Kapitel 44

488 9 0
                                    

Also fahren meine Hände so weit unter ihre Leggins, dass ihr Hintern in meinen Händen liegt. Ich knete ihn leicht und sie stöhnt ganz minimal. Das stöhnen könnte man aber auch als komischen M-Laut bezeichnen oder als Gemurmel. Das Gefühl ihren Arsch zu begrapschen gefällt mir wohl eindeutig, das denk ich mir nicht nur, das spüre ich auch besonders an einer ganz anderen Stelle. Ich rätsel gerade in Gedanken, wie ich ihr am besten die Hose auszieh, aber das ergibt sich dann von selbst, weil sie sich aufsetzt und an meinem Hosenknopf zu schaffen macht. Ich beobachte sie, aber mein Blick streift wieder nach oben. Sie trägt einen türkisen BH mit Spitzenrand, den sie perfekt ausfüllt. An ihr gibt es nichts zu meckern, weder zu dünn, noch zu dick. Zu zickig oder zu brav, zu wenig zum anfassen da oder zu viel. Einfach perfekt meine kleine. Sie grummelt irgendwas vor sich hin, worauf ich mich auf meine Arme stütze, den Kopf schief lege und sie frage "Was hast du vor?!" Sie hebt ihren Blick "Nach was siehts denn aus?" antwortet sie grinsend und macht meine Hose schließlich auf. Eine grün-schwarz karrierte Boxershort erscheint. und eine kleine Beule auch, aber nochnicht so schlimm. Miiiist! "Dir gefällt das hier ja anscheinend?" sagt sie mit leicht ironischer und belustigter Stimme. "Hm, sag bloß dir gefällt es nicht?" "Haha wenn du wüsstest...!" Ich setze mich daraufhin ganz auf, hebe sie auf meinen Schoß und sie kniet sich hin. Ich zieh ihre Leggins vorsichtig nach unten, werfe aber nochmal einen prüfenden Blick nach oben. "Heiko, es ist alles in Ordnung!" beruhigt sie mich. Zufrieden zieh ich die Hose ganz runter und schmeiß sie zu ihrem Top. Ihre Unterwäsche ist in einem Farbton und passt zusammen. Sie schielt wieder auf meine Hose und ich zieh sie mir geschickt und schnell, fast in Rekordzeit auch aus. Gleich darauf ist auch die durch die Gegend geschleudert und auf dem Hocker platziert. Ich heb Pauline wieder auf meinen Schoß und drück sie an mich, fange an sie zu küssen, immerwieder auf ihren Hals wechselnd. Wir bleiben aber jetzt beim knutschen und kurz darauf sind auch unsere Zungen wieder wild bei der Sache dabei. Sie lässt sich leicht nach hinten fallen und lehnt an der Lehne. Ich beuge mich über sie. Meine Hände wandern ihren Körper nach oben und sind jetzt unter ihren Armen, auf dem BH angekommen. Dann wandern sie auf ihre Vorderseite und sind ganz vorsichtig. Ihre Hände sind um meinen Rücken geschlungen und spielen mit dem Bund von meiner Boxershort. Auch ihre Hände wandern nach vorne und mein Bauchkribbeln verstärkt sich drastisch. *Pauli* Heiko begrapscht meine Oberweite. Meine Hände spielen gerade an der Vorderseite von seiner Boxer mit dem Bund und wir knutschen. Ich hab immerwieder kleine Schauer die mir den Rücken runterlaufen, oder mein Atem setzt kurzfristig aus. Bauchkribbeln ist sowieso da, genauso wie schnellerer Herzschlag. Heikos Hände wandern wieder an meinen Rücken und machen sich an meinem BH Verschluss zu schaffen. Ich setze den Kuss ab, damit wir uns gegenseitig besser in die Augen schauen können. Er macht ihn relativ schnell auf, lässt ihn aber noch über meinen Schultern mit den Trägern baumeln. "Erstmal mag ich deinen ganzen Rücken mal streicheln, ohne Unterbrechung!" sagt er. Ich spüre seine großen und leicht rauen Finger, die über meinen Rücken kraulen und zärtlich streicheln. Ich bin gespannt was mich vielleicht sogar heute unter der Boxer erwartet und versuche einen kurzen Einblick zu bekommen, was aber nicht wirklich funktioniert.

Ich ziehe die Boxershort wieder am Bund von seinem Bauch weg, schiele nach unten und dann, plötzlich hebt mich Heiko auf seinen Schoß. Manno, ich knie mich jetzt aber hin, setz mich so auf seine Oberschenkel. Seine Hände streichen jetzt wieder über meinen Rücken, ich hab das Gefühl dass sie sich jetzt allerdings etwas nach vorne arbeiten. Meine Hände liegen in seinem Nacken. Ich liebe seine Haare. Ich könnte stundenlang durchfahren. Mir rutscht gerade ein Träger von meinem BH runter und meine rechte Brust ist somit fast freigelegt. Aber nur knapp bis zur Hälfte. Seine rechte Hand ist jetzt an meiner linken Taille angelangt und streicht dort über meine nackte und stark prickelnde Haut. Ich löse meine linke Hand von ihm und leg sie auf seine Rechte. Ich greife nach seinen Fingern und wir halten Händchen. Nebenbei knutschen wir immer noch. Ich fasse mit meiner rechten Hand wieder zu seinem Arsch runter, fahre mit den Fingerspitzen unter den Stoff und streichle vorsichtig. Dann nehm ich meine Hand wieder weg, er nimmt sie mit seiner anderen und setzt den Kuss ab. "Baby, willst du das, oder bleiben wir bei dem was wir gerade machen?" ich muss lächeln. Er macht sich solche Gedanken... Aber ja, ich glaube mal ich bin bereit dazu. Mit ihm als Freund bin ich dazu bereit. "Ja Schatz, ich will das auch!" Wir schauen uns in die Augen, müssen beide lächeln und Heiko springt ganz kurz auf, läuft zu seiner Tasche und kommt zu mir zurück mit etwas in der Hand. Ich denk mal er hat einen Gummi geholt... Den hält er in seiner Hand, macht dabei meinen BH-Verschluss nochmal zu und trägt mich in mein Zimmer. Da sind die Rollos auch noch fast ganz zu, sodass nur ein leichter Lichtschein das Zimmer minimal erhellt. Meine Beine sind um seinen Rücken geklammert und er hält mich unter meinem Hintern auf seinen Händen. Dann dreht er sich zu dem Bett, setzt mich hin und beugt sich mit einem tiefen Blick in meine Augen über mich. Seine Augen leuchten total und seine Hände wandern wieder zu meinem Rücken, machen vorsichtig den Verschluss wieder auf und streifen anschließend die Träger von meinen Schultern. Er stützt immer noch über mir, ich lieg inzwischen auf dem Rücken im Bett. Ich atme kurz tief durch, nehm mit meinen Händen meinen BH und schmeiß ihn quer durch das Zimmer. So, jetzt ist der erste Schritt getan. Heiko starrt mich kurz verwirrt an, dann zieht er mich an den Schultern nach oben und setzt sich hinter mich, während er meinen Hals zärtlich küsst. Seine Hände streifen meinen Bauch nach oben, nähern sich meinen Brüsten und mein Herzschlag nimmt noch mehr zu. Ich hab das Gefühl, als ob mein Atem gleich aussetzt. Es kribbelt alles so heftig. Dann spüre ich seine warmen großen Hände auf mir, wie sie erst vorsichtig streichen und dann kneten. Hammer Gefühl sag ich dazu nur. Ich kann nicht anders und fange leicht an zu stöhnen. Dann lässt sich Heiko mit mir nach hinten fallen und ich drehe mich zu ihm. Ich lieg jetzt mit meinem Bauch zwischen seinen Beinen. Dann blicke ich ihm verführerisch in die Augen und beginne schließlich seine Boxer nach unten zu ziehen. Er streicht durch meine mit Sicherheit verwuschelten Haare. Sein Blick wandert immer wieder von seinem Wertstück bzw. meinen Händen zu meinem Oberkörper und zurück. Die Boxer wandert immer weiter nach unten und mein Blick schweift einmal direkt in diese Richtung, danach aber in seine leuchtenden Augen. Die Boxer ist so weit weg, er zieht sie sich selbst mit den Füßen noch ganz aus und schiebt sie zur Seite. Inzwischen lieg ich wieder auf ihm. Mein rechtes Bein zwischen seinen und damit genau an seinem Besten. Ich kann das Gefühl nicht beschreiben, dass mich durchfährt. Seine Hände streicheln wieder zwischen meinem Nacken und meinem Arsch hin und her, bleiben aber eher unten. Durch den dünnen Stoff der Unterwäsche spüre ich jede Bewegung wie ohne und kann deswegen nicht ganz ruhig liegen. Meine Hände liegen auf seiner Brust, weil ich mich zum knutschen irgendwie abstützen muss. Seine Hände streichen meine Arschbacken entlang und dann unter den Stoff, bis sie ihn mir ausziehen. Also liegen wir nackt aufeinander. Inzwischen hat er den Gummi schon an, wann auch immer das passiert ist. Aber das ist mir gerade einfach mal sowas von egal! Zuerst ist es mir etwas unangenehm, ihn so eng zu spüren, aber das legt sich schnell wieder beim knutschen. Dann dreht er sich um, sodass er auf mir liegt. Ich streichle ihm über den Rücken, er stützt sich ab und macht sich leicht. Ich öffne leicht meine Oberschenkel und entspanne so schon etwas mehr. Was bei Heiko wohl nicht ganz so aussieht. Wir knutschen immer noch, leidenschaftlich und zärtlich. Aber bei ihm spannt sich etwas anderes an, das an meinem Oberschenkel liegt. Ich bewege mich wie automatisch, er sich auch. Meine Hand geht nach unten. Bekommt das zu fassen nach der sie sucht. Heiko grinst in den Kuss und setzt dann ab. Sieht mich genießerisch an. Ich grinse erst mal, bewege meine Beine ein Stück weiter und Heiko erledigt den Rest. Zuerst explodiert es in mir, fühlt sich an wie ein Feuerwerk im Bauch. Dann Bewege ich mein Becken leicht und Heiko seins. Ich stöhne leise vor mich hin, Heiko auch. Wir küssen uns. Er massiert meine Brust oder saugt daran. Wenn ich ihn nicht so lieben würde, und es nicht wollen würde, wäre ich schon längst angewidert weggewesen. Es kommt mir vor wie in einer anderen Welt. Ich nehme nichts mehr wahr. Heiko ist überall spürbar, so wie mein Bauchkribbeln. Irgendwann stöhnen sowohl Heiko als auch ich lauter auf und ein bisschen später sind wir beide geschafft. Heiko legt sich schweratmend und leicht auf mich, küsst mich nochmal richtig gefühlsvoll und zärtlich und fährt durch meine Haare. Mein Oberkörper ist eng an seinen gepresst. Seine Beine liegen wieder um meine. Wir küssen uns noch ein paar Minuten, dann geht er langsam von mir runter und legt sich neben mich. Wir schauen uns in die Augen und schweigen. Keiner weiß was er am besten sagen soll. Wir sind beide glücklich, aber keiner bricht die Stille. Minutenlang streicht mein Junge mir über die Taille, bis er sagt "Das war schön...!" ich lächle. "Ja, das war es! Perfekt!" Ich grinse ihn wieder an. Er lächelt mich nun auch an. Dann beugt er sich über meinen Kopf und küsst mich leidenschaftlich. Wir liegen wieder nebeneinander, immer noch nackt. "Wie viel Uhr ist es eigentlich?" "Ich glaub es wird 10 Uhr!" sage ich. "Kann ich bei dir schlafen?" frägt er mich leise. "Klar! Bist doch mein Baby!" antworte ich nur. Dann streichelt er mir über den Hintern. Ich hab wieder prickelnde Haut an der Stelle. Ich dreh mich um, so dass er hinter mir liegt. Wir kuscheln noch ein bisschen und reden. Dann ziehen wir uns zum schlafen Unterwäsche an, dass nicht doch noch ein Unfall passiert und legen uns wieder eng umschlungen in mein Bett. Alles ist so leicht, oder fühlt sich so an. Seine Hand um meinen Bauch. Seine Fingerspitzen an meiner linken Brust. BH hab ich keinen angezogen, wozu denn auch? Ich drücke mich nach hinten zu ihm, soweit es geht. Spüre ihn wieder fast überall. Aber überall wo ich seine Haut spüren kann, spüre ich sie. An meinem Rücken seine Brust und Bauch. An meinen Beinen seine und an meinem Bauch sein Arm. Wir kuscheln noch ewig, bis ich ihm gute Nacht wünsche und er "Engel, schlaf gut und träum was süßes!" sagt, erwidere ich nur noch "Ich versuche immer von dir zu träumen süßer!" während ich meinen Kopf versuche seinem zuzudrehen. Ich spüre seine weichen Lippen auf meinem Kopf. Dann dreh ich ihn wieder bequem hin und schließe die Augen. Wahnsinn was alles an einem Tag so passieren kann! Denke ich noch und schlafe lächelnd, mit einem warmen und wohligen Gefühl am Körper ein.

& alles begann am letzen UrlaubstagWo Geschichten leben. Entdecke jetzt