Cieran Sicht :
Ich und Rufus sind durch ein Zeitportal, in ein anders Jahr und eine andere Zeit gelangt. So können wir eine Wahrsagerin fragen, welche gut heutigen Zeit nicht mehr lebt.
Vor einem Laden welcher nicht besonders groß ist, und an einer Ecke steht bleiben wir stehen.
" Ms. Fortuna" lese ich denn Namen des Ladens laut vor
" Sie ist die beste Wahrsagerin" sagt Rufus überzeugt
" Hoffen wir mal" sage ich Seufzen und öffne die Tür
Knarzen geht die Tür auf, und wir gehen in denn kleinen Laden hinein. Der Geruch nach Räuchernstäbchen, Weihrauch und Duft Kerzen erfüllt denn Raum. Überall stehen Götter, als Mini Staturen und Schutz Anhänger.
Bunte Teppiche hängen von einer leihne, sie sehen aus als wären sie von Hand gemalt und geflickt worden. Unter ihnen liegen eine Menge Karten, welche einem die Zukunft voraussagen sollen.
Schmunzeln betrachte ich sie, und gehe dann weiter auf einen kleinen Tisch zu. An dem kleinen Tisch, sitzt eine ältere Dame welche uns schon die ganze Zeit beobachtet hat. Ihre Ausstrahlung, sagt einem schon das sie einen Wahrsagerin ist. Ihre Augen verraten einem, dass sie wenig Schlag bekommt und ihre Kleidung in welchem Zeitalter wir uns befinden.
" Cieran, setz dich zu mir" sagt sie flüstern
"Woher wissen sie wer ich bin?" frage ich überrascht und setze mich
" Es ist nicht schwer zu erraten gewesen, das du eines Tages zu mir kommen wirst" sagt sie mysteriös
" Dann wissen Sie auch was ich möchte" sage ich sicher
" Das weiß ich, jedoch kann ich dir nicht das sagen was du willst" sagt sie ruhig
" Wieso?" frage ich enttäuscht
" Reise in die Vergangenheit, um zu erfahren wer du bist" sagt sie sanft
" Ich kann nicht in meine eigene Vergangenheit reisen" sage ich aufgebracht
" Schließe die Augen" sagt sie leise
Seufzen schließe ich meine Augen, kurz darauf fühle ich ihre alten faltigen Hände in denn meinen. Sie drückt ein wenig zu, und urplötzlich Falle ich wie in einen Koma Schlaf.
Verwirrt öffne ich meine Augen wieder, und sehe mich um. Anstatt an einem runden Tisch zu sitzen, und Ms. Fortuna vor mir zu sehen liege ich auf einem Holzboden. Schwach stehe ich auf, und halte mich schwanken an einem Tisch in der Nähe fest.
Mein Kopf dreht sich leicht, und mein Körper muss sich erst erholen. Total durcheinander, schaue ich mich in dem Raum um und habe das Gefühl zu wissen wo ich bin. Diese Küche, dieser Boden, dieses Zimmer alles kommt mir bekannt vor. Der Geruch nach frischem Gemüse Eintopf, und diese Aura.
Ms. Fortuna hat mich in meine Vergangenheit, und in mein altes Haus telpotiert. Vorsicht hebe ich mich von dem Tisch ab, und gehe ein paar Schritte. Vor einem kleinen Regal bleibe ich stehen, und sehe die Bilder an. Eine Frau und ein Mann, halten auf einem ein kleines Baby in ihrem Arm und sehen überglücklich aus.
Tränen der Freude und Trauer kommen über mich, und fließen meine Wangen entlang. Meine Eltern waren sicher wundervoll, nur leider starben sie schon sehr früh. Ich wurde in ein Weisenhaus gebracht, und Anschließen in das Internat wo ich Sophie kennen gelernt habe.
Alles musste passieren wie es Passier ist, das ist mir bewusst. Doch meine Eltern hätten nicht so bald gehen sollen, sie hätten mir die Chance geben müssen sie kennen zu lernen und mich an sie Erinnern zu dürfen.
Gerade als ich ein weieres Bild betrachten will, höre ich schritte welche in das Haus kommen. Eine Frau und ein Mann kommen, mit einem kleinen Baby in das Haus. Die Frau legt das Baby, in das Wiege Bettchen und geht zum Herd.
Dort schaltet sie denn Eintopf runter, und schiebt ihn von der Herdplatte. Der Mann setzt sich an denn Tisch, und sieht genau dorthin wo ich stehe. Da ich für sie unsichtbar bin, sieht er mich nicht. Schniefen sehe ich ihn auch an, und spüre wer er ist.
Endlich sehe ich meine Eltern vor mir, und kann ihre Stimmen hören. Nach all denn Jahren Trauer, kann ich sie endlich mal sehen. Glücklich sehe ich zu meiner Mutter, diese nimmt denn Topf und setzt sich zu meinem Vater.
Dieser nimmt etwas vom Eintopf in seine Schüssel, und fängt zu essen an. Meine Mutter nimmt sich auch etwas, und isst ein paar Löffel.
Kayne Sicht :
Mein Vater wahr mal sehr mächtig, aber seine Kräfte sind stark gesunken in denn letzten Jahren. Was er mir gerade entgegen bringt, ist nichts für mich. Da es mir langsam zu langweilig wird, sammel ich meine ganzen Kräfte und richte sie gegen ihn.
Er sieht mich geschockt an, und sinkt langsam zu Boden. Grinsen richte ich meine Kraft weiter auf ihn, und lasse ihn immer weiter auf die Knie sinken. Das ich der nächste Sartan werde, ist durch diese Aktion mehr als klar. Dieser schwächling tut mir nichts mehr, ab heute habe ich ihn in meiner Hand.
Mit aller Kraft versucht mein Vater sich zu wehren, doch meine Kraft ist so viel stärker als seine das er keine Chance hat. Ergeben sieht er zu mir auf, und legt seine Hände zu Boden.
" Ich ergebe mich" sagt er schwach
" Sieh dich nur an, so schwach und armselig" sage ich spöttisch
" Der Thron soll nicht mehr der meine sein" sagt er erniedrigt
" Was?" frage ich leicht verwirrt
" Ab dem heutigen Tage, sollst du regieren" sagt er ehrfürchtig und reicht mir sein Zepter
" Du dankst ab?" frage ich aufgeregt
" Ja" sagt er sicher
Grinsen nehme ich das Zepter in meine Hände, und spüre direkt die Kraft welche von ihm ausgeht. Sicher sehe ich denn Thron an, und gehe auf ihn zu. Mein Vater bleibt am Boden, und sieht mich niedergeschlagen an. Mein ganzer Stolz sammelt sich in mir, mit erhobenem Hauptes setze ich mich auf denn Thron.
Zufrieden lege ich meine Hände nieder, und sehe meinen Vater und die Sklavin ernst an.
" Mein erstes Urteil wird lauten, dass du Vater auf ewig verbannt wirst" sage ich kalt
" So Seie es" sagt mein Vater Seufzen
" Des weiteren weise ich an, dass meine Sklavin nicht länger eine Slkavin ist. Sie soll als meine Köchin, hier im Schlosse dienen" sage ich entschlossen
" Zu gütig ist eurer Majestät" sagt die Sklavin dankbr
Hi Leute👋
Sorry das ich erst jetzt wieder ein Kapitel hoch lade, aber ich hatte viel zu tun😅😘
Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel, und ihr lest fleißig weiter😊
Hab euch alle lieb, habt noch einen Schönen Sonntag ☺️😘❤️
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4 Bad Boys und ein Zimmer
Teen FictionSophie Young wird von ihren Eltern auf ein internat geschickt da diese wenig Zeit für sie haben und sie so bessere Chancen auf das College hat der Eltern Meinung nach, was Sophie aber nicht wusste ist, dass sie mitten im Jahr gekommen ist und es nur...