Ich konnte kaum glauben das er jetzt für immer weg war. Es war als wäre es ein Traum doch es war die pure Realität. Erst nach ein paar Minuten realisierte ich es, er war für immer weg. Mit liefen die Träne in strömen die Wangen herunter.
Ich kniete mich ein letztes mal zu ihm herunter und umarmte seinen Hals, ich drückte ihm einen Kuss auf die Nase und legte seinen Kopf auf meine Beine. Ich umarmte ihn so fest es nur ging und wollte nicht mehr loslassen. ,,Was soll ich nur ohne dich machen,?“ flüsterte ich leise und verzweifelt. Mein Baby was soll ich ohne dich nur machen.
Weist du noch wie ich dich das erste mal sah und kein anderer konnte mich so beeindrucken wie du. Deine Augen dein Körperbau dein… ich musste schlucken und tief Luft holen.Einfach alles an dir fixirte mich. Die Tränen tropften auf ihn herunter und die Stelle wurde immer nässer und nässer.
Ich schloss kurz die Augen und sah wie wir abfangen auf der Wiese spielten oder zu bestimmter Musik tanzten, auf unsere Weise. Ach ja mein Ballett König. Doch dies ist alles vorbei. Alle meinen, jetzt müsse ich ein neues Kapitel aufschlagen und dich einfach hinter mir lassen doch, dass kann ich nicht. Ich habe zu viel Angst zu sehen wie das neue Kapitel aussieht.
Doch es wir mir nichts anderes übrig bleiben als dich zu verlassen und endlich ruhen zu lassen. Ich kann nicht loslassen. ,,WARUM ,?“schrie ich aus voller Lautstärke. Wie kann das sein das es immer mich treffen muss, kann das nicht auch mal jemanden anderen passieren. Aber nun geh und galoppier über die Regenbogen Bücken die anderen werden dich sicher gut aufnehmen und wir werden uns hoffentlich bald wieder sehen, mein hübscher. Nicht war!
Ich glaube ich sollte langsam gehen aber es ist so schwer, ohne dich kann ich mir mein Leben nicht vorstellen. Wieso muss es so schwer sein los zu lasen. Ich zog seien Geruch ein letztes mal durch meine Nase ein und legte meinen Kopf mit dem Ohr auf seinen Hals. Ein klein bisschen Hoffnung hatte ich noch das er lebt doch der war auch weg er atmete nicht mehr und sein Herz schlug auch nicht mehr also wie konnte er noch leben. Doch man last keinen Versuch offen. Langsam aber sicher stand ich auf putze mir den Dreck von der Hose und lief mit hängendem Kopf aus der Box, ein letztes mal drehte ich mich um. Holte einmal tief Luft und verlies den Stall, es viel mir nicht leichte abschied zu nehmen. Einer meiner Stall Kollegen klopfte mir aufheiternd die Schulter und nickte mir zu.
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Das Pfed das mein Leben veränderte
Short StoryIch konnte kaum glauben das er jetzt für immer weg war. Es war als wäre es ein Traum doch es war die pure Realität. Erst nach ein paar Minuten realisierte ich es, dass er für immer weg sei würde. Mit liefen die Träne in strömen die Wangen herunt...