POV Sascha
Irgendwie tat es mir ja schon etwas leid Nici alleine mit den beiden zu lassen, aber was sollte ich denn tun? Wir würden heute nun mal drehen und da konnte ich nicht fehlen. Die Kids mit ans Set zu nehmen konnte ich auch nicht. So blieb mir ja nur noch diese Möglichkeit übrig. Am liebsten hätte ich Jenny die Kinder wieder mitgegeben, aber nein das ging ja auch nicht. Diese Frau brachte mich immer wieder auf die Palme. Was dachte die sich denn dabei mir die Kinder einfach so vorbei zu bringen! Ich liebe meine Kinder, aber wenn ich keine Zeit habe dann habe ich keine Zeit. Um so dankbarer war ich Nici das sie nun auf die beiden aufpasste. Da hatte sie mein volles vertrauen. Ich meine sie hatte ja selbst ihren Neffen und Manisha war nun wirklich nicht schwer zu zähmen. Ich hatte ihr noch alles wichtige gesagt und nun saß ich am Set und schaute Ansgar zu, wie er grade dabei war sich an eine Frau ran zu machen. Dieses Video würde sich darum drehen wie jeder von uns versucht eine rum zu kriegen, sie ihn aber nicht ran lässt. Zum Schluss bleibt uns die Erkenntnis nur die Musik brauchen wir und sie würde uns immer Treu sein. Ja ich gebe es zu es ist nicht das beste Lied von mir was den Inhalt anging, aber es war nun mal das was ich gefühlt hatte.
“Alter Großer wo bist du mit deinen Gedanken?”, fragte mich nun Alec und reichte mir eine Dose RedBull. Die konnte ich jetzt auch wirklich gebrauchen.
“Bei meinen Kids und Nici.”
“Sie bekommt das schon hin. Wirklich so wie sie mit Kindern kann, ich bin mir sicher sie wird später eine tolle Mutter sein.”
“Ja und tolle Kinder von Felix haben.”, murrte ich nun und Alec gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf.
“Du wirst nie erleben das sie Kinder von ihm bekommen wird. Wenn denn wird sie dein Kind bekommen.”
“Mensch Alec dazu muss ich sie erstmal wieder als meine Freundin bezeichnen können. Ich hab dir noch gar nicht von Jenny und Nici erzählt.”
“Sascha du erzählst mir oft von Jenny und Nici.”, neckte er mich, doch ich verdrehte nur die Augen.
“Sie kam rein gestürmt und wollte Nici rausschmeißen. Wenn ich das nicht mit erlebt hätte, ich hätte niemanden das geglaubt. Alec Jenny meinte Nici erstmal als Fickgelegenheit zu betrachten und sich als Hausherrin aufzuspielen. Das komische ist, sie hat ihr dann aber erlaubt auf ihre Kinder aufzupassen. Weißt du ihre Stimmungsschwankungen und alles das ist doch nicht mehr normal. Vor allem kann sie nicht weiterhin die Kinder einfach zu mir bringen wann sie will und mich eben mal einen Kerl zu schnappen. Alec wenn das so weiter geht sehe ich da keine Lösung. Ich kann die Kinder nicht immer nehmen, aber was soll ich denn sonst machen? Jenny lässt da nicht mit sich reden und ich muss zusehen wie ich alles geplant kriege.”, redete ich mich in rage und Alec schaute mich einen Moment erstmal stumm an.
“Moment mal Nici und Jenny sind aufeinander getroffen? Jenny hat sie beleidigt. Wie hat Nici reagiert?”, hackte er nach.
“Sie ist ganz cool geblieben und meinte halt sich zu verteidigen. Naja und provoziert hat sie Jenny auch, in dem sie sich gegen mich gelehnt hat. Doch sie hatte recht mit ihrer Aussage das ich niemals eine Fickgelegenheit mit nach Hause bringen würde. Für was hält mich Jenny? Ich stehe in der Öffentlichkeit, da kann ich es nicht gebrauchen wenn Leute wissen wo ich wohne.”
“Sascha ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich von Jenny halten soll. Damals war sie komplett anders und ich frage mich wirklich langsam was mit ihr los ist. Hast du vielleicht mal überlegt das sie irgendwelche Probleme hat?”
“Na selbst wenn dafür kann ich nichts. Trotzdem kann man sich Fremden gegenüber zusammen reißen. Das krasse ist ja das die beiden sich schon mal getroffen hatten.”, ich schaute nach vorne zu Ansgar der die Kleine ziemlich krass anmachte. Mein Gott die Frau sah echt aus als würde sie gleich in einen Lachanfall ausbrechen. Ansgar konnte bald auch nicht mehr, denn er haute einen schlechten Anmachspruch nach dem nächsten raus. Zum Glück ging es hier wirklich darum die Maus nicht rum zu kriegen, ansonst würde ich behaupten Ansgar wäre ziemlich schlecht. Ich war mir jedoch sicher das er von uns Sieben am besten da drin war Frauen rum zu kriegen.
“Warte was?”, Alec schaute mich mit weit geöffneten Augen an. Das schien ihn ziemlich zu überraschen.
“Damals als ich das erstmal mit Nici unseren naja ich nenne es mal streit hatte. Bevor wir zusammen gekommen sind. Da war Nici im gleichen Supermarkt wie ich und hat sich hinter einem Regal versteckt um mich bloß nicht zu treffen. Verständlich. Naja und Jenny hat das mitbekommen und sie angequatscht das sie mich wohl anreden kann und so. Dummer weise hat sie sich daran erinnert. Scheiße wichtiges vergisst sie aber so etwas nicht.”
“Mein Gott du und deinen Frauen. Sascha rede mit Jenny. Es kann so nicht weiter gehen und wenn du auch nur ein bisschen von deinem Charme spielen lässt, dann wird sie sicherlich auch offen für dein Anliegen sein. Jenny konnte dir noch nie widerstehen.”
“Alec!”, kam es empört von mir. Wollte er grade wirklich das ich mich bei Jenny einschleimen sollte damit ich ruhe habe? Nein darauf konnte er und Jenny lange verzichten, dazu waren die Fronten einfach schon viel zu verhärtet. Ich würde dieser Frau niemals in den Arsch kriechen. Lieber nehme ich es in kauf einen Termin zu verpassen als das zu tun. Außerdem könnte ich mir auch einfach dafür ein Kindermädchen anschaffen, oder ich bringe sie einfach zu einen der Jungs. Egal wie ich würde das hinkriegen und das ohne bei Jenny anzukommen.
“Lieber sterbe ich als meinen Charme bei ihren spielen zu lassen. Ich bin jetzt dran mit meiner Aufnahme.”, sagte ich und ging nun vor um mich an die Hauswand zu lehnen. Ich hatte dazu eine Flasche Bier in der Hand und meinen Hut tief ins Gesicht gezogen, also ein richtiger Cowboy. Ja ich spielte mit den Klischees in diesem Fall, aber es passte.
“Also Lisa wird gleich an dir vorbei rennen und du wirst sie mit ein paar Sprüchen anmachen. Gebe einfach alles. Stell dir vor da steht deine Traumfrau und du willst sie unbedingt erobern.”, meinte der Regisseur.
Ich schluckte einmal. Meine Traumfrau saß bei mir Zuhause und passte auf meine Kinder auf und ja ich musste sie noch rum kriegen, aber mit irgendwelchen Sprüche würde Nici mich nur auslachen. Trotzdem blieb ich professionell und wir fingen an.
Lisa die kleine schwarzhaarige Dame kam an mir vorbei und ich nahm ihre Hand. Erschrocken drehte sie sich um und schaute in meine Augen.
“Kleines du kannst doch nicht einfach an mir vorbei laufen.”
“Ach und wieso nicht?”, fragte sie nun und ein lächelnd legte sich auf ihr Gesicht. Ich ließ nun wie Alec meinte meinen Charme spielen und schaute sie mit meinen schönsten Lächeln an. Meine Augen fixierten ihre. Langsam beugte ich mich vor und hauchte ihr ins Ohr: “ Weil dein Traummann sonst vor dir steht. Ein einsamer Cowboy der sich nach deiner nähe sehnt und sein Herz dir zu Füßen legt.”
Die Kleine bekam eine Gänsehaut und ich entfernte mich von ihrem Ohr um ihr nun direkt ins Gesicht zu sehen. Den Stetson drückte ich nun etwas hoch. Ich sah wie sehr sie mir verfallen war und ich konnte nicht verhindern das ich stolz war.
“Sorry Cowboy, aber dein Herz kannst du wieder aufheben.”, meinte sie mit rauer Stimme und befreite sich aus meinen Griff um weiter zu gehen. Wie viel mühe sie dabei hatte, bemerkte ich jedoch. Die wäre doch am liebsten über mich hergefallen. Ich hatte es also doch noch drauf.
Als der dreh fertig war hatten wir uns entschlossen noch ein wenig mit der Crew zu quatschen und ein zwei Bier zu trinken um den erfolgreichen dreh zu feiern. Auch die Kleine war noch da und kam nun auf mich zu geschlendert.
Als sie vor mir stand warf sie ihr Haar nach hinten und schaute mich mit einem Lächeln an.
“Nicht schlecht vorhin.”, gestand sie nun und warf mir einen vielsagenden Blick zu.
“Das war erst der Anfang.”
“Darf ich den Rest auch erleben?”, wie sehr sie mehr erleben wollte, gab sie mir nur al zu gerne Preis in dem sie noch etwas dichter kam. Ehrlich die Frau vor mir war verdammt heiß.
“Kannst mir wohl doch nicht widerstehen.”, neckte ich sie und trank den letzten Schluck meines Bieres aus. Gleich darauf verschwand ich auf Klo und warf ihr vorher noch einen vielsagenden Blick zu. Natürlich folgte sie mir. Wie konnte sie auch anders? Sie war mir verfallen und das zu recht.
Sofort trafen sich unsere Lippen und ich schaffte es noch grade so die Tür abzuschließen. Wir wollten ja nun wirklich keine unnötigen Unterbrechungen. Meine Hände glitten unter den kurzen roten Rock und zu meiner Freude stellte ich fest das sie nur einen Tanga trug. So wurde das alles viel unkomplizierter und ich konnte sofort ihre Haut unter meinen Fingern spüren. Ich hob sie hoch und sie schlang ihre Beine um meine Hüfte. Meine Lippen wanderten weiter zu ihren Hals und sie warf ihren Kopf nach hinten um mir mehr Platz zu bieten. Ihre Hände hatte sie in meinen Nacken gelegt. So langsam wurde meine Hose wirklich zu eng und sie schaffte es tatsächlich noch diese auf zu kriegen und mein hartes Glied raus zu holen. Grinsend holte sie ein Kondom aus ihren BH und ich lachte kurz auf. Geschickt öffnete sie dieses und stülpte es mir über, was mich kurz aufstöhnen ließ. Ihr Tanga war schnell zur Seite geschoben und so konnte ich in sie eindringen. Das alles hatte nichts mit liebe zu tun, sondern mit roher Lust. Wir beide wollten Erlösung und dafür brauchten wir den anderen. Immer wieder stieß ich hart und kräftig in sie rein und verlor immer mehr die Kontrolle. Meine Hände massierten unter ihrem T-Shirt ihre Brüste. Sie krallte sich in meinen Rücken und biss sich auf die Lippen um ihr Gestöhne zu unterdrücken, doch ich wollte sie hören und so hauchte ich ihr ins Ohr: “ Honey ich will dich hören.”, gleich darauf versenkte ich meine Zähne leicht in ihr Ohrläppchen und sie schrie schon fast vor Erregung. Ja das trieb mich nur noch weiter an. Ich stand kurz vor meinen Höhepunkt und stieß noch einmal fest zu.
“Nici”, stöhnte ich nun als ich endlich kam und mich vollkommen in ihr Ergoss. Zum Glück hatten wir das Kondom benutzt.
Als sie auch ihren Höhepunkt erreichte, ließ ich sie wieder runter und befreite mich von dem lästigen Gummi. Eigentlich stand ich nicht besonders darauf es damit zu tun, aber auf Krankheiten hatte ich sicherlich auch keine Lust.
“Cowboy fürs nächste mal solltest du dir schon den Namen der Frau merken die du beglückst. Sonst echt nicht schlecht. Falls du mal wieder Lust hast meine Nummer findest du in deinem Hut.”, sagte sie lächelnd und verschwand aus dem Klo. Einen Moment überlegte ich was sie meinte und dann kam mir die Erkenntnis. Ich war mit Nicis Namen auf den Lippen bekommen. Mein schlechtes Gewissen konnte in diesem Moment wohl nicht größer sein. Fuck! Mir war klar das ich nicht mit ihr zusammen war, aber in diesem Moment hatte ich das Gefühl sie betrogen zu haben. Scheiße diese ganze Aktion grade. Am liebsten hätte ich es rückgängig gemacht, ich bin nun mal auch nur ein Mann mit Bedürfnissen.
Als ich mich wieder verpackt hatte ging ich zu den anderen und setzte mich auf eine Couch. Dort schnappte ich mir gleich noch ein Bier und wollte es schon auf Ex austrinken, besann mich aber eines besseren. Ich musste zwar nicht fahren, aber Nici war noch bei mir und der wollte ich nicht besoffen gegenüber treten.
“Na du scheinst ja deinen Spaß zu haben.”, meinte Alec lachend und setzte sich zu mir.
“Hm?”
“Die Kleine hat man bis hier gehört. Nur du siehst nicht glücklich aus.”, stellte Alec nun fest. Ich nickte stumm und starrte auf meine Bierflasche.
“Was los?”, hackte er nun nach. Ich wusste ich konnte Alec alles erzählen, aber ich verstand ja selber noch nicht ganz was grade los war. Ich hatte geilen Sex und die Frau wollte mich trotz falschen Namens wieder sehen, aber ich? Nun mein Herz sagte mir ich sei ein Idiot, dazu kommt mein schlechtes Gewissen das Nicis Name bei dem ganzen Scheiß gefallen ist.
“Ich hab Nicis Namen gesagt als ich gekommen bin. Jetzt fühl ich mich einfach schlecht und irgendwie hab ich das Gefühl sie betrogen zu haben.”, platze ich also mit der Wahrheit raus und Alec legte sofort seinen Arm um meine Schultern.
“Weiß du Sasch manchmal frag ich mich echt wie groß dein Herz ist. So sehr wie es dir um Nici geht, du liebst sie nach allem immer noch. Ich kenne Nici und weiß wie faszinierend sie ist, aber was zum Henker macht sie so besonders?”, fragte er nun und schaute mich an- Zum ersten mal seit unserem Gespräch schaute ich zurück. Ich brauchte nicht lange zu überlegen was ich sagen musste: “ Einfach alles Alec. Die Art wie sie mit mir um geht, das Lächeln wenn sie sich wirklich freut. Ihre Leidenschaft wenn sie sich für etwas interessiert. Die Kleinen Zickenanfälle die sie bekommen kann, ihre wunderschönen blauen Augen die mich seit unserer ersten Begegnung gefesselt haben. Ihre stärke um alles zu überstehen und wie sie sich niemals unter kriegen lässt. Das Aufgedrehte wenn sie einmal einen richtig guten Tag hat, die Leidenschaft für die Musik. Ihr Verständnis für alle Leute und wie sie versucht sich in jeden hinein zu versetzen um sich kein falsches Urteil zu bilden. Ich liebe es wenn sie versucht eine Strähne wieder richtig zu legen und es nicht hin bekommt. Wie sie schaut wenn sie etwas nicht versteht oder man sie total verwirrt hat. Frag mich doch einfach was ich nicht an ihr liebe? Alec ich habe das Gefühl das sie mit ihren jungen Jahren schon stärker ist als ich.”, beendete ich nun meine Rede und Alec schaute mich mit einem breiten grinsen an.
“Wow sie hat dich voll und ganz in ihrer Händen. Weißt du was das schlimmste ist? Du liebst selbst ihre kleinen Macken.”
“Es sind die Kleinigkeiten die man an seinem Partner schätzen sollte.”, murmelte ich und konnte einfach von diesem blöden Gefühl nicht los lassen. Ich wollte den Sex rückgängig machen, aber nach einem halben Jahr nur selbst Befriedigung war es nur noch eine Frage der Zeit bis mich die Lust packt.
“Sascha nun mach dir mal keine Vorwürfe! Ihr seit nicht zusammen und du schuldest ihr auch nichts.”
“Trotzdem ist es erbärmlich wenn ich selbst mein Sex mit einer anderen komme und ihren Namen stöhne.”
“Hoss du liebst sie und da kann ich dir das nicht übel nehmen. Nächstes mal wird sie die Frau sein, die du beglückst und die Sache ist geritzt.”
“Alter Alec? Was ist mit dir los? Wo ist der Weise Kumpel hin der so vor sich hin philosophiert. Ich glaub deine neue tut dir nicht gut.”, murmelte ich vor mir hin. Seit dem Alec eine neue hatte und ich hatte keine Ahnung wen, war er irgendwie anders. Nicht mal im negativen. Er war glücklich und das sehr, doch seit dem tat er alles einfach ab und versuchte es positiv zu drehen.
“Ich habe dazu einfach die Meinung. Du und Nici ihr bekommt das wieder hin und da bin ich mir sicher. Der kleine Ausrutscher eben. Man mach dir keinen Kopf sie weiß es ja nicht. Nici ist mit Felix zusammen und ich bin mir sicher das die beiden auch schon öfters miteinander geschlafen haben. Denkst du da macht sie sich einen Kopf wie es dir bei geht? Sascha nehme bei so etwas Abstand von deinen Gefühlen. Sonst kannst ja nicht mal einer Frau hinterher sehen ohne das du ein schlechtes Gewissen hast. Die Zeit wird ihre Wunden heilen und das sie im Moment auf deine Kinder aufpasst ist ein großer Fortschritt.”, sagte er nun lächelnd und legte mir seine Hand auf den Unterarm. Ich war ihm einfach nur dankbar das er da ist für mich immer. So war das nun mal unter besten Freundin.
Gegen 20 Uhr machten wir uns dann auf den Weg zurück und 21Uhr kam ich dann auch endlich Zuhause an. Mein schlechtes Gewissen war noch immer vorhanden, aber wie Alec sagte ich war ihr keine Rechenschaft schuldig und so verdrängte ich das ganz einfach.
Im Flur zog ich meine Schuhe aus und lauschte einen Moment. Tatsächlich hörte ich Manisha: “ Ja eine Geschichte ist toll.”
“Bitte, bitte”, meinte John nun. Na gut der müsste eigentlich schon schlafen, aber ich war mir sicher das es dafür eine logische Erklärung gab warum dieses nicht so ist.
“Ok. Dann legt ich mal ordentlich hin.”, gab Nici nun nach. Ich schlich leise zu der Tür von Manisha und lehnte mich gegen die Wand um zu hören was nun kam.
“In einem Land Namens Vollmanien herrschte der König Sascha. Dieser hat zwei wunderbare Kinder. Den Prinzen John und die Prinzessin Manisha. Beide waren sehr glücklich. Ihr Vater Sascha hatte an seiner Tafelrunde noch seine 6 Freunde. Eigentlich war alles perfekt, doch da gab es einen bösen Iren der ihr Land bedrohte.”, sie machte eine kurze Pause und ich merkte das ich jetzt schon gespannt darauf war wie es weiter ging.
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The BossHoss Diaries
FanfictionWas sind schon Tagebücher? Nicht nur Bücher, wo man seine Gedanken und Gefühle drin aufbewahrt, sondern ein wichtiger Teil seiner Seele. Doch was passiert, wenn das Tagebuch weg ist und das Leben plötzlich eine komplett andere Wendung nimmt als man...