My study, my work as a whore & LOVE

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Mein letzter Freier zog sich gerade das Kondom vom Penis, welches voller Sperma war und schmiss es achtlos in den Müll.

Ich zog mich währenddessen wieder an und zählte unauffällig das Geld, ehe ich es in meine Tasche steckte.

Danach verließ ich das stickige Hotelzimmer und machte mich auf den direkten Weg nach Hause.

Heute war eine wirklich gute Nacht gewesen. Ich hatte viele Freier und sogar einen, der bestimmt an die 70 war. Natürlich stand ich nicht auf so alte Männer, aber die älteren Freier gaben das beste Trinkgeld.

Ich hatte auch wieder einige Blow- und Handjobs gegeben und heute Nacht insgesamt fast 600€ verdient.

Zufrieden kam ich Zuhause an und ging sofort duschen. Es gab nichts besseres als eine warme Dusche nach einem langen Arbeitstag. Ich ließ mir extra viel Zeit und ging danach entspannt und müde ins Bett.

Dennoch konnte ich nicht sofort einschlafen. Komischerweise musste ich an diesen verfluchten Arzt denken. Wieso ging er mir nicht aus den Kopf? Er war arrogant und aufdringlich. Außerdem war er mein Arzt und ich war absolut nicht auf eine Beziehung aus. Beziehungen brachten nur Ärger, immerhin liebte ich Dess und meine Arbeit und ich wollte nicht zwischen Mann und Arbeit entscheiden müssen.

Ich seufzte und beschloss mir einen Tee zu machen. Wenn ich schon nicht schlafen konnte wegen eines gewissen Herrn, dann sollte ich es mir wenigstens gemütlich machen.

Doch statt Gemütlichkeit bekam ich ein unangenehmes Deja Vu an heute Nachmittag, als ich wegen des heißen Tees fast gestorben wäre.

Ich schüttelte den Kopf, um die peinlichen Erinnerungen loszuwerden und war erleichtert, als ich Ablenkung in Form von Jongho und Wooyoung bekam, da sie mir schrieben und mein Handy vibrierte.

Doch als ich die Nachrichten sah, die sie mir schrieben, war es mit der Ablenkung vorbei.

Jongho:
Und?~ wie war dein Date mit Dr. Sexy?

Wooyoung:
Du musst uns alles erzählen! Hattet ihr schon Sex?~~

Die beiden konnten sich auf was gefasst machen.