Erwachen

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Saphira schlug ihr Augen auf und starte an eine Steinige Decke . Sie lag unbequem und reckte sich wobei sie registrierte wo sie sich befand. Sie lag auf einer Pritsche in einer kleinen Zelle. Sie lugte durch die Gitterstäbe und sah einen Soldaten im Zellen tragt auf und ab gehen. Als die Wache Saphira erblickte raunte er >>Na aufgewacht Prinzessin ! << . Sie erwiderte es mit einem flüchtigen Blick . Um erst mal klarer im Kopf zu werden wusch sie Sich ihr Gesicht mit dem eiskalten Wasser was in einer Holzschale unter ihrer Pritsche stand. Nur weil sie diesen dummen Antrag ausgeschlagen hatte saß sie jetzt hier und das noch bis ihr Vater sie abholen würde. Sie dachte daran das wenn sie den Antrag nur etwas geschickter abgelehnt hätte sie jetzt hier nicht die Nacht verweilen müsse.  Aber warum wollte ihr Vater sie denn unbedingt jetzt schon Verheiraten! Sie war gerade erst  sechzehn und damit in Heiratsfähigen Älter aber sie hatte doch noch Zeit und in Merphie gab es keine Kanditen die sie interessierten. Merphie ist ein größeres Dorf mit kleinen Läden sowie, einer kleinen Burg mit einem Kerker in dem sich Saphira jetzt zu ihrem unglück befand. Der Dorfrat hatte sie für ihre schroffe Art wie sie den Antrag abgelehnt hatte eine Nacht eingeschlossen. Sie hatte Dawn nur klar gemacht das sie ihn und jeden anderen hier erst mal nicht heiraten wird. Danach ist sie dann Wütend zu ihrem Vater gerannt um ihn die Meinung zu geigen. Dabei war sie so erzürnt das sie ihrem Vater trotz dem Beisein von Klarn, einem Mitglied des Dorfrates, die Vorwürfe nur so an den Kopf warf. Im Nachhinein hätte sie das lieber bleiben lassen sollen aber sie wollte das ihr Vater ihren Standpunkt kennt. Momentan wollte Saphira jedenfalls den Begriff Heirat und alle damit verbundenen Tatsachen erstmal verdrängen. Sie griff ihn ihre Tasche und holte einen kleinen Saphierblauen Stein aus ihrer Tasche und strich über ihn. Er wackelte und der Stein erhob sich wärend Saphira ihn freudig begutachtete. Es erfreute sie jedes mal wenn der Stein erwachte denn er begleitete sie schon lange. Es war kein gewöhnlicher Stein es war ein Steintier, diese Tiere sind aber träge Geschöphe  und ungefähr so groß wie ein größerer Kiesel. Sie fressen u. trinken auch nicht viel aber fressen trotzdem alles. Die Dorfheilerin Gertrude die wie eine Mutter für Saphira war hatte ihr diesen Stein gegeben und seitdem kümmerte sie sich um ihn. Saphira gab dem Stein etwas zu trinken aus der Holzschale indem sie etwas auf ihren Finger tröphelte. Der Stein stapfte gemütlich zudem Tropfen und bedient sich. Danach rollte er sich wieder ein und Saphira steckte ihn zurück in die Tasche. Nun hieß es warten bis ihr Vater kam.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 07, 2015 ⏰

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