Kapitel 13

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GAIA:

Artem saß auf einem Stuhl neben meinem Vater und schaute mich an. „Gaia, komm zu uns!". „Artem, was hast du hier zu suchen? Wir sehen uns doch morgen?", fragte ich ihn mit einem genervten Unterton. „Ich dachte wir könnten bereits heute über die Sachen reden." „Welche Sache?", fragte mein Vater verwundert. „Ich denke Artem meint die aktuelle Situation mit dem Krieg, oder Artem?" „Ja genau, ich bin nur wegen der Sache gekommen." „Meine Eltern sind damit einverstanden diesen Krieg zu beenden, allerdings sind sie nicht so gut auf Euch anzusprechen." „Dies beruht auf Gegenseitigkeit. Aber ich finde, dass wir uns für unser Volk zusammenreisen müssen und diesen Krieg beenden werden!" „Gaia, kann ich dich nochmal alleine sprechen?" „Ich wüsste nicht, welchen Grund es gibt dies zu machen." „Ich wollte dich was unter vier Augen fragen." „Na gut, dann komm halt mit!", sagte ich und lief mit ihm in mein Zimmer. „Artem, ist es dein Ernst, dass du hier auftauchst, obwohl wir uns erst morgen sehen?!" „Gaia, ich konnte nicht warten! Ich weiß, dass ich in der Vergangenheit Scheiße gebaut habe, aber es gibt kein Tag, an dem ich nicht an dich denke!" „Ich glaube wir haben momentan mit dem Krieg genug zu tun! Und ich glaube, dass ich noch Gefühle für dich habe, aber können wir das bitte morgen klären! Ich muss mir erstmal über meine Gefühle für dich klarwerden und dann können wir ja weitersehen.", ich lächelte leicht. „Gibt es denn sonst noch was, dass du mit mir bereden möchtest?" „Nein, das war meine einzige Angelegenheit!", und somit war das Gespräch beendet. Ich verlies mein Zimmer, bis er mich zurückrief. 

The Sun in the middle of the kingdomsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt