19. Kapitel

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„Eine...mutter!"

Ok. Ich war dezent geschockt, denn damit hab ich nicht gerechnet. Ich hätte mich schonmal vorbereiten sollen indem ich seine Gedanken hätte sollen. Ich war einfach zu abgelenkt. Außerdem....funktioniert meine Fähigkeit zurzeit ein wenig schlecht.  Keine Ahnung warum vielleicht werde ich auch einfach nur krank! Wer weiß das schon. 

„Y/n...du bist wie eine Mama für mich! Du spielst mit mir wie eine Mama, du verhältst dich we eine Mama und das beste: du kuschelst mit mir wie eine Mama!😄", sagte er mit einem breiten grinsen. Ähm. „Ich weiß nicht was ich sagen soll...😅..danke?", entgegnete ich ihm und er sprang mir in die arme. Ich erwiderte und schaute hilfesuchend zu saiki. Er lächelte mich nur an.

*du wirst bestimmt eine tolle mutter*, dachte er. *danke....und....d-du bestimmt ein toller vater...😳*, dachte ich auch und wurde rot. Bei dem Gedanke kann man nicht anders. Stellt euch mal bitte vor, dass euer Crush einfach der vater von „deinem kind" ist. 

„Ihr werdet bestimmt tolle Eltern😭", heulte die mutter . „Jaaaa! Ihr werdet bestimmt ganz tolle Mama und Papa!", freute sich nun auch yuuta. Saiki und ich schauten uns an und dachten dasselbe.

*heißt das wir sind jetzt zusammen? Und heißt das auch, dass wir Eltern sind? Das ging schnell.*, dachte wir beide komplett gleichzeitig. Wir nickten und lächelten. 

Jetzt sind wir Eltern....irgendwie komisch aufeinmal so eine große Verantwortung zu tragen. Jetzt müssen wir um alles sorgen. Wir müssen uns um yuuta sorgen. Und natürlich um uns selbst. Wir müssen jetzt irgendwie schule und ihn unter ein Dach kriegen. Aber mit saiki krieg ich das hin. Ganz bestimmt. 

„Peached t-Girl....ähm..", fing er beschämt an. „Ja was ist denn yuuta?"  „darf...darf ich dich denn jetzt Mama nennen?", fragte er beschämt. Ich nahm seinen Hut ab und tätschelte seinen kopf. „Ja darfst du yuuta☺️", sagte ich. „YAYY!!!", jubelte er und fiel mir in die arme. 

(Timeskip)

„soooo....yuuta. Das ist mein zu Hause. Wir leben genau neben Papa!", sagte ich, nachdem wir yuutas Sachen aus seinem zu Hause, rüber in mein zu Hause getragen hatten. Saiki würde mir dann mit seinen Kräften das Bett und sein Regal herbringen.

„Lebst du alleine? Wo sind deine Mama und Papa?", sagte er und schaute sich im kleinen Haus um. „Ach yuuta weißt du, die sind auch an einem guten Ort. Genau wie deine Mama", sagte ich ruhig. „Achso....tut mir leid Mama", sagte er traurig, „ach das geht schon. Du brauchst dich nicht entschuldigen. Du wusstest es ja nicht", lächelte ich ihn an und tätschelte seinen kopf. Es war bereit 18:30 und wir haben seit dem Mittagsschlaf nicht gegessen. Und genau in dem moment knurrte mein Magen. Der von yuuta anscheinend auch, weshalb wir beide anfingen zu lachen. 

„Ihr scheint ja hungrig zu sein", sagte eine allzubekannte stimmte und lachte ein wenig dabei. Es war saiki, der 1 tüte voll mit essen von gestern Abend auf den Tisch stellte. Ich packte alles aus, stellte 3 Teller auf ein Tisch, holte Stäbchen (für yuuta eine Gabel) und setzte mich zu saiki und yuuta an den (Wohnzimmer)Tisch. Wir wollten beim essen cyborg-ciderman gucken, weil yuuta es so wollte. Wir haben grade angefangen mit essen, aber dann klingelte es an der tür. 


sorry für das vllt unnötigste und iwie dümmste Kapitel. Es ist etwas kurz und es geht alles viel zu schnell. Das ist mir aufgefallen. Gebt bitte bitte bitte Kritik ab und sagt, was ich verbessern könnte.  Und DANKE FÜR 1.5K READS OMFG🥀

Du gehörst in mein Leben|Saiki K. x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt