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Hallo ^^,
freut mich das ihr euch da zu entschieden habt diese FF von mir zu lesen, dankii.
Vorab wollte ich euch nur kurz sagen das viele Klone wie zum Beispiel: Ikam, Temmer, Casio, ...
Von mir sind. Ich kannte nicht viele Namen von der 212. also habe ich welche erfunden. Bitte versteht das es erfundene Charakter von mir sind und ich bitte euch mich zu Fragen wenn ihr einen von ihnen in eurer FF benutzen wollt. So...lange Rede kurzer Sinn. Reviews sind immer gerne gesehen und ich hoffe euch gefällt meine FF. Viel Spaß beim Lesen^^

LG Satiina
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Wieder stand ich auf der Brücke und starrte in die Weiten des Weltalls. Der General hatte mich her gebeten um mit mir und dem Commander einige Unstimmigkeiten der letzten Mission zu besprechen. Es gab viele Fragen und wenige Antworten oder Hinweise die uns zu den Antworten brachten die wir brauchten.
Ich hörte das leise zischen der Tür hinter mir und drehte mich leise seufzend um. General Kenobi und Commander Cody betraten die Brücke, alle salutierten und standen still. „Rührt euch.“ sagte der General kurz und knapp und stellte sich zu mir an den runden Tisch.
Er nickte Commander Cody zu, ein Zeichen. Erst jetzt bemerkte ich das Cody keinen Helm auf hatte, seltsam. Er schaltete den Holoprojektor an und zum Vorschein kam die Südlichehälfte des Planeten Selucami. Wir sollten damals die kleinen Droiden Basen ausschalten und General Grievous fangen, doch ist er, wie die anderen male davor auch, davon gelaufen und geflohen.
„Also. Wir haben hier und hier...“ er zeigte auf zwei der Basen „...wichtige Informationen über die Separatisten und deren nächstes Ziel erhalten, jedoch hat unser Geheimdienst gesagt das diese Informationen nicht stimmen können.“ sagte der Commander und die gewonnenen neuen Informationen, die falsch sein sollten, erschienen. „Wenn die Droiden wussten das wir kamen dann sind diese Infos falsch, dennoch könnte auch unser Geheimdienst einen Fehler gemacht haben und sich geirrt haben.“ sprach nun auch General Kenobi. Ich derweil sah mir die Informationen genauer an. Es ging um einen Angriff auf Naboo sowie um die Wiedergewinnung von Geonosis, nichts deutete auf eine Fälschung oder eine Kopie. Ich konnte nicht glauben das unser Geheimdienst falsch lag, auch wenn er es oft tat, jedoch durften wir auch kein Risiko eingehen. „Was denkt ihr Commander Lynsa?“ fragte mich Kenobi nun und schaute mich fragend an. Kurz schloss ich meine Augen und dachte erneut nach. „Wenn das eine Fälschung sein soll dann ist sie zu gut detaiert. Ich habe schon oft Fälschungen der Separatisten gesehen und die sind meist sehr undeaiert und schlampig. Auf die schnelle gemacht.“ sagte ich nun und machte die Augen wieder auf. Kenobi sowie auch Cody nickte „Hm. Ja ich denke wir sollten die Naboo warnen und eine Flotte dorthin schicken.“ sagte nun auch Commander Cody. Wir schauten beide den General an, er nickte „Ja, das wäre das Beste.“ er wandte sich zu einem zuständigen Klon „Stellen sie eine Verbindung zu den Naboo her.“ gab er Broka den Befehl. Kurz salutierte er und machte sich danach an die Arbeit.
Nach kurzer Zeit erschien das Hologramm der neuen Königin von Naboo „Jedi Meister Kenobi ihr wolltet mich so schnell es ging sprechen.“ sprach die junge Dame mit Monotoner Stimme und einem ebenso gefühllosem Gesichtsausdruck. „Herzogin wir haben die Befürchtung das die Separatisten Naboo angreifen wollen.“-“Woher habt ihr diese Information Meister Jedi.“ fragte die Herzogin nach, sie konnte es nicht glauben, dass sah ich auch wenn sie ihre Gefühle gut verbarg. „Wir haben einige Informationen von den Separatisten geklaut und das somit herausgefunden. Wir werden eine Flotte schicken um euch zu schützen.“-“Ich danke euch.“ sagte sie nun und das Gespräch wurde nach einer leichten Verbeugung von General Kenobi beendet.
„Cody, Lynsa macht bitte die Männer bereit wir reisen nach Naboo.“ wir nickten und verließen die Brücke.
Auf den Weg zu den Quartieren und den Aufenthaltsräumen der Klonsoldaten schwiegen wir beide. Er war so zu sagen mein Lehrer. Anfangs konnte ich nicht glauben das ich zum Commander ausgebildet werde, ich hatte mich so gefreut. Dennoch fand ich es jetzt nicht mehr ganz so toll. Vor meinen Augen starben schon so viele Klone, sie waren meine Freunde und manche sogar mehr. Nicht mehr im Sinne von das ich sie geliebt hatte, nein, sie waren wie Brüder gewesen und nun waren die meisten Tod. Anfangs hatte ich es schwer verkraftet, doch dank Cody, Atin und Rex ging es jetzt wieder. Für mich waren die Klone keine Gegenstände oder Kanonenfeuer, für mich waren sie das wertvollste was es im Universum gab. Das wussten sie auch, ich hatte es ihnen gesagt, als sie gedacht hatten ich wäre so wie alle anderen, so Klon abweisend. Jedoch war und bin ich das nicht.
Die Stille nervte mich. Kurz schaute ich zu ihm rüber „Schade ich hatte gehofft nach Geonosis zu reisen.“ begann ich die Stille zu beenden und lächelte Cody breit an.
„Ja? Warst du schon mal auf Geonosis?“ fragte er mich und zog seine linke Augenbraue hoch „Nein und du?“ fragte ich ihn zurück und lächelte noch etwas mehr. Auch er lächelte und schaute mich an „Nein auch nicht. Ich weiß das General Kenobi mal auf Geonosis war.“-“Und hat er was erzählt?“ fragte ich ihn weiter aus. „Nur das er an einen großen Pfahl gekettet wurde und von riesigen Tieren angegriffen wurde.“-“Okay.“ sagte ich und stellte es mir vor. Ein lustiges Bild hatte ich vor Augen, so lustig das ich leise anfing zu lachen. Tränen stiegen mir in die Augen und ich merkte das mich Cody besorgt anschaute. Warte besorgt? „Alles in Ordnung?“ fragte er mich. Ein leichter besorgter Unterton war zu hören. Etwas verwirrt und irritiert schaute ich wieder zu ihm und wischte mir die lach Tränen weg „Ja,alles gut ich hatte nur gerade das Bild vor Augen wie der General an einem Pfahl hing.“ antwortete ich ihm, ich musste stark an mir kämpfen nicht wieder leise los zu lachen. Irgendwie konnte ich nie laut lachen, komisch. Ein leises lachen, welches nicht von mir kam, lies mich aus meinen Gedanken kommen. Cody hielt sich seine rechte an vor den Mund und lachte auch leise. „Ok lass und das Thema oder das Bild wechseln. „ schlug er vor und räusperte sich kurz. Das ich Cody mal lachen sehen darf ist echt toll.“Na gut. Ähm  hast du Lust mit mir und Rex zusammen einen Trinken zu gehen? Wenn wir wieder auf Coruscant sind versteht sich.“ fragend sah ich ihn an und wisch einigen Soldaten aus die an mir vorbei gingen. Ich weiß nicht was los ist irgendwie grinsen alle die an uns vorbei kommen und kommen mir verdammt nah, irgendwas ist hier komisch. „Klar gerne. Waren wir schon lange nicht mehr. Ach ja du hast ja letztens mit Rex etwas geredet, was sagt er so?“-“Nicht viel. Sie sind vor kurzem auf Mandalor gewesen und haben dann dort General Tano ihrer Mission zugewiesen und dann sind sie zur ihrer nächsten Mission geflogen.“ ich kratze mir an meinen Nacken. Das meiste was Rex geredet hatte war über was er alles nach gedacht hatte und über seine Gefühle, was ihm bedrückt. Oft kamen Klone zu mir um zu reden, eigentlich war es auch das was ich mal werden wollte. Ich hatte als ich sechzehn war den Wunsch Sozialpädagogin zu werden, viele sagten mir das man mit mir gut über Gefühle und anderes reden konnte, doch jetzt kämpfe ich Seite an Seite von Klonsoldaten die Tag täglich schreckliches erleben.
„Über was denkst du nach?“ hörte ich Cody neben mir fragen. Ich hatte wieder nach vorne geguckt, das machte ich jedes mal wenn ich nachdachte, schrecklich. Ich schaute also schon wieder zu ihm „Nichts wie kommst du darauf das ich nachgedacht hatte?“-“Du hast nicht auf meine Frage geantwortet.“ sagte er kurz. Er hatte mir eine Frage gestellt? „Ähm tut mir leid ich hab nur wieder an meine Schulzeit gedacht. Was hast du denn gefragt?“ verlegen schaute ich zur Seite grüße Waxer der an uns vorbei kam. „Ich hab gefragt ob du später mit zur Kantine kommst. Warum denkst du wieder an deine Schulzeit?“-“Gerne können wir zur Kantine gehen. Ich weiß nicht kam gerade so in den Kopf.“ log ich und biegte in den nächsten Gang ein. „Okay.“ sagte er nur kurz und folgte mir. Von da an schwiegen wir bis wir an dem Aufenthaltsraum ankamen. Boil, sowie Marel, Wooley, Temmer und noch einige andere waren zu sehen. Cody und ich stellten uns in die Mitte des Raumes und bekamen sogleich die komplette Aufmerksamkeit. Cody sah in die Runde und begann zu sprechen „Also wir sind auf den Weg nach Naboo. Macht euch bereit wir werden in ungefähr 65 Standard Stunden ankommen. Teilt das auch den anderen mit.“ teilte er den Anwesenden mit und verließ den Raum. Ich ging neben ihm her. Wir gingen in die Kantine und holten uns etwas zu essen. An einem freien Tisch ließen wir uns nieder. Einige Wortfetzten der essenden Soldaten hatte ich aufgeschnappt. Viele von ihnen dachten das Cody und ich uns mehr verstanden als angebracht und erlaubt war, deswegen tuschelten viele. Sie fragten sich wie wir es schaffen diese angebliche Beziehung so geheim zu halten. Es gab Gerüchte in in den einzelnen Einheiten die besagen das wir Abends verbotene Dinge taten. Cody und ich konnten darüber nur die Köpfe schütteln. Zwischen uns lief nie etwas und es würde nie etwas laufen. Er durfte nicht. Oft hatten wir es den Einheiten, die wieder ein Gerücht in Umwelt gebracht hatten, gesagt und gehofft das sie jetzt endlich aufhörten, doch manche taten es nicht. Wir beide wurden am Anfang deswegen auch vom General angesprochen. Er hatte gesagt, dass er diese Gerüchte gehört hatte und jetzt die Wahrheit hören wolle, wir verneinten. Wir beide waren gute Freunde und zu dem auch noch Lehrmeister und Schüler.

„Du denkst schon wieder über die Gerüchte nach oder?“ fragte mich Cody. Seufzend schaute ich von meinem Essen auf. „Woher weißt du das? Wirst du jetzt auch zum Jedi.“ fragte und sagte ich lachend. „Nein aber dein Geschichtsausdruck spricht Wände.“ klärte er mich auf und sah mich an. „Ich frag mich warum deine Brüder denken wir seien zusammen.“-“Ich weiß nicht. Du bist die erste Frau bei uns hier die keine Jedi ist. Da kommen manche auf komische Ideen.“ sagte er mir und aß seinen Braunen Brei weiter. „Ja aber kann man sich da nicht denken das du und ich da Ärger bekommen wenn die Jedi das hören? Der General hatte uns ja auch schon mal gefragt.“ ich schaute auf meinen grünen Brei und stocherte etwas darin rum. „Ich weiß nicht warum und der General hat uns geglaubt.“-“Und was ist wenn uns demnächst noch ein anderer fragt und uns dann nicht glaubt?!“´etwas aufgebracht stocherte ich nun mehr in diesen ekelhaft aussehenden Brei. Ich weiß was mit denen passiert die sich nicht an die Regeln halten und ich wollte nicht das Cody das widerfährt.
„Ich weiß nicht was wir dann machen sollen. General Kenobi glaubt uns das ist schon mal das wichtigste. Außerdem wissen wir beide das wir nichts mit einander haben und wenn die Jedi uns nicht glauben machen wir eben einen Lügendetektor Test.“ versuchte er mir weiß zu machen das alles gut wird wenn man uns nicht glaube. Ich nickte und schob eine weitere Gabel des Breies in meinen Mund und versuchte es herunter zu schlucken. Es schmeckte wie immer ekelhaft.
Wir schwiegen die restliche Zeit während des Essens und gingen dann als wir fertig waren getrennte Wege. Er wollte noch zur Brücke, jedoch war ich müde und ging in unser Quartier um mich dort etwas aus zu ruhen. Auf den Weg dorthin traf ich noch einige die mich grüßten und mit mir kurz reden wollten. Ich redete mit ihnen auch wenn ich von der letzten Schlacht etwas erschöpft war.
Erst nach mehreren Gesprächen in denen ich über die Gerüchte ausgefragt wurde und noch anderes, konnte ich mich endlich in mein Quartier verziehen. Cody war schneller, denn er war schon da und hatte sich sein Datapad geschnappt und lag auf seinem Bett. Kurz schaute er auf und lächelte mich an. „Ich dachte du wolltest schlafen gehen?“ fragte er etwas belustigt und legte das Gerät weg. „Ich wurde ein paar mal angesprochen und deswegen bin ich jetzt froh endlich hier zu sein.“ sagte ich, doch versuchte ich die Erschöpfung in meiner Stimme die, zu hören war, zu unterdrücken. „Wieder über die eine Sache.“ fragte er mich jetzt. Ich sah das er etwas ernster wurde und das er sich jetzt auf gesetzt hatte. „Ja und anderes worüber ich nicht rede.“-“Ich rede nochmal mit den Jungs.“ entschloss er und stand schließlich auf. „Wie du meinst ich geh duschen.“ sagte ich noch kurz und huschte ins Bad. Wenn er wieder mit ihnen reden wollte dann kann ich ihn nicht davon abhalten, dass konnte ich noch nie. Ich wusste aber auch das es nichts bringen würde. Leise seufzend stellte ich mich, nachdem ich mir meiner Kleidung entledigt hatte, unter das einigermaßen warme Wasser und wusch mich.
Danach trocknete ich mich gemütlich ab und band mir ein sauberes Handtuch um meinen Körper. Genau jetzt musste ich nämlich meine saubere Kleidung vergessen. Ich machte die Tür auf und ging zu meinen kleinen Mini Kleiderschrank. Cody war noch nicht wieder da also brauchte ich mich nicht zu beeilen. Ich machte die Tür des kleinen Kleiderschrankes auf und suchte nach passenden Sachen die ich anziehen konnte, doch dann hörte ich das zischen der aufgehenden Tür. Schnell drehte ich mich um und sah, zu meinem Glück, Commander Cody. „Hab ich mich jetzt erschrocken.“ sagte ich erleichtert und drehte mich wieder um. „Warum?“-“Keine Ahnung ist so ein Reflex wenn ich hier nur mit einem Handtuch stehe.“-“Ach so.“ er legte sich wieder auf sein Bett und nahm sein Datapad in die Hand. „Und hat es was gebracht mit den Jungs zu reden?“ fragte ich ihn nun und nahm meine Kleidung so in die Hand das niemand meine Unterwäsche sah. „Ich hoffe. Sie haben gesagt das sie nicht mehr so über uns reden. Ich musste ihnen zwar noch einmal sagen das wir nicht zusammen sind und auch nichts mit einander haben.“-“Hoffentlich hat das jetzt etwas gebracht.“ sagte ich und verzog mich wieder in unser Bad. Schnell zog ich mich fertig an und ging wieder raus. „So das Bad ist jetzt wieder frei.“ sagte ich lächelnd zu ihm und legte mich in mein Bett. Ein kleines „Ok.“ kam es nur von ihm. Er war wieder die alten Berichte am durchgehen, wie immer.
Ich wandte meinen Blick von ihm ab und sah an die Decke. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie die Jedi zweifelten, ob es eine so gute Idee sei das Cody und ich in einem Quartier schlafen würden. Auch durch die Gerüchte gab es immer wieder Zweifel, doch wir beide hatten den Jedi gezeigt das diese Gerüchte nur Gerüchte sind und das nichts zwischen uns ist. Gedanken versunken schaute ich nur die graue Decke an. Irgendwann merkte ich nur das wir endlich in den Hyperraum sprangen und danach schlief ich ein.

Schülerin eines CommandersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt