,,Oh Vater bitte!?"
,,Nein Miranda!"behaart mein Vater.
Was erwarte ich auch. Mein Vater ist Richter Claude Frollo.
Wir streiten mal wieder darüber das ich noch nie auf dem Fest war nur weil mein Vater keine Zigeuner mag.
Ich bin da anderst ich LIEBE sie.
Ich schleiche mich auch manchmal Nachts Raus um bei den diesen Zaubertricks oder Ackrobatick zu lernen und sie sagen ich sei ein Naturtalent.
,,Bitte nur dieses mal es ist mein Geburtstag."
Richtig gehört ich habe heute an diesem tollen Tag Geburtstag.
,,Nagut du darfst aber verhalte dich angemessen. Ich gehe noch mal in den Kerker."gab er nach dieser mir entlos lang erdauernder Diskusieon nach.
,,Danke Vater."
Er winkte nur ab und ging.Ich sollte mich mal Vorstellen.
Mein Name ist Miranda Frollo. Aber so nennt mich nur Vater wenn er wütend oder streng wird. Sonst heißt es auch bei ihm Mira.
Ich habe lange Schwarze Haare,stechende blaue Augen und einen Zierlichen Körper mit nicht zu großen Rundungen an den richtigen Stellen.
Ich komme ehr nach meiner Mutter sagt Vater. Ich kannte sie nicht sie ist kurz nach meiner Geburt gestorben.
Ich zog mich um und band mir die Haare zusammen.
Ich ging auf den Balkon und sah meinen Vater mit dem neuen Haubtmann Reden.
,,Ah Miranda. Das ist Haubtmann Phoebus.Haubtmann das ist meine Tochter ."
,,Guten Tag Haubtmann. Ich hoffe eure Anreise verlief angenehm?"
,,Ja das war sie. Und ihnen auch einen schönen Tag."
,,Nun mein Kind was führ dich her?"
Oh das hatte ich fast vergessen.
,,Ich wollte Bescheid sagen das wir langsam los müssen."
,,Aber sicher.Geh doch schon vor."
,,Ja Vater."
Ich setzte mich also in diese hässliche Kutsche.
Nach kurzer Zeit kam mein Vater auch schon mit dem Haubtmann.
Und auf zum Fest.
Ok, ein und aus Atmen. Es wird schon alles gut gehen.
Wir fuhren los.
Man hörte schon die Musik. Als wir ankamen sah ich einen Mann er war bunt angezogen. Ich weiss nicht aber ich fand ihn sehr interessant.Als wir dann an dieser Art Bühne ankamen setzte ich mich zuerst dann Vater. Plötzlich war da dieser Mann hinter meinem Vater und ärgerte ihn. Dann ließ er Vater in Ruhe.
Plötzlich griff er nach meiner Hand zog mich auf die Beine,drehte mich um mich selbst so das mein Kleid um mich flog und fing mich wieder. Dann stellte er mich vor sich und Zauberte eine Rose herbei und übergab mir diese mit einer Vorbeugung. Ich nahm die Rose dankend an und machte einen Knicks. Er schmunzelte und drehte sich wieder um. Ich setzte mich wieder und mein Vater sah den Narren böse an.
Der Narr dessen Namen ich nicht einmal weiss kündigte eine mir bekannte Person an.
Esmeralda.
Sie hatte mir auch mal etwas beigebracht. Immer wenn ich raus ging suchte ich nach ihr und fand sie meistens auch.
Sie war eine gute Freundin.
Als ich zu meinem Vater schaute sah ich das er nicht uninteressiert zu ihr sah.
Sie sprang zu uns und zwinkerte mir zu. Gab meinem Vater einen Kuss auf die Nase und provozierte diesen auch noch.
Als sie fertig war wollten sie den Narrenkönig Krönen.
Ich beobachtete das nur Halb ich hatte mehr Augen für den mir immer noch Namenlosen Narren.
Was fand ich an ihm nur so interessant?
Auf einmal stand nur noch einer auf der Bühne.
Quasimodo der zieh Sohn meines Vaters.
Ich mochte ihn ,immer wenn ich in Notre Dame bin gehe ich zu ihm.
Als er auf einer Art Podest war würde er mit Krone und Co. ausgestattet.
Als alle Blumen nach ihm warfe wurde aufeinmal auch eine Tomate geworfen und noch eine und wie auf Kommando machten alle mit. Der eine warf ein Seil um ihn und der nächste und dann drehte man ihn auf so einer Scheibe.
,,VATER MACH DOCH WAS!!"
Auch der Haubtmann wollte was machen doch mein Vater meinte das hier nur jemandem eine Lektion erteilt werden würde.
Ich wollte gerade etwas machen als es leise wurde. Esmeralda ging zu Quasi und machte ihn mit einem Tuch sauber. Vater meinte sie sollte runter gehen doch sie weigerte sich. Sie befreite Ihn und erntete dafür Vaters Zorn ,dann begann eine Verfolgungsjagd. Auf einmal wurde ich zur Seite gezogen.
,,Was zum?!"
,,Schhhhh, Ich habe das Gefühl dort länger zu stehen bringt nichts." Erklärte der Fremde, als ich mich umdrehe schaute ich in 2 wunderschöne dunkle Augen.
,,Sie."stellte ich fest als ich den Narr sah.
,,Ich. Nun Mademoiselle wie lautet ihr Name?"
,,Ich sage meinen wenn sie mir den ihren sagen."
,,Wie die Lady wünscht. Mein Name ist Clopin Trouillefou."
,,Miranda Frollo."
,,Sie sind die Tochter von Richter Frollo?"fragte er überrascht.
,,Ja was überrascht sie das?"
Fragte ich freundlich.
,,Nun ja er ist so: Ich hasse Zigeuner und alles was Spaß Macht." Machte er meinen Vater nach. Ich musste wirklich lachen. Er hatte Vater gut getroffen.
,,Ja das ist wohl so. Ich find Zigeuner aber erlich gesagt sogar toll. Ich kenne Esmeralda schon. Immer wenn ich Abends raus gehe treffe ich sie."
,,Dann habe ich wohl Glück."
Ich lachte wieder.
Aufeinmal knallte es ich drehrete mich ruckartig um und sah wie Vater aus einem Holzaufen raus schaute. Ich musste mir das Lachen verkneifen es sah einfach zu witzig aus.
,,Na dann ich hoffe auf wieder sehen Clopin Trouillefou."
,,Das hoffe ich auch. Bis dann My-Lady"
Ich wollte ihm meine Hand geben aber er drehte sie geschickt um und hauchte einen Kuss auf diese ich wurde rot drehte mich um und ging. Aber er muss es gesehen haben den ich hörte ihn kichern.
Als ich wieder zur Kutsche ging sah ich einen wütenden Vater er würde nicht aufgeben bis Esmeralda sein sei.
Ich sollte nachhause, das tat ich auch.
Am Abend erfuhr ich das Esmeralda in Notre Dame sei. Und Vater die Kirche umstellt hatte.
Als ich sicher war das er dachte ich schlief zog ich mir Sachen zum Raus gehen an.
Meine Haare ließ ich offen.
Ich sprang von Dach zu Dach in Richtung Notre Dame. Als ich da war sah ich Quasimodo und Esmeralda.
Gut er hatte ihr schon geholfen ,ich sprang zu den beiden.
,,Oh Gott Mira. Erschreck mich nicht so!" meinte Esmeralda.
,,Ja Ja. Komm befor Wachen kommen"
Meinte ich.
Wir verabschiedeten uns und gingen noch einwenig durch die Stadt.
DU LIEST GERADE
Die Tochter des Richters (Clopin Trouillefou)
FanfictionWas wenn Clopin sich in die Tochter von Richter Frollo verliebt. Sie ihn aber auch nicht ablehnend findet. Findet es heraus.