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Im Zimmer angekommen setzte sich Hisoka auf den großen Sessel und zeigt mit zwei Fingern, dass Kaya zu ihm kommen sollte. Sie ging auf ihn zu und bückte sich zu ihm runter. Vor seinen Lippen stoppte sie und hielt kurz inne. Wären dessen packte Hisoka sie an ihrem Arsch und drückte sie so näher an sich ran. Jetzt lagen ihre Lippen auf seinen. Hisoka funkelte sie böse an und lächelte in den Kuss hinein. Nach kurzer Zeit bat er mit seiner Zunge um Einlass und sie öffnete sofort ihren Mund ein wenig. Er zog sie auf ihrem Schoß, ohne den Kuss zu unterbrechen. Nun massierte er ihren Arsch und zog langsam ihre Hose ein wenig nach unten. Kaya spürte seine Hand auf ihrer Haut und sie atmete tief aus. Er massierte ihr wohl geformtes Hinterteil und schlug ein, zweimal zu. Jedes mal wenn er dies tat zuckte sie zusammen und ein kleiner Schrei verließ ihren Mund. Hisoka lächelte und genoss es, sie so zusehen. Kaya wollte nun sein Oberteil ausziehen doch Hisoka zog ihre Hände von seinem Körper weg. Er schüttelte nur den Kopf und lächelte sie böse an. ,,Na na. Wer hat es denn hier so eilig?" fragte er sarkastisch. Mit seiner einen Hand lies er sie los und deutete nach unten zwischen seine Beine. Kaya schluckte.Sie kniete sich vor den Sessel und öffnete langsam den Reißverschluss. Nun wollte sie ihn quälen. Sie leckte über seine Unterhose und küsste seine empfindliche Spitze. Sie zog sein Oberteil ein wenig nach oben und wärend sie seinen unteren Bauch abküsste und dort kleine Knutschflecke hinterließ, zog sie langsam seine Unterhose nach unten.
Scheiße, dass werd ich niemals komplett in den Mund bekommen.
Hisoka merkte ihr Zögern und schaute sie auffordernd an. Zuerst nahm sie sein bestes Stück in die Hand und bewegte sie dann immer schneller nach oben und dann nach unten. Hisokas Atmen wurde immer schneller und ungleichmäßiger. Kaya merkte das natürlich und nahm die Spitze in den Mund. Sie saugte daran und spielte mit ihrer Zunge. ,,Gefällt dir das?" sagte Kaya in einem unwiderstehlichen Ton. Dann entfernte sie ihre Hände und nahm sie viel in den Mund wie sie nur konnte, ab und zu leckte sie an der Vorderseite mit ihrer Zunge nach oben und nahm ihn dann wieder in den Mund. Ihre Bewegungen wurden immer schneller aber Hisoka genügte das nicht. Er griff nach ihren Haare und bestimmte selber wie schnell und tief sie ihn in den Mund nahm. Kaya presste ihre Hände auf seine Oberschenkel um ihm klar zu machen, dass das viel zu tief war. Ihr stiegen Tränen in die Augen und ihr Würgereflex setzte ein. Hisoka wurde mit seiner Hand immer schneller, bis er dann den Kopf in den Nacken warf und sich stöhnend in ihrem Mund ergoss. Er atmete schnell und lies dann ihre Haare los. Kaya versuchte es zu schlucken, allerdings gelang es ihr nur, es in kleinen Portionen zu schlucken, da es einfach zu viel war. Hisoka ging mit seiner Hand an ihr Kinn und zog es nach unten, sodass ihr Mund auf ging. Sie streckte die Zunge nach draußen, um ihm zu zeigen das sie alles brav herunter geschluckt hatte. Hisoka lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Er klopfte aus seinen Schoss, Kaya stand auf und setzte sich. Doch plötzlich zog irgendwas ihre Hände auf die Armlehnen. Sie benutze Gyo und sah, dass das Hisokas Bungee Gum war. ,,Hisoka, was soll das?" fragte sie und versuchte ihre Hände davon loszureißen. Vergeblich. ,,Wir wollen doch ein wenig Spaß haben." sagte er und zwinkerte ihr zu. Zuerst schob er langsam ihr Oberteil nach oben, doch wirklich Geduld hatte er nicht, daher riss er ihre Klamotten ihr vom Leib. Nun saß sie nur noch in Unterwäsche auf seinem Schoß. Beschämt schaute sie zur Seite und versuchte nicht, auf seinen Augenkontakt einzugehen. Doch dies änderte sich als Hisoka anfing ihren Unterleib zu berühren. Seine Hand wanderten langsam immer weiter nach unten. Als er dann ihre Mitte errichte, stöhnte sie kurz auf und versucht sich aus dem Bungee Gum zu befreien. ,,Was ist denn los meine Kleine?" neckte er sie. ,,Das ist peinlich.." gab sie kleinlaut von sich. ,,Muss es dir aber nicht. Schau dir deinen Körper an, daran ist einfach alles perfekt." Nun schaute Kaya ihm direkt in die Augen und merkte gar nicht, wie er seine andere Hand auf ihren Hinterkopf legte und ihr Gesicht immer näher an seines drückte.
Er küsste sie sanft auf die Lippen und drückte dann seine Zunge in ihren Mund und so wurde der Kuss stürmisch und leidenschaftlich. Seine Hand wanderten in ihre Unterhose und riss sie ihr ab. Das gleiche tat er mit dem BH und schmiss ihn weg. Jetzt war sie komplett entblößt. sie zuckte zusammen und merkte den starren Blick, der auf sie reichtet war.
,,Schau mich an!" Sagte Hisoka in einem dominanten Ton. Kaya zögerte kurz und schaute ihn nervös an. ,,Aahh..." Kaya schloss die Augen und stöhnte laut auf. Hisoka hatte zwei Finger in sie gedrückt. Ihre Brust hebte und senkte sich, wärend Hisoka anfing zu kichern. ,,Seid wann bist du denn so empfindlich?" Sagte er leise. Kaya versuchte ihm böse anzuschauen, aber Hisoka fing an seine Finger in ihr zu bewegen. ,,Nghh...mach bitte langsam aah.." Sie verdrehte die Augen und gab sich den schnellem Bewegungen von ihm hin. Was dagegen zu sagen oder zu machen würde ihr eh nichts weiter bringen. Ihre Haare wippten auf und ab, ihre Augen hatte sie geschlossen und aus ihrer Kehle kam jedes mal wenn er seine Finger tief in die drückte, ein lautes Stöhnen. Hisoka konnte von ihr nicht genug bekommen und ihr Stöhnen war für ihn eine unglaublich schöne Melodie.
Seine Finger legte er übereinander und drehte sie. ,,AAAHH...." das stöhnen wurde zu einem Schrei. Ihre Hände versuchte sie zu befreien und ihr Körper versuchte von Hisoka zu flüchten. Aber das Bungee Gum um ihre Handgelenke hielt sie fest. Dieses stechende Gefühl in ihrem Unterleib war unerträglich, sie Schrie und stöhnte in einem Gemisch und ihre Augen wurden wässrig.
Seine Finger zog er plötzlich aus sie heraus. Ihren Mund schloss sie und ihre Lunge bettelte nach Luft. Dann löste Hisoka seine Elastische liebe und Kaya fiel mit ihrem Oberkörper aus seine Brust. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und hoffte, dass sie jetzt gemeinsam ins Bett gehen würden. Das Training, der Kampf, und jetzt das. Ihr Körper brauchte eine Pause, aber Hisoka wollte ihr diese nicht geben.
Kaya merkte plötzlich seinen Spitze an ihrem Eingang. Sie schaute ihn erschöpft an, Hisoka erwiderte ihren Augenkontakt. Aber nur weil er ihr Gesicht sehen wollte. Er drückte ihn komplett in sie hinein. Kaya schrie auf und krallte sich in seinen Nacken. Das Wasser löste sich von ihren Augen und wollte ihr über die Wangen. Als er sich anfing sich dann langsam in ihr zu bewegen, fühlte es sich das erste mal an diesem Abend an, als würde er Rücksicht auf ihren Körper nehmen. Ihre Fingernägel drückte sie durch seine weiche Haut in seine harten Muskel. Ihr Stöhnen wurde gleichmäßig und ihre Körper verschmolzen miteinander. Die Bewegungen wurden schneller und das Atmen der beiden immer lauter.
Kaya genoss diesen Moment. Er war angenehm. Und im Gewissen Maße sanft. Ihre Finger löste sie von seinem Nacken und legte sie auf sein Gesicht. Sie prägte es sich ein und schaute ihm in die Augen. Dann zog sie sein Gesicht näher und legte ihre Lippen auf seine. Der Kuss war liebevoll und süß. Umso länger ihre Lippen auf seinen lagen zog sich ihr Magen immer mehr zusammen. Es fühlte sich wie ein Knoten an, und sie wollte das er sich löste. Ihre Hüften bewegte sie mit seinen zusammen. Dann drückte sie ihre Hüften kräftig nach unten und der Knoten löste sich. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und versenkte stöhnend ein letztes mal ihre Finger in seine Haut. Hisoka tat es ihr gleich und kam tief in ihr. Stöhnen ließ er seinen Körper locker und entspannte sich. Beide Atmeten tief ein und aus. Erschöpft ließ sich Kaya auf seinen Körper fallen und genoss seine angenehme Wärme.
Kaya wollte aufstehen, aber ihre Beine ließen nach und sie landete auf dem Teppich. Hisoka lachte und nahm sie auf die Arme. Zusammen legten sie sich ins Bett und so schliefen sie beide schnell, Arm in Arm ein.
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In love with a Clown (Hisoka ff)
FanfictionSie weiß nicht wer sie ist, noch was sie hier macht. Doch sie ist sich sicher, dass der Clown es ganz genau weiß. Sie schaut ihn an und schaut in wunderschöne goldene Augen. Sie sind ihr vertraut, zu vertraut. Ich schreibe das nur aus reiner Langew...