Ich lebte nach meinem Jura Studium bei meinen Eltern auf dem Land. Das Haus stand genau am schönsten Ort der Welt. Ich fand es zumindestens so, meine Schwester jammerte immer Ruhm sie will bloß weg von diesen Ort, sie fand es zu ruhig und wollte in ihren Jungen 18 Jahren noch was erleben. Doch solange sie keine Arbeit hatte konnte sie sich in der Stadt keine Wohnung leisten und musste notgedrungen wie sie es immer sagte bei unseren Eltern leben , wo sie nur den ganzen Tag schlief. Ich saß draußen im Garten und hörte den Vögeln zu, was ich eigentlich jeden Tag machte und besonders nach dem ich mich von meinem Freund trennte. Er war der beliebteste in der Uni und konnte garnicht glauben dass er ausgerechnet mich fragte, mich! Einen Streber. Aber am Ende fand ich heraus dass es alles nur gespielt war damit er gut in der Uni abschneiden konnte und ihm Daddy nicht dass Taschengeld strich. Sein Vater war ein großer Imobilienmarkler oder wie er sich auch nannte der Immbolienkönig. Er fuhr immer mit einen prozigen Porsche durch die stand. Sein Sohn John lieh sich ziemlich oft den Wagen seines Vaters um damit anzugeben wie viel Geld er hatte oder zumindestens sein Vater. Ich durfte ab und zu mit ihm mit fahren habe aber schnell gemerkt dass ich mich darin unwohl fühlte. ,,Nun stell dich nicht so an" schimpfte meine langjährige und mittlerweile beste Freundin Ella, ,, so eine Gelegenheit wirst du nicht mehr kriegen und halte dir bloß deinen Freund gur fest sonst ist er schneller weg als du bist drei Zälen kannst " . Aber egal was ich auch tat um ihm zu gefallen, er wollte legendlich meine Hausaufgaben und bei Tests bei mir abschreiben. Als er vor drei Tagen bei mir war ließ er sein Handy auf dem Tisch liegen bevor er auf die Toilette ging. Sein Handy klingelte in einer Tur und dachte mir nur dass es nur seine Kumpels waren die auf ihn schon warteten, weil er heute Abend noch ein wichtiges Fussballspiel hatte. Er trainierte in seiner Freizeit Fussball in der Hoffnung eines Tages ein Profifussballer zu werden . Das Jurastudium hatte er nur gemacht, weil sein Vater ihn erpresst hatte dass er den teures Leben selber finanzieren kann wenn er das Studium nicht durch zieht wo für er bestimmt war. Dass war für ihm dass schlimmste dass man ihm antun konnte, ihm sein Leben nicht finanzieren. Dafür würde er sogar in ein Becken mit Piranias springen nur damit man weiterhin für ihn alles bezahlt. Von mir wollte er zum Glück kein Geld haben, da ich eh nur neben dem Studium in einem Cafee jobte um meine Eltern finanziell zu unterstützen. Ich habe es trotz allen Strapazen mein Studium mit einem sehr guten Notendurchschnitt beendet. Eine Nachricht plopte auf seinem Handy auf und ich konnte meine Neugier nicht zurückhalten und lass die Nachricht. ,, Ich warte auf dich mein Schatz, beeile dich und lass mich nicht warten" stand in der Nachricht . Ich war völlig schockiert und wusste garnicht so recht was da gerade passiert. Ich sah das an der Nachricht noch eine Bilddatei angehängt worden war. John war nicht gerade der schlauste und hatte daher sein Handy ohne Pin eingestellt. Ich konnte mich einfach nicht zurück halten und musste die Nachricht öffnen. Dort war ein Nacktbild von meiner beste Freundin zu sehen. Ausgerechnet sie, bei der ich mir immer die Ohren ausgeheilt hatte wenn John keine Zeit für mich hatte und dass kam ziemlich oft vor. Ich war so wütend und enttäuscht. Wütend auf sie, wütend auf John und auf mich selbst. Wie konnte ich nur so blind sein und nicht davon mit bekommen. Aber es war ja klar dass er neben mir noch eine hatte. Er hatte ja den Ruf als Lover weggehabt und ich wusste es. Ich dachte bei mir würde es anders sein aber da hatte ich mich getäuscht. Er war bei mir genauso wie bei den anderen. Ich hörte die Türklinke wie er sie runter drückt. Ich stand sofort auf und drehte mich von ihm, mit seinem Handy in der Hand von ihm weg. ,,Hey Süße, ich muss leider los, die Jungs warten schon auf dem Sportplatz auf mich. " sagte er und versuchte mich zu umarmen. Ich ging von ihm weg und sah ihn dabei nicht an. ,, Was ist den los? Bist du sauer auf mich weil ich zum Training muss? Ich verspreche dir dass ich es beim nächsten mal wieder gut mache." Sagte er und griffen nach meinen Arm. Da Platze es einfach so aus mir raus: ,,Pah, sagte du es zu jeder mit der du in die Kiste steigst". Ich drehte mich um und funkelte ihn böse an. Er verstand nicht was ich meinte und schaute mich verwirrt an. Wie begeidd stutzig kann man nur sein dachte ich mir und zeigte die geöffnete Nachricht mit dem nackten Bild von meiner ehemals besten Freundin. ,,Hey Süße, ich weiss nicht wer sie ist und was sie will. Glaube mir. Ich weiss dass ich damals ein Arsch zu den anderen war aber bei dir ist e anders. Bitte glaube mir" sagte er nur und machte einen unschuldigen Blick. In mir kochte die Wut und schrie ihn nur an: ,, Erzähle mir keinen Blödsinn. Du weisst ganz genau wer sie ist. Sie ist oder war eher gesagt meine Beste Freundin bist du mich mit ihr betrogen hast." John sah mich nur an und versucht mich mit seinen langen Fingern zu berühren. Kurz bevor er mich berühren konnte schlug ich ihm die Hand weg und schrie:,, Verschwinde von hier verschwinde aus meinen Leben und lasse die bloß nie wieder bei mir blicken!" John nahm sein Handy und ging aus dem Haus raus. Ich folgte ihm um sicher zu gehen dass er auch wirklich fährt und nicht doch nochmal versucht mit mir zu reden oder mit meiner Mutter zu reden damit sie auf mich einreden kann, dass es nur ein Missverständniss war. John drehte sich an dem Auto seines Vaters, der neben dem Briefkasten am Zaun stand um und sah mich lange an als wenn er hoffte dass ich ihn wieder rein hohlen würde. Aber darauf konnte er lange warten. Ich sagte nichts und sah ihm nur hinterher wie er der Landstraße entlang fuhr zurück in die Stadt. Bestimmt zu seiner Geliebten oder wo auch immer hin. Dass konnte mir ja egal sein, denn wir haben uns ja getrennt. Meine Mutter stand mir hinter mir und hat alles mit bekommen. Sie kam auf mich zu und umarmte mich. ,, Er hat dich nicht verdient" sagte sie mir währenddessen sie mir mit ihrer Hand über meinen Kopf streichelt. Seit dem sind drei Tage vergangen. Meine Mutter meinte nur ich soll mich ablenken und irgendetwas unternehmen. Ich hatte ber nicht wirklich Lust und wollte kur alleine sein. Ich wollte die Ruhe genießen und versuchen dass alles zu vergessen, was garnicht so einfach war. Vier Jahre Beziehung kann man nicht einfach wegwischen und so tun als wäre nie etwas passiert. Ich sah mir den Sonnenzntergang an und aß dabei eine Schüssel Eis die mit meine Mutter brachte. Sie sagte immer dass Eis bei Liebeskummer hilft. Ich fühlte mich etwas besser mach dem ich die Schüssel entleerte und genoss nur noch den Sonnenuntergang. Meine Mutter die die ganze Zeit nicht fragte was passiert war kam zu mir und setzte sich auf die Blauebank die neben meinen weißen Sonnenstuhl stand hin und sagte eine Weile nichts. ,, Ich habe immer zu euch gesagt dass ich mich in dieser Angelegenheit nicht einmische da ich auch gar kein Recht habe euch zu belehren wie ihr eure Leben leben sollt. Ihr sollte eigene Entscheidungen treffen und aus euren Fehlern lernen. Ich wollte euch zu selbstständigen Menschen erziehen. Bei dir hab ich es wohl übertrieben und bei deiner Schwester eher zu sehr verwöhnt. Ich bin stolz auf dich was du aus deinem Leben gemacht hast. Du hast ein Jurastudium abgeschlossen und dass sogar als Klassen beste und dass soll schon was heißen. Ich weiss dass du dich so richtig eingehängt hast und du hast dir deine Leistung selber erarbeitet. Ich habe schon mit Vater darüber gesprochen dass es nicht ein bisschen viel für dich ist dass Jura und denn auch noch danach zu jobben. Aber du hast es geschafft. Und darauf solltest du auch stolz sein. " Meine Mutter hatte recht. Ich habe mir dass alleine erarbeitet und habe es trotz jobben geschafft die beste in der Schule zu sein. Aber trotzdem tat der Betrug von John immer noch weh und meine Mutter bemerkte es auch. ,, Wenn du darüber reden willst, ich bin da für dich und höre dir zu. Wenn du einen Rat brauchst werde ich dir helfen wo bei auch immer es sein mag. Ich möchte nur dass du eins mir versprichst, dass du niemals vergisst wer du bist und was du alles bist. Du bist ein tolles Mädchen und es würden sich viele junge und attraktive Männer nach dir um sehen. Du bist wunderschön. Du hast viel Ähnlichkeit mit deiner Oma in Jugenjahren, habe ich dir dass schon mal gesagt?" sagte meine Muttr und lächelte mich an. Sie wusste genau was sie sagen musste um mich aufzuheitern. Ich umarmte sie und sagte:,, Danke Mama, du weisst immer was du sagen sollst damit ich mich wieder besser fühle. Und ich glaube es ist besser wenn ich es mir von der Seele rede. Du weisst doch dass John vor drei Tagen bei uns war und als er die Toilette benutze hatte, lag sein Handy noch auf dem Tisch. Es klingelte andauernd und ich dachte mir erstmal nichts dabei. Aber als dann eine Nachricht kam, habe ich rein zufällig gelesen was da drauf stand. Ich war wütend und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und habe die Nachricht geöffnet. Ich weiss dass ich es nicht machen darf aber ich war so sauer und das habe ich ein Nackbild von Ella gesehen mit der Nachricht ,,ich warte auf dich". Mama, ich war so wütend auf John, auf Ella und auf mich. Ich konnte ihn einfach nicht mehr sehen und wollte mit einem wie ihm nichts mehr zu tun haben." Meine Mutter hörte mir zu und streichelte mir dabei über den Rücken. ,,Wieso bist du auf dich wütend, dich betrifft doch keine Schuld. John hat dich betrogen nicht du ihn. Wenn denn musst du auf ihn und Ella wütend sein. Ich hätte auch nie gedacht dass Ella sowas machen würde. Ihr habt euch so gut verstanden. Aber man kann in den Menschen nicht rein sehen ." Sagte meine Mutter und stand von der Bank auf. Ich wusste dass sie recht hat. Wenn einer Schuld hatte denn John und Ella, nicht ich. ,,Ich habe es die noch garnicht gesagt aber ich habe eine kleine Überraschung für dich" sagte sie nur und ging rein. Ich folgte ihr und freute mich auf die Überraschung. Meine Schwester ist auch endlich aufgestanden und ging in die Küche. Das meine Schwester kochen würde und dass es die Überraschung sein sollte glaubte ich eher nicht. Ich sah meine Mutter wie sie ihr folgte und anfing Abendrot zu machen. ,,Ich habe richtig Lust zu grillen. Was sagt ihr dazu Mädels? fragte mein Vater und stand vom Sofa auf. ,,Bin dir um weitem voraus und bereite gerade alles vor. Lina könntest du deine Schwester mitnehmen und draußen alles vorbereiten. Wir sind heute Abend 5 Personen" sagte meine Muttet und jagte meine Schwester Jill aus der Küche raus. Sie rollte nur mit den Augen und ging in den Garten. Wieso 5 Personen? Kommt der Nachbar auch? Ich dachte erwähnte verreist oder ist er schon wieder zurück? Viele Fragen schwirrten mir durch den Kopf während ich mit Jill draußen alles vorbereite. Ich holte die Teller und das Besteck aus der Küche und stellte es auf den Gartentisch dem Jill schon hingestellt hatte. Der war ja nicht besonders schwer war ja nur Plaste. Meine Mutter war immer gegen einen Plastetisch aber mein Vater senkte nur praktisch. Er meinte nur, wenn der Tisch mal kaputt geht es weniger im Geldbeutel weh tut als einer aus Holz oder Stein. Mit dieser Aussage war meine Mutter einiger Maßen einverstanden und hatte nichts mehr gesagt. Ich hörte eine Autotür zuknallen und wie mein Vater erfreut die Tür aufmacht. ,,Komm rein. Lina ist draußen im Garten" sagte mein Vater und holte die Gasflasche aus dem Schuppen. Ich schaute zur Tür und machte große Augen als die Person in der Tür stand. ,,Hallo, Lina. Lange nicht mehr gesehen" sagte Sofie. Sie war eine meiner ehemaligen Liebslingskollegin aus dem Cafe. ,,Sofie!"rief ich nur und rannte zu ihr. Wir umarmten uns lange bis meine Mutter hinter uns stand und sagte:,, setzt euch doch hin Kinder ihr habt euch bestimmt viel zu sagen" . Wir setzten uns auf sie Blauebank hin und ich sagte:,, Schön dass du hier bist. Hättest du eher was gesagt dass du kommst hätte ich sich abgeholt" Sofie sah mich an und legte ihre Hand auf meine. ,,Deine Mutter hatte mich angerufen und gesagt dass du mich brauchst. Sie hat achon erzählt was passiert ist. Dass ist doch echt ein Schwein dieser John und Ella braucht mir nicht unter die Augen kommen sonst mache ich kurzenprozess mit ihr." Sagte sie und versuchte dabei sauer auszusehen. Ich fing an zu lachen und sagte:,, danke Sofie aber dass wird nicht nötig sein. Ich kann mich immerhin noch selber währen. Der Selbsthilfekurs den wir letztes Jahr besucht haben soll ja nicht umsonst gewesen sein." Sofie lachte und umarmte mich solange bis meine Mutter uns zurief dass das Essen fertig ist. Wir standen auf und setzten uns zu den anderen. Wir genossen den restlichen Abend und redeten bis in die Nacht rein.
Am nächsten Morgen machte sich Sofie wieder auf dem Weg. In der Tür drehte sie sich um und umarmte mich. ,, Es war schön dass dass du da warst. Ich werde dich vermissen" sagte ich mit Tränen in den Augen. ,, Denn komm doch mit, wir finden schon etwas passendes für dich und solange kannst du bei mir wohnen" sagt Sofie und ich überlegte kurz. Plötzlich stand meine Mutter hinter mir und sagte:,, Es ist schon alles geklärt Lina. Dein Onkel wartet schon auf dich und freut sich schon. Er sagte du kannst bei ihm in der Kanzlei anfangen wenn du willst" . Ich überlegte nicht lange und stimmte zu. Zum Glück wohnte Onkel Bernd in der selben Stadt wie Sofie und so hätte ich es nicht sehr weit zu ihr. Und dass mit dem Jobangebot war auch keine Schlechtesache. Bernd war ein sehr berühmter Anwalt und hat schon viele Konzernchefs aus der Scheissegeholt. Er wohnte in den Villaviertel und hatte die größte Villa in der ganzen Straße. Viel seiner Nachbarn waren neidisch auf ihn aber dass kümmerte ihn nicht. Er war trotzdem zu allen nett und freundlich und prallte mit seinem Geld auch nicht rum. Er ging in den selben Einkaufscentren wie allen anderen auch und er sagte immer , er muss nicht das teuerste vom teuersten haben dass einfach reicht manchmal auch aus. Ich bewundere meinen Onkel dafür wie er so Erfolgreich wurde und wie er lebte. Er blieb immer Bodenständig.
Ich packte schnell meine Tasche und stieg ins Auto ein. Ich winkte meiner Mutter zu und sah im Seitenspiegel wie sie mir zuwinkte und immer kleiner wurden. Wir fuhren die Straße entlang Richtung Hamburg. Dort wo mein neues Leben beginnen sollte und wo auf mich viele Überraschungen auf mich warten würden dass wusste ich jetzt schon.
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See you in the virtual World
RomanceEs geht um ein Junge Frau diebnch der Trennung von ihrem Feund in eine große Stadt zieht und dort auf viele Überraschungen trifft. Wird sie dort auch ihre große Iiebe finden ?