Die erste Therapiestunde

47 3 0
                                    

Meine Hände schwitzen,Meine Kopf schreit ich will hier raus.Ich bin unruhig. Es fühle sich an wie ein Tsunami der in meinem inneren tobt aber von außen,von außen bin ich nur die kleine Windböe die ruhig über das Meer schwingt,klein und übersehbar, nein! falsch sie wird nicht übersehen aber, sie würde es sich wünschen. Die kleine so unschuldig aussehende Böe will nicht gesehen werden, will sie überhaupt gesehen werden? Würde jemand merken wenn sie fehlt ? Die Frau vor mir riss mich aus meinem rückzucksort, ich mochte es nicht, hier,der Ort, der fröhliche Raum.konnte ich dieser Frau vertrauen? Ich wusste nicht
weiter deswegen Lächelte ich ihr einfach entgegen, ich tat so als ob es mir gut ging, ging es mir schlecht? Ich wusste es nicht was ist die Bedeutung von schlecht ? Ich weiß es nicht. Ich brauche keine Hilfe. Die Psychologin stellte fragen sollte ich ehrlich antworten? Konnte ich ihr die Wahrheit anvertrauen?! Ja!
Nein! Ich wusste es nicht. Ich war angespannt die ganze Zeit, ich konnte mich nicht entspannen. Wie auch? Ich log und das schon so oft in meinem Leben,Ich durfte keinem die Wahrheit sagen, es würde sie alle zerstören. Mich auch, oder bin ich schon lenkst kaputt? Ich weiß es nicht. Die weibliche gestallt vor mir verabschiedete sich freundlich ich tat es ihr gleich, achtete darauf das bei jedem Wort, bei jedem Schritt meine Maske nicht fällt. Ich ging die lange dunkelbraune Treppe herunter die leise kwitschte als ich die Tür öffnete. Meine Mutter wartete draußen auf mich. Bloß nicht aufhören zu lächelt, ich stieg ins Auto. Ihre Verletzte aber auch hoffnungsvolle Stimme erfühlte das Auto, sie wollte wissen wie es war, ich sah keinen Ausweg und log. Mal wieder. Ich weiß nicht was ich mir erhoffe, Frieden? Tot?
Segen? Mir war es egal ich wollte einfach meine Ruhe und die Therapie hinter mich bringen. Ich glaube ich bin kaputt. So kaputt das ich es selber nicht sehen kann. Ist es krank ? Ich weiß es nicht es ist mir egal. Mir ist alles egal.

Am Ende sterben wir sowiesoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt