13. Kapitel

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Aber komischerweise nur Themen, die mich betrafen....

Bitte wundert euch nicht wenn ein paar Rechtschreibfehler drin sind. Eigentlich gucke ich jedes Kapitel vor dem Posten nochmal durch aber diesmal hatte ich keine Lust. Bitte nehmt mir das nicht übel!

(Timeskip) 

Wir hatten nun abgeräumt und nun gab es Nachtisch mit verschiedenen getränken.  Tee, soft drinks und ganz funny, es gab noch Kaffee zu kaffepudding (=Nachtisch). (Leute ich weiß es ist nicht lustig! Lasst mich doch!😭♥️). Ich zappelte ungeduldig auf meinem sitz rum, weil Saikis mutter noch die Sahne zum kaffepudding schlagen musste.

„Hey beruhig dich mal, es gibt ja gleich kaffepudding.", sagte Saiki beruhigend zu mir.

„Ich weiß , ich weiß aber ich liebe kaffepudding! Und wie ich an deinen Händen sehe, bist du auch ganz ungeduldig! Du reibst deine Hände die ganze zeit 😌", sagte ich provozierend .

„Ja ist gut...", meinte Saiki.

„Sooooooo....hier noch die Sahne und! Haut rein!", sagte die mutter fröhlich. 

Während ich fröhlich alles in mich reinstopfte fiel mir eine frage ein.

„ähm...sie sagten zu mir das sich sie auch beim Vornamen nennen darf...und da wollte ich fragen wie ihr name denn ist?" , versuchte ich vorsichtig zu fragen.

„Natürlich mein liebes! Mein name ist kurumi und der Name meines Mannes ist kuniharu!", sagte sie mit einem lächeln, welches mich an meine Mutter erinnerte. 

Mein lächeln verschwand als ich das lächeln von kurumi sah.

„Y/n?? Alles gut?",fragte kuniharu mich besorgt.

„Huh?...oh ähm ja alles gut!", sagte ich wieder mit einem breiten lächeln um bloß nicht verdächtig zu wirken.

(Timeskip)

Ich hatte nun beschlossen, bei ihnen zu übernachten, da morgen sowieso Samstag war und ich eh nichts zu Hause zutun hatte. Eigentlich hab nicht ich es beschlossen sondern Saiki. Er war der Meinung dass ich zu Hause verblöden würde wenn ich dort bin. Das verwirrte mich ein wenig. Aber wenn Saiki etwas möchte, dann lässt er nicht davon ab. Ich wollte nicht aber er hat mich gezwungen und mir versprochen, dass er mir morgen 3 Packungen kaffepudding kauft. Ich liebe kaffepudding. Das wissen wir inzwischen alle. Und da sag ich Nicht nein. Also willigte ich ein, holte noch meine Sachen von drüben und flitzte wieder rüber zu Saikis Haus. Es war arschkalt draußen. Dafür dass es Sommer war, war es draußen echt mega kalt. 

Als ich nun wieder bei ihnen war, chillten Saiki und ich in seinem Zimmer. Sein Zimmer war echt klein. Es standen nur ein kleiner Schreibtisch, ein Bett und ein kleiner Schrank in seinem Zimmer. Dafür dass das Haus von außen groß aussieht ist den drinnen echt klein, aber fein. Ich hatte meine kleine Tasche schon zu Hause gepackt. Da war alles für morgen und alles was ich noch brauchen würde drinne. Ich legte die kleine Tasche neben seinem Schrank ab und schaute mich um. Und dann erblickte ich noch einen Fernseher. Haha wie süß. Es war wir für Saiki gemacht. Das Zimmer meine ich. Naja, ich setzte mich auf sein Bett und er auf seinen Stuhl am Schreibtisch. 

„Was machen wir jetzt?", unterbrach Saiki die unangenehme stille. 

„Hmmm...ah! Ich weiß!", ich zuckte mein handy aus meiner Tasche und sprang zurück aufs Bett. Der neugierige Saiki setzte sich jetzt neben mich.

„Saiki.", fing ich an.

„Ja?"

„Gib mir dein handy", ohne zu zögern holte er sein handy und ich tippte erstes meine Nummer in sein Handy. Als Nächstes ging ich in seine „blockiert-liste". Dann ging ich auch in meine.

Du gehörst in mein Leben|Saiki K. x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt