Itachi x Reader-The ultimative love

Kapitel 5

Hoffentlich passiert ihm nichts, denn das könnte ich mir nie verzeihen..

Die Frau mit den Flügeln blieb im Wasser vor dem Dorf stehen. Sie versucht uns zu trennen und ich ließ mich auch noch darauf ein...

Währenddessen bei Shisui:

Warum lässt sie sich darauf ein? Sie wollen unser Schlagkraft dämpfen und uns somit trennen. Verdammt, Asuna!! Manchmal macht mich dieses Mädchen echt wütend, dennoch muss ich dringend wieder zu ihr. Zum Glück kann ich ihr Chakra spüren.

Der orangefarbige greift mit einem Kunai an, während ich den Schlag mit Leichtigkeit pariere, jedoch musste ich einen Schritt zurück gehen. Entweder besiege ich ihn jetzt oder versuche trotzdem zu Asuna zu kommen. Er ist jedoch zu stark dafür, dass ich ihn jetzt aufeinmal besiegen könnte. Eigentlich hab ich eine gute Chance gegen ihn, aber dadurch, dass ich auf Asuna achten muss kann ich mich ihn jetzt nicht komplett widmen. Mit diesem Gedankenzug springe ich hoch auf das nächst gelegene Dach. Der Mann mir direkt hinterher. Dort vorne ist sie. Zum Glück ist sie unversehrt, dennoch sieht man ihr an, dass dieser Kampf sie mehr als nur beansprucht.

Pov Asuna:

,,Na kleine? Hast du mich vermisst?"grinst Shisui. ,,Na klar. Tut mir l-l..." ,,alles gut, ich bin jetzt hier." unterbricht er mich. Wir beide standen Rücken an Rücken und waren bereit weiter zu machen. Es scheint als würde der Mann mich angreifen wollen. Wie zur Hölle ist er so schnell auf mich zugenommen??? Eben war er noch bei Shisui, dass hab ich ganz genau gesehen!! Mein Körper bleibt wie angewurzelt stehen. Ist das jetzt mein Ende?

Doch plötzlich stand der schwarzhaarige Shisui vor mir. ,,Leg dich gefälligst mit mir an!!" knurrt er.
,,Pain, pass auf dich auf." spricht die Frau, doch er reagiert nicht. ,,Danke, Shisui.." flüstere ich. Sein linker Arm legte sich schützend vor mich. Ich fühle mich wie ein kleines Kind. Ich muss dringend mehr aufpassen. Okay, Asuna reiß dich zusammen. Shisui steht immernoch vor diesem Pain. Ich muss irgendwie hinter ihn gelangen, dann kann ich ihn von hinten angreifen. Also bereitete ich ein Shuriken vor und werfe es. Pain weicht aus, was auch anders nicht zu erwarten war. Als das Shuriken hinter ihm war, kam plötzlich eine Rauchwolke auf und ich stand hinter ihm und warf ein zweites auf ihn. Genau in der gleichen Sekunde legt er seinen Kopf nach links und sah es auf sich zukommen. Seine lilanen Augen mustern mich mit einem ernsten Blick, aufeinmal springt er in die Luft, jedoch streift das Shuriken ihn ganz leicht an der Schulter.

,,Das hättest du nicht tun sollen." gibt er von sich. Wenn er doch nur wüsste, dass mir das komplett egal ist. Nun greift er zu stärkeren Mitteln und zog mich, wie ein Magnet an sich. Hinter ihm erkennt man Shisui, der mit ihr kämpfte. Als er mich sah aktiviert er sein Susanoo und grüne funken kamen auf, eine grüne Figur hinter Shisui bildet sich. Pain lässt mich los. Er hatte mich gewürgt, nachdem er mich ranzog. Ich würde sagen Shisui ist sauer, aber ich auch. Verdammt, wir machen die jetzt fertig!

Ich aktiviere den Modus der Weißen und gelang zügig an seine Seite. ,,Wir machen sie jetzt fertig, kleine." knurrt Shisui sehr wütend.
Der Kampf zwischen uns war Episch. Sie waren stark, doch wir auch. ,,Konan wir greifen ihn jetzt zusammen an. Ich will das jetzt beenden." kam es befehlend von Pain. Sie nickte und wir waren bereit, doch was wir nicht wussten war, dass sie mich stattdessen angriffen. Es war zu spät um zu reagieren, denn weder Shisui noch ich verstand, dass sie mich angriffen. Durch den entscheidenden schlag flog ich viele Meter nach hinten. Dadurch erlitt ich mehrere Schürfwunden, wie auch Prellungen. Mein Körper tat weh und es hat sich angefühlt als hätten sie mir Chakra abgesaugt. Ich lag immernoch auf den Boden und betrachte von hinten das Geschehen, da ich mich kaum bewegen konnte, aber ich muss.

Shisui gibt sein bestes und richtete beide mehrere Verletzungen zu. Langsam versuche ich aufzustehen. Meine Arme zittern, als ich versucht habe mich an ihnen hochzuziehen. ,,Verdammt." ziche ich. Mein bester Freund kämpft tapfer, während ich hier, wie ein Häufchen elend liege. Das kann und wird nicht unser Ende werden. Also sammel ich meine ganze Kraft und stehe auf, dennoch hielt ich meinen rechten Oberarm fest. Ich fühle mich schwach, aber ich werde ihm helfen und ihn beschützen!