In manchen Buchläden gibt es die Möglichkeit, eine Nacht dort zu verbringen und in Ruhe zu lesen und in der Gesellschaft von Büchern ein zu schlafen.
Ich liebe dieses Konzept!
Also, wie wäre das:
Man bekommt Bettwäsche mit Buchstabenaufdruck, Kuschelsocken und eine Taschenlampe, und sobald die Bibliothek schließt, kann auf die Leitern klettern und sich Berge von Büchern aussuchen. Dann macht man es sich im Leseraum oder zwischen den Bücherregalen gemütlich. Mit Freunden oder alleine die Nacht genießen. Wenn es warm genug ist, kann man auch seine Decke mit nach draußen nehmen und unter den Sternen lesen, bis es so spät ist, dass einem die Augen zufallen und man dann mit dem Geruch von alten Büchern in der Nase und inmitten der schönsten Geschichten einschläft.
Am nächsten Morgen stehen schon Croissants bereit (die eine gute Fee - oder vielleicht auch nur ein*e gute*r Barista - auf dem Tresen hinterlassen hat) und frischer Kaffe oder wahlweise auch Kakao. Nach dem Frühstück, das man noch in ein Buch vertieft einnehmen kann, öffnet die Bibliothek langsam wieder und die ersten Besucher, die vor der Arbeit noch kurz vorbeischauen wollen oder am Wochenende schon früh aufgestanden sind, sammeln sich zwischen den Regalen. Der Alltagsbetrieb bedeutet nicht, dass man sofort gehen muss. Man kann auch noch ein bisschen bleiben, weiterlesen und dem Traum von letzter Nacht nachhängen...
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Die perfekte Bibliothek
RastgeleIch weiß, jede Bibliothek ist super aber wie wäre es mit einer, in der es Sitzsäcke und große, Bequeme Ohrensessel in stillen Leseräumen gibt, überall Schüsseln mit Keksen herumstehen, es nach dem frisch gemahlenen Kaffee riecht, den man sich an der...