Kapitel 10

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Ich ging rüber und flog auf den Balkon. Ich schob meine Balkontür auf und ging rein. Ich sah den Block und hob ihn auf. Die Zeichnungen waren extrem zerknittert. Also nahm ich dickere Bücher aus meinem Bücherregal und legte sie drauf. Ich warf meinen Rucksack in die Ecke und den anderen räumte ich aus. Ich setzte mich an meine Hausaufgaben. Als ich fertig war starrte ich an meine weiße Wand. Da ich unten nichts hörte sah es so aus als wäre ich alleine. Die Chance nutzte ich um in die Küche zu gehen und mir Ramen zu machen. Okay- was hieß machen. Ich nahm eine 5 Minuten Terrine und machte den Wasserkocher an. Ich schnappte mir eine Schüssel und stellte sie auf den Tisch. Als ich die 5 Minuten Terrine fertig hatte schnappte ich mir die Schüssel und lief die Treppen hoch. Vor meiner Tür realisierte ich dass ich meinen Löffel vergessen hatte. Ugh- ich drehte um und ging wieder in die Küche. Ich nahm mir einen Löffel und flitzte erneut die Treppen hoch. Als ich meine Zimmertür zugemacht hatte hörte ich wie unten die Haustür aufging. Puh- Gott sei dank hatte ich es geschafft davor fertig zu werden. Ich hörte wie jemand die Treppen hoch rannte. Augenblicklich wurde die Tür aufgerissen und mein Bruder stand im Türrahmen. Ich schaute ihn an. „Was machst du denn hier?" fragte er genervt. Am liebsten hätte ich ihn gefesselt und aus dem Fenster geworfen.

(Yay, Kopfkino-)

„Hm, lass mich überlegen. Ah, genau. Ich sitze in meinem Zimmer Problem damit?" fauchte ich genervt. Er rollte mit den Augen. Und diesmal stach ein Stein 3 cm neben meinem Kopf aus der Wand. Ich schrie los. „Was ist falsch mit dir?!" schrie ich wütend. Ich hörte wie zwei Personen die Treppen hoch rannten. Und im nächsten Moment standen meine Eltern hinter meinem Bruder.

Sorry that i'm how i amWo Geschichten leben. Entdecke jetzt