17. Kapitel

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Bis dieser eine Anruf kam.....

( jetzt ist wieder y/n POV😅) 

Ich war grade friedlich am kuscheln und pennen mit yuuta, als ich leicht wachgerüttelt wurde. Ich machte müde ein Auge auf um zu sehen wer das war. Es war Saiki der mich besorgt ansah. 

„Was ist denn los Saiki warum hast du mich geweckt?", sagte ich verschlafen und leise um yuuta nicht zu wecken. „Y/n wir haben ein großes Problem", flüsterte er und ich ging mit ihm ins Wohnzimmer, wo saikis mutter am weinen war. „Oh Gott kurumi! Was ist denn los warum weinst du?", „e-es i-ist was schlimmes p-passiert😭!", sagte sie verheult. Dann sah ich, wie kuniharu traurig mit dem Telefon ins Wohnzimmer kam. 

„Y/n....hier...erfahr es lieber selber", sagte er traurig und hielt mir traurig das Telefon hin.

„H-hallo?", fragte ich vorsichtig. „Hallo, sind sie y/n?", fragte mich eine unbekannte stimme. „Ja die bin ich, was ist passiert, wieso weinen alle oder sehen traurig aus?"  „ *seuftz* sie sind doch für den kleinen yuuta mit dem Herr kusuo verantwortlich nicht wahr? Könnt....könnten sie ihm bitte ausrichten...dass.. seine mutter einen schweren Unfall hatte...und sie es wahrscheinlich nicht schaffen wird?"...keine Reaktion von mir.....„Frau y/n? Y/n? Hören sie mich?", sagte der Arzt besorgt. mein Herz setzte in diesem moment aus. Ich hab kein Wort zustande gebracht. Ich konnte nichts sagen. Das einzige was passiert war, ist dass ich die stimme des Arztes hörte und das Telefon aus der hand fallen ließ. In diesem moment passierten 2 Sachen:

1. yuuta war wach und hat alles mitbekommen und fing an zu weinen.

2. ich fiel in Ohnmacht. Warum? Das weiß ich nicht. 

(Timeskip) 

„Y/N? Peached t-Girl??? Wach doch bitte auf!! Bitte ich brauche dich! Du bist die beste peached t-Girl meines ganzen Lebens! Bitte stirb nicht!", sagte yuuta. „Yuuta🤦🏻‍♀️ sie ist nicht tot!", sagte nun saikis mutter. Daraufhin brachte ich nur ein leichtes lächeln zustande und versuchte aufzustehen. Was mir auch gelang. Jemand hatte mich wohl auf das Sofa getragen. Und durch die Gedanken hab ich erfahren dass es Saiki war.

„Y/n geht es dir gut?", sagte Saiki besorgt und legte seine hand auf meine Wange. „Ja alles gut", sagte ich lächelnd und legte nun auch meine hand auf seine. Daraufhin sah ich einen kleinen Blitz von der Seite und ein „AWWWWW😭" es war saikis mutter die ein Foto schoss. In dieser Situation doch nicht 🤦🏻‍♀️ Also echt ey. 

„Y/n?", sagte yuuta und zupfte an meinen rock. „Was gibts?", fragte ich. „G-geht es Mama gut?", fragte und es füllten sich tränen in seinen Augen. Stimmt...da war ja was..... „yuuta....ich..weiß nicht in ich es dir sagen soll....du bist erst 5 und ich weiß nicht ob du das verkraftest oder überhaupt ver- ", fing ich an, aber ich wurde von ihm unterbrochen. „Mama ist tot nicht wahr? Sie kommt mich nicht abholen oder? Ich wusste es....Mama mag mich nicht", sagte yuuta entschlossen und ein wenig traurig. „Was? Yuuta sag sowas nicht! Deine Mama liebt di-", wurde ich schon wieder unterbrochen. „Nein! Tut sie nicht! Ich hab gestern Abend gehört wie Mama gesagt hat, dass sie nicht mich nicht mehr will! Sie hat irgendwas gesagt mit: ich werde ihn morgen bei kurumi abgeben und mich dann selbst von dieser Welt schaffen. Das hat sie gesagt! Sie hatte auch gesagt, dass sie es nicht mehr mit mir ausshält seitdem Papa tot ist!", schreie er mich wütend an. Ich schaute Saiki Unglaubwürdig an und er tat es mir gleich.  







Du gehörst in mein Leben|Saiki K. x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt