Ich kann nicht lieben (eine Hogwarts Fan-Fiction)

Kapitel 1

P.o.v. May 

Der Tag war schön und das Essen war lecker ich war furchtbar aufgeregt auf den morgigen Tag. Tanchen hatte versprochen Luce und Gabrielle für morgen einzuladen auch wenn ich genau wusste das sie Luce nicht leiden kann.

Luce Beauté war mein bester Freund und er war unglaublich witzig,Gabrielle Delacour war super hübsch ihre Große Schwester Fleur wurde dieses Jahr schon 17. Darüber hinaus war Gabrielle einer der schlauesten Schülerinnen meiner Schule ich war nicht ganz so schlau und außerdem mochten mich wenige. Weil ich schlicht und einfach ganz anders war als die anderen fast jedes Mädchen auf Beauxbaton hatte blondes Haar oder zumindest blond braunes Haar, ich sehr ganz anders aus.

Ich hatte schwarzes glattes Haar das mir bis zur Taille ging meine Augen waren hell graue Augen und meine Haut war fast weiß. Ich war groß und dünn hatte eine sportlichen Körperbau und Kurven an den richtigen Stellen. Ich war auch nicht dumm ich bin sogar sehr intelligent ich bin Frech, humorvoll und hab ne unglaublich große Klappe.

Über meine Familie wusste ich nichts ich kam mit 1 Jahr ins weisenhaus und mit 3 Jahren nahm mich Tanchen Muril bei sich auf. Sie war streng und sorgte immer dafür das ich die besten Noten erlangte und trotzdem hatte ich sie auf irgendeine Weise lieb seit ich bei ihr wohnte hatte ich einen anderen Nachnamen, Weasley. Meinen richtigen Nachnamen verschwieg sie mir. Über ihre Familie hatte sie mir nichts erzählt nur das sie groß war mehr nicht und als ich sie fragte wieso sie mich in Frankreich zur Schule schickte und nicht in England sagte sie nur das  ich dort auf die schiefe Bahn geraten würde so wie Zwillinge. Wer die Zwillinge wahren sagte sie nicht auch nicht nach dem ich pausenlos bettelte und flehte sie blieb dabei. 

Morgen hatte ich Geburtstag, endlich 15 Jahre alt. Ich hatte in den Sommerferien Geburtstag und die erste Woche der Ferien sind schon vorbei. Nach den Ferien würde ich in das 4. Lehrjahr auf Beauxbaton starten, ich freute mich nicht sonderlich Charlett und Emil (das ist ein Mädchen) wieder zu sehen sie waren beide zickig und waren meiner Meinung nach ziemlich dumm.

„May",donnerte die Stimme von Tanchen die Treppe hoch, „komm runter".

„Ich komme",rief ich die Treppe runter und schlüpfte in ein paar blaue Ballerinas. Dann lief ich die Treppe runter.

Tanchen hatte zur Ausnahme mal keinen Strick Hut auf und ich konnte ihre roten Locken sehen. Ich fragte mich ob der Rest ihrer Familie ebenfalls Rotes Haar hatte?!

„Heley wo bleibt das Essen?",rief Tanchen herrisch 

Eine kleine Elfe betrat den Speisesaal und trug ein Tablett. „Hier Herrin",quickte sie und stellte das duftende Tablett ab, verbeugte sich und lief wieder davon.

Ich mochte es nicht wie Tanchen die Elfen behandelte Heley war schon alt und war trotzdem so lange stark, Heley war nicht die Einzige Elfe in diesem Haus, es mussten um die 20 Stück sein aber kennen tat ich nur 3 Heley, Unterus, und Garry, Garry war noch jung und war für einen Elf sehr hübsch seine Ohren waren nicht ganz so riesig wie die von Heley und Unterus war ein wirklich netter Elf er  war manchmal abends in meinem Zimmer und erzählte mir Geschichten wenn ich nicht einschlafen konnte. Unterus kannte viele Geschichten die spannend waren aber auch lustige am liebsten mochte ich die Geschichten über die Magischen Lebewesen wie Kobolde, Zentauren, Dementoren usw.

Das Essen war wie immer lecker und ich aß alles auf ich merkte wie Tanchen Muril mich beobachtete, ich  wusste das sie mir mir reden wollte und legte Messer und Gabel beiseite.

„Ich muss mit dir reden May",sagte Tanchen „hör mir aufmerksam zu!"

Es war selten das sie mich so ansprach. Das letzte mal war es so gewesen als sie mir verkündete das ich nach Beauxbaton gehen würde.

„Okay, ich höher zu", antwortete ich „Was musst du mir sagen Tanchen?"

„Du weißt das ich es schaffe immer an Informationen ran zukommen die andere erst später erfahren", sagte Sie. Ich nickte.

„Nach den Ferien wirst du ein 5 lehrreiches Jahr auf Beauxbaton antreten", fuhr sie fort „doch das Ministerium hat sich dazu entschieden ein Event das seit sehr langer Zeit nicht mehr durchgeführt wurde wieder auferstehen zu lassen dazu haben sich die Schulleiter der drei berühmtesten Schulen der Zauberer Welt getroffen, weist du von welchen Schulen und dessen Schulleitern ich sprechen,May?"fragte sie.

Ich nickte, „Beauxbaton und Madam Maxime, Durmstrang und Igor Kakaroff und Hogwarts und Albus Dumbledore",antwortete ich wusste aber nicht wieso sie mir das erzählte ich spürte Neugier und wartete das sie weiter sprach doch sie lies sich Zeit und for dann fort:

„Dieses Jahr wird in der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei das Trimagische Tunier statt finden,du wirst nach Hogwarts reisen und ich untersage es dir dich mir einem Weasley zu unterhalten sie sind nicht gut für dich konzentriere dich nur auf das Tunier, verstanden May?",fragte sie streng.

In meinem Kopf waren tausende von Fragen doch ich wusste ich brauchte nicht fragen sie würde mir keine der Fragen beantworten geschweige den weitere Auskünfte geben. Also nickte ich: „Natürlich Tanchen ich ich konzentriere mich mit allen mittel nur auf das Tunier und werde meiner Schule beistehen."

„Das wollte ich hören,May. Gabrielle wird auch nach Hogwarts reisen ebenfalls ihre Schwester. Begeb dich jetzt auf dein Zimmer und ruh dich aus damit du für Morgen ausgeruht bist."sagte sie und lies die Hauselfen abdecken.

Ich ging auf mein Zimmer, wieso hielt Tanchen mich so strickt von ihrer Familie fern und wieso wollte sie das ich immer alles machte was sie sagte? Wieso sagte sie mir nichts weiteres über das Tunier und wieso fand es nach So langer Zeit wieder statt? Ich wusste das das Tunier irgend wann nicht mehr statt fand weil zu viele gestorben waren. Was wenn wieder jemand starb? Wieso mussten wir Nach Hogwarts und wieso kamen sie nicht nach Beauxbaton? Mit vielen Fragen im Kopf schlief ich ein.

Ich  saß auf einem fremden Balkon es war Nacht und der mond schien ich konnte nicht schlafen und lies die Beine durch die Gitterstäbe hinunter baumel. Ein Zucken durchfuhr meinen Körper als mir das Kirchenläuten verriet das es Mitternacht war plötzlich fühlte ich einen Schmerz in den Fingerspitzen dann ein brennen in den Augen und danach zwei pikser an meiner Lippe.

Schweiß gebadet fuhr ich aus meinem Bett hoch. Schon wieder so ein Albtraum. Ich hatte schon öfter von dieser Situation geträumt und immer war sie nachts irgend wo draußen passiert. Ich versuchte wieder einzuschlafen was mir aber erst sehr spät gelang.