Mit einem zufriedenen Satoru an meiner Seite lief ich durch die Stadt. Wir holten die Pizza und machten uns auf den Weg nach Hause. Zu meiner Überraschung bog er plötzlich in einen kleinen Laden ab, ohne auch nur ein Wort zu sagen.
Völlig entgeistert blieb ich davor stehen und es dauerte keine zwei Minuten, da kam er mit einem kleinen Beutel wieder raus. Die Pizzen waren ebenfalls in einem Beutel, den er sich um den Arm gehängt hatte, um die Hände frei zu haben.
"Was hast du gekauft?" fragte ich neugierig.
"Was süßes für unterwegs. Mochis." grinste er und holte sogleich eins heraus, um es sich in dem Mund zu stecken.
Ich beobachtete ihn aufmerksam. "Und schmeckts?"
Er nickte und zog ein zweites heraus, welches er mir unter die Nase hielt. "Mund auf!" befahl er.
Mein Kopf färbte sich augenblicklich knallrot und als ich ihn ansah bemerkte ich, dass sein Lächeln breiter wurde. Sicher hatte er es bemerkt. Ich wollte auf der Stelle vor Scham im Erdboden versinken.
"Na komm schon, oder denkst du ich hab die vergiftet?" scherzte er.
Ich tat was er sagte und er steckte mir geschickt das Mochi in den Mund. Dabei streiften seine Finger flüchtig meine Lippen und ein wahmes Kribbeln durchfuhr meinen Körper.
"Mmh...die sind echt gut!" sagte ich fröhlich kauend.
Dann spürte ich seine große, warme Hand auf meinem Kopf und er strich mir durchs Haar, während er sich zu mir herab beugte, mit einem zufriedenen Grinsen. "Sag ich doch!"Mein Herz begann sofort schneller zu schlagen und obwohl er die Hand wieder sinken ließ, wurde es einfach nicht langsamer. Mein Gesicht glühte, wie eine Herdplatte auf der höchsten Stufe. Warum tat er das? Hatte er noch immer Schuldgefühle wegen dem Kampf?
Wir kehrten zurück an die Fachoberschule und auf dem Weg zum Esszimmer liefen wir Megumi direkt in die Arme. Dessen Blick verfinsterte sich sofort. "Wo kommt ihr jetzt her?!"
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So blau wie zwei Saphire - [Jujutsu Kaisen - Satoru Gojo x reader ]
Fanfiction-STORY ABGEBROCHEN- Du gehst auf die Jujutsu Akademie, zusammen mit deinem Bruder Megumi. Dort gibt es viele fremde Gesichter, die dir aber sicher bald zu guten Freunden werden. Auch begegnest du jemandem. Einem Lehrer, der nicht in das normale Bil...