Es tut weh, es scherzt.
Im Herzen, in der Sehle,im Körper.Ich bin verzweifelt, verletzbar,enttäuscht von mir selbst.Mal wider.
Die Gefühle nicht gut genug zu sein zereist einen.Stück.für Stück.
Bis nur noch die verletzliche Hülle bleibt, sie ist gekränkt von Worten.Erinnerungen.Taten.
Mein Körper zittert und der dunkle leere Raum wird von einem erschöpften Schluchzen geschmückt. Ich zeige schwäche. Ich bin schwach.
Ich weiß nicht umzugehen mit der Situation, ich will alles zerschlagen,so laut Schrein das ich das Gefühl habe ich würde Sterben.Ich will sterben.?.
Ich will das mein Körper vor schmerzen Brennt ich will den Scherz fühlen.In jeder einzigen Zelle.
Ich es krank?Vielleicht. Aber was endert es schon ob man gesund oder krank ist.sterben werden beide sowieso.
Ich wage einen Blick in den Spiegel müde Augen sehen mir entgehen, ich betrachte sie genauer. Sie haben ihren Glanz verloren.
Meine Augen sehen tot aus.
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Am Ende sterben wir sowieso
PoésieDie samte stimme der freundlichen Psychologin dringt zu mir durch, sollte ich etwas sagen ? Würde es etwas bringen? Ich will hier nicht sein ich will mich keiner fremden Person öffnen, sie kann und wird mir nicht helfen können. Ich spielte eine Ro...