Nameless Sicht
Wer ich bin? Das ist leicht. Ich bin der, auf den ihr mit den Finger zeigt. Ich bin der, den ihr mit Tomaten bewirft. Ich bin das Monster unseres Zirkus. Nicht mal einen Namen habe ich, mein Besitzer nennt mich Nameless, namenlos.. ich bin das Kernstück des Zirkus. Messerwerfer, Tierbändiger und selbst die elegante Seiltänzer sind nur da um das Publikum ein zu heizen, für meine Show. Die gleich beginnt. Die schwere Eisentür gibt ein grässliches Geräusch von sich als sie geöffnet wird. Schwere schritte kommen auf mich zu.
„ Los Monster zieh gefällig dein Kostüm an. Los beweg deine faulen hinteren“ brüllt der Direktor mich an. Ohne wieder Worte stehe ich auf. Mein wagen ist eher für einen Tiger. Kalter beton boten mit Stroh ist mein Lebensraum. Ein Eimer für meine Geschäfte. Ich gehe aus den wagen. Zwei schlangen zischen auf als ich draußen bin. Ich lächle „ Schnucki, Wuschel keine angst ich komme wieder“ meine stimme ein leises zischeln. Schnucki und Wuschel sind meine Schlang die ich einmal fand. Schnucki ist eine Black Mamba und Wuschel ist eine Berg Python und 2 Meter groß. In den Wagon des Direktor muss ich mich vor ihn ausziehen. Widerwärtig schaut er mich an. Ihn macht es Spaß mich zu erniedrigen. Ich ziehe mein Kostüm an. Es ist so dunkel das meine weiß grüne Schlangenhaut her vor sticht, ich hasse es. Kurz sehe ich in mein Spiegelbild meine ungleiche Augen sehen trüb, gebrochen, aus.
„ Komm kleiner komm zu Papa“ er lacht. Ich gehe auf ihn zu und knie mich nieder. Er legt eine schwere Eisen kette um mein Hals. Meine Hände werden gefesselt. Brav mache ich den Mund auf und bekomme eine Tablette damit ich das jetzt kommende über stehe. Er zerrt mich in das Hauptzelt. Es ist gefüllt mit Menschen. Ich hasse sie, ich hasse ihre abwertende blicke. Ihre verletzende Worte. Aber auch beneide ich sie über ihr normales aussehen. Nach eine halbe stunde werde ich in die Manege gebracht. An gekettet an ein Holz Balken, werde ich ihre blicke ausgesetzt. Sofort kommen Wörter wie Monster ,Missgeburt und Sohn des Teufels.
„ Bleiben sie ruhig das Teufels Kind wird ihnen nichts tun. Denn heute treiben wir ihn aus“
er nimmt seine Dornen peitsche und fängt mich an zu schlagen. Ich schreie, das Publikum lacht. Auf meine wunden kommt ein Salz, das extra schön brennt. Am ende sagen sie was auf Latein und zünden mich an. Neu wegen meiner Schlangenhaut kann ich nicht verbrenne, aber den Schmerz spüre ich. Ich schreie wegen den höllischen schmerzen. Kraftlos liege ich auf dem Sand. Das Publikum klatscht. Ich sehe kurz auf. Ein Mädchen mit braunen haaren, grüne Augen, das ein rosa Kleid trägt sieht mich geschockt an. Ich werde weg geschleift wieder zurück in meinen wegen, wo sie mich rein werfen. Wie ein Tier werde ich am ende der Show ausgestellt. Es werden extra Tomaten verkauft um mich zu demütigen. Sie werfen mich ab und lachen mich aus, wie erbärmlich ich doch bin. Wieder taucht das Mädchen auf und lächelt mich an, sie wird von einen großen Mann weg gezogen. Als der Tag sich zu ende geht. Bekomme ich mein essen, meine erste Mahlzeit für heute. Es besteht aus Wasser und Brot. Ausgelaugt lege ich mich hin. Wuschel umschlingt mich, er entsetzt meine decke. Er ist für mich wie ein liebevoller Vater. Schnucki kommt und kotzt eine Maus raus.
„ Danke Mama“ flüstere ich und esse die Maus. Mit den Jahren habe ich den würge Reflex verlernt. Ah eine Maus tut richtig gut.
„ Du isst Mäuse wie cool“
überrascht blicke ich auf. Das kleine Mädchen steht vor mir. Ich fange an zu zischen.
„ Hey keine angst ich wollte nur sehen wie es dir geht. Ich bin Sally und hier“ sie gibt mir Süßigkeiten.“ Die sind von ein freund. Hoffentlich schmecken sie dir“ ihre stimme klingt süß und unschuldig.
„ Danke das du die Süßigkeiten meine Sohn gibst, sagt Schnucki“ sage ich was mir meine Schlange zu zischt. Sally kichert und rennt weg.
Wuschel brummt durch schlafe ich schnell ein. Schnucki hält wie immer wache bereit jeden zu beißen der mir was böses antun will. Ich bekomme nicht mit wie jemand anderes als Sally an meinen Käfig kommt. Schnell geht diese Person wieder, alles was ich kurz höre ist das Lied pops goes to weasel. Vor ich komplett abdrifte in meine Welt der träume. Wo jeder mich mag, wo ich freunde habe und eine Person die mich liebt und mir einen Namen gibt. Mitten in der Nacht starb der Direktor. Ermordet auf grausamer weise. Was aber niemand mit bekam.
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Zirkus Monster
FanfictionNameless lebt in ein Zirkus. Dort ist er das Monster in dessen Körper der teufel lebt. Eines Tages sieht er ein Mädchen mit braune haare , grüne Augen das ein Rosa kleid trägt. Ab diesen Tag wird sich alles ändern. Zum guten oder kann es noch schlim...