ℙ𝕤𝕪𝕔𝕙𝕚𝕔 𝕖𝕪𝕖𝕤

6: der alptraum eines jeden mädchens

Jace POV

Ihre Haare liegen zerzaust auf dem Bett, während sie schlafend ihren Körper auf und ab bewegt. Für mich ist das nichts Neues. Die anstrengenden Gefühle einer Frau sind unerklärbar, doch sie wollen alle immer nur das gleiche.
SEX
Doch sie ist anders. Sie könnte tatsächlich mein perfektes Spielzeug werden, dass ich seit Jahren suche. Nicht nur ihr Körper ist elegant, sondern auch ihre aufbrausende Art macht mich an. Es wird uns vor Lust zerbrechen, wenn ich es ihr langsam und qualvoll austreibe.
Wenn ich mir es so recht überlege kann ich auch gleich damit anfangen ihr das Leben zur Hölle zu machen. Sie wird leiden und für immer an mich gebunden sein.

Auf dem Tisch, der in einem glänzendem weiß überzogen ist, liegt eine lange Spritze, die sie dazu bringt sich nicht mehr zu wären. Diese hebe ich an und steche ihr langsam und vorsichtig durch den Arm.
Vor Schreck reißt sie die Augen auf und will sich wären, was ihr allerdings durch das Seil nicht gelingt. Ihr Atem wird ruhiger und langsam schießen sich ihre Augen.
Mein Gott ich kann es kaum noch erwarten sie durch zu ficken, während sie regungslos da liegt. Sie wird zwar Schmerzen haben, wenn sie aufwacht, doch als ihr Herr, werde ich mich danach natürlich um sie kümmern. Natürlich ist es normalerweise nicht erlaubt ohne Erlaubnis ihrerseits und während sie weggetreten ist, so zu handeln, doch ich bin neunmal ein etwas anderer „Dom", mit anderen Gedanken und Geschmack.
Ihre Atmung ist ruhig und läuft in einem tackt, als ich ihr die Decke wieder weg von ihrem Körper ziehe.
Die Augen von Lia sind zwar noch offen, doch sie wirkt jedenfalls schon wie in einer anderen Welt. Warum ich ihren Namen kenne?
Ich beobachte sie für die Arbeit schon sehr lange und weiß so gut wie alles über sie.
Ihr Name ist Lia,
Ihre Größe beträgt etwa 1.63 m
Außerdem ist sie grade achzen geworden, und hat somit das perfekte Alter für meine Zwecke.
Allerdings weiß ich eher wenig über ihre Vergangenheit, doch das ist auch zu diesem Zeitpunkt nicht wichtig.

Doch grade als ich ihr ihren BH, samt Slip vom Körper reißen wollte murmelt sie etwas benommen. Ihre Stimme erschreckt mich, so rau und abgehackt wie sie ist.

„Bitte, ich bin n..noch Jungfrau."

Also das hätte ich jetzt nicht erwartet. Mit ihrem Aussehen hat sie bestimmt schon einige Männer rum gekriegt.
Grade als ich was sagen wollte, um sie zu besänftigen trat sie allerdings weg und das einzige was übrig blieb, war ihr schlafender Körper und eine Träne, die über ihr Gesicht floss.
Vor Wut schlage ich auf das Bett, wobei ich allerdings auch ihren Arm traf. Das Geräusch beim Aufprall war laut und schon lange nicht mehr gesund.
Was habe ich nur getan? Durch die Kraft, die ich genommen habe, ist ihr Arm jetzt bestimmt verstaucht, wenn nicht sogar gebrochen.
Nachdem ich die Decke wieder um ihren Körper gewickelt hatte, ging ich aus dem Raum, um meinen persönlichen Arzt, namens Allanon zu rufen. Meine Stimme hallte nur so durch die Zimmer, bis ein besorgter Allanon auf mich zu gerannt kam. Seine Kleidung war weiß und elegant. Ganz anders als sein verschwitztes Gesicht, dass vor mir zum stehen kommt.

„Sorry Buddy, musste grade vom sal zu dir laufen, hat etwas gedauert... was ist denn los?"

Seine Stimme war besorgt und dunkel zugleich. Er ist nicht nur mein Arzt sondern auch einer meiner engsten Freunde, die immer da waren, wenn ich down war.

„Sorry für die Störung, weißt du noch wer Lia ist?"

Er verdrehte genervt die Augen und kam mir etwas näher.

„Bro, ich weiß, dass du sie magst, aber irgendwann wird sie dir auch wieder zu langweilig. Weißt du noch was mit der letzten passiert ist? Ist auch egal, was ist mit ihr?"

Nein, dass ist nicht egal, denn dieses Mal ist es nicht so wie damals in meiner aggressiven Phase. Sie war so unschuldig und zierlich, dass ich sie zerbrochen habe. Sie hatte gefleht ich solle aufhören, doch das tat ich nicht.
Doch nun wird es anders sein. Da bin ich mir definitiv sicher!
Ohne auf seine Worte zu hören, weise ich ihn an in das Zimmer zu gehen, um ihr zu helfen. Wir waren schon etwas weiter weg und mussten eine Zeit lang laufen, bis wir am Zimmer ankamen.
Es war ruhig. Das ganze Zimmer war leise und dunkel. Nur einzelne Sonnenstrahlen zierten dass Bett, worauf Lia regungslos liegt. Einige Strähnen kleben auf ihrem verschwitzten Gesicht und ihr Arm liegt, anders als ihr sonstiger Körper, aus der Decke, was sich Allanon genauestens ansieht.