein zu gehen. Y/n N/n, ich liebe dich.'' Fügte er hinzu.

Tränen schossen in meine Augen, aber nicht wegen einem schlechten Gefühl, nein ganz im gegenteil. Dieses Gefühl von der Person geliebt zu werden die dir am meisten bedeutet ist unbeschreiblich! Ich war so erleichtert, ich dachte ich hätte ihn für immer verloren.

Ich Sprang förmlich in Levi's Arme. Ich drückte meinen Kopf in seine Hals beuge und fing an zu weinen. Nachdem ich mich wieder fing und mich von Levi löste, nahm Levi mein Gesicht in seine Hände und kam mir Näher.

Unsere Lippen waren nur noch mehrere cm entfernt bis ich diese schloss (Sagt man das so? idk haha). Levi schien ein wenig überrascht, erwiderte ihn dennoch. Ich schloss meine Augen damit ich dieses Gefühl noch mehr genießen konnte. Nach einiger Zeit lösten Levi und ich uns wegen Luftmangel.

,,Levi...I-ich bin so Glücklich'' Sprach ich. ,,Und ich erst'' Kicherte er. Nun umarmte ich Levi wieder. Ich wollte das dieses Gefühl nie endet. <3

740 Wörter, Yey :3

Ich habe euch lange warten lassen, doch nun sind eure Qualen vorbei haha! <3

Es kann sein das ich vielleicht ein wenig Inaktiv werde, weil ich die Motivation langsam verliere, und seid gestern geht es mir nicht besonders gut, also ich fühle mich so niedergeschlagen, außerdem habe ich bissl druck wegen der Schule :/ Ich werde mir Trozdem Mühe geben mindestens einmal in der Woche ein Kapitel Hoch zu laden :3

Dieses Kapitel wird noch Überarbeitet! 

Bleibt Gesund! :3 <3

•Happy but also sad• Levi X Reader •Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt