Viel Spaß beim lesen 😊❤
___________________________________(V/n) PoV
Diese Buh-Rufe einiger Bewohner gehen mir so dermaßen auf den Geist. Dann sollen sie doch raus hinter die Mauern und das mal erleben, dann würden sie vielleicht auch mal die Klappe halten...
Zähe knirschend und total angespannt ritt ich zwischen Levi und Erwin. Wir waren von einer sehr schwierigen Mission zurückgekehrt, aber zum Glück hat mein Trupp nicht mal einen Kratzer abbgekommen.
Ich bin sehr stolz auf meinen Trupp, welchen ich selbst zusammengestellt und trainiert habe, nur leider kann ich mich nicht drüber freuen, denn mir gehen einige Mitbewohner so auf meinen linken Eierstock, das ist nicht mehr normal!
Ich knurrte leicht, aber Erwin legte ganz kurz seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich sah zu ihm hoch und wurde ruhiger, als ich in die wunderschönen blauen Augen meines Freundes sah.
Er nahm nach nicht mal 2 Sekunden seine Hand wieder weg und ritt weiter. Ich verstand und tat wieder so, als wär nichts passiert. Levi neben mir macht bestimmt alle 5 Sekunden sein altbekanntes 'Tch', weil ihm diese Rufe genauso auf den Sack gehen.
Als wir endlich an unserem Hauptquartier angekommen sind kümmerten wir uns erstmal um einige Verletzte und Levi scheißt Eren wieder wegen irgendwas zusammen, was er mal wieder verbockt hat.
Ich gluckste kurz drüber und half die Kranken/Verletzten Leute ins Krankenzimmer zu tragen.
Als ich aus dem Gebäude raus ging stand mein Trupp vor mir und grinste mich stolz an.
Ich lächelte ebenfalls stolz zurück, lobte sie und gab noch einige Tipps bzw. beantwortete einige Fragen, die sie noch hatten.
Danach pflegte ich mein Pferd und ließ es auf die Koppel. Einige Zeit beobachtete ich es, wie es mit den anderen fraß und auch sogar mit einigen spielte. Bewundernswert, wie viel Energie und Ausdauer sie haben.
Total in Gedanken merkte ich nicht, wie Erwin sich mir näherte und eine Hand auf meine Schulter legte. Erst als er anfing meine eine Schulter leicht zu massieren und heimlich eine Hand auf meine Taille legte, merkte ich es.
Ich zuckte kaum merklich zusammen und sah über meine Schulter. Ich lächelte glücklich, widerstand aber den Drang ihn zu umarmen. Er ist ja immernoch der Kommandant und wir haben unsere Beziehung generell immer geheim gehalten.
Nur die hohen Tiere wissen was davon und auch nur, weil Erwin sich eine Nacht nicht zurückhalten konnte und mir so viele Knutschflecken verpasste, dass ich sie nicht verdecken konnte und er mir auch so stark am Hals gesaugt hat, dass meine Knutschflecke dunkellila bis fast schwarz waren.
Somit konnte ich sie weder überschminken noch verstecken.
"Kommst du in mein Büro?", flüsterte er mir in mein Ohr und leckte einmal über meine Ohrmuschel.
Ich bekam sofort Gänsehaut und nickte.
"Gut.", raunte er und ging schon mal voraus.
Ich ging nochmal schnell auf Klo und ging danach zu seinem Büro.
Ich klopfte einmal an und ging sofort rein. Er saß auf seinem Bürostuhl und grinste mich an.
🍋-beginn
Ich grinste ebenfalls und schloss die Tür hinter mir ab, unterbrach den Augenkontakt aber nicht.
Er rollte mit seinem Stuhl weiter nach hinten und lehnte sich zurück. Ich ging hüfteschwingend auf ihn zu und knöpfte dabei meine Bluse auf.
Er tat das selbe bei seinem Hemd. Ich habe meine Bluse komplett aufgeknöpft und legte somit meinen spitzen BH frei.
Seine Augen gingen sofort dort hin und er grinste breit.
Ich legte meine Hände auf seine und nahm sie von seinem Hemd weg. Ich küsste seinen Hals und leckte einmal über eine Stelle hinter seinem Ohr, was ihn summen ließ.
Ich knöpfte sein Hemd weiter auf und küsste seine Bauchmuskeln entlang zu seiner V-Linie. Dort angekommen verpasste ich ihm einen Knutschfleck.
Er striff sein Hemd selber ab und legte seine Hand auf meinen Kopf, welchen er etwas runter drückte.
Ich verstand sofort und knöpfte seine Hose auf und zog seine Hose samt Boxer nach unten.
Sein Glied sprang mir förmlich entgegen und ich küsste seine Spitze und lecke einmal komplett seinen Schaft hinauf.
Ich höre Erwin keuchen und nahm ihn dann komplett in den Mund. Er krallt sich in meine Haare und bockte in meinen Hals.
Ich unterdrückte den Würgereitz und fing an mit meiner Zunge zusätzlich zu reiben und zu saugen.
Erwin knurrte laut und bockte weiter in meinen Rachen rein.
Mit der Zeit hörte er auf und zog meinen Kopf zu sich hoch um mich zu küssen. Ich erwiederte wild zurück und öffnete meine Hose.
Erwin striff diese schnell ab und legte seine Arme um meine Taille und hob mich auf seinen Schreibtisch drauf.
Er rollte mit seinem Stuhl weiter vor und rieb einmal über meine noch bedeckte Mitte. Als ich sah, wie stark Erwin grinste, merkte ich, wie nass ich eigendlich schon bin und keuchte von dem Gefühl auf.
Er schob den Slip beiseite und rutschte förmlich mit einem Finger in mich.
Ich musste aufstöhnen und Erwin küsste mich sofort damit ich nicht zu laut werde. Seine freie Hand öffnete meinen BH welchen er in irgendeine Ecke schmiss.
Er nahm einen weiteren Finger dazu und machte Scherenbewegungen, während sein Daumen damit begann meinem Kitzler zu reiben.
Ich stöhnte laut aber hielt meinen Mund geschlossen damit es etwas gedämpft wird. Zur gleichen Zeit begann er an meinen Nippeln zu knabbern und zu saugen.
Ich schnaufte und suchte halt welchen ich bei seinen Schultern fand. Ich krallte mich in diese und presste meinen Kopf in seine Schultern. Mein Becken bewegte sich automatisch auf seinen Fingern, welche ich förmlich ritt, um genügend Reibung zu bekommen.
Als er merkte, wie ich mich um seine Finger zusammenzog, zog er sie raus und grinste. Ich keuchte und stand auf um mich über seinem Glied zu positionieren.
Er lehne sich wieder in seinem Stuhl zurück und ich ließ mich auf seinem Glied nieder. Ich stöhnte laut auf, was von Erwin gedämpft wurde, da er mich geküsst hatte.
Ich löste mich von ihm und fing an auf und ab zu hüpfen. Er knurrte und schnaufte in einer tour während ich keuchte und in seine Schulter stöhnte.
Erwin fing nach kurzer Zeit damit an gegen mich zu bocken und meinen G-Punkt zu treffen. Ich ging ins Holkreuz und biss in seine Schulter um mich etwas zu beruhigen.
Ich merkte wie ich langsam kam und fing an selber an meinen Kitzler zu reiben.
Er verstand und wurde immer schneller, ich kam wenig später und Erwin kam ein paar Stöße später.
Ich fiel keuchend auf ihm zusammen und zitterte immernoch.
Erwin legte seine Arme um mich und krauelte beruhigend meinen Rücken. Als das Zittern nachließ stand er auf und trug mich ins Bad, um mit mir ein heißes Bad zu nehmen.