ACHTUNG!!! SMUT!!! WER DAS NICHT LESEN MÖCHTE, ...nun..., der hat eben Pech. Viel Spaß!
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Jimin
Leise stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken und drückte mein Becken in die Höhe. Eine starke Hand drückte mein Becken bestimmt wieder in die Matratze. Die sanfte Zunge, die über meinen Schaft strich machte mich fast wahnsinnig. Doch jedes Mal, wenn ich versuchte mehr von ihr zu bekommen, stoppte sie und entfernte sich von meinem bedürftigen Glied. Als die Zunge wieder verschwand und die kalte Luft auf meinen vom Speichel benetzen Schwanz traf, konnte ich ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Die Zunge wurde durch eine warme Hand ersetzt, die grob mein hartes Glied bearbeitete. Keuchend drückte ich meinen Schwanz der Hand entgegen. Ich zuckte zusammen, als ich einen Finger spürte, der prüfend über meinen Eingang fuhr. Nervös leckte ich mir über meine Lippen. Wollte ich wirklich von jemandem genommen werden, den ich nicht sehen konnte? Verzweifelt versuchte ich gegen die Dunkelheit vor meinen Augen anzublinzeln, doch erfolglos. Als der Finger sich langsam in mich drückte, zuckte ich mit einem protestierenden Brummen weg. Ich wollte das Gesicht sehen! Doch der Besitzer der mich verwöhnenden Hände schien es nicht zu kümmern, ob ich ihn sehen wollte oder nicht. Unerbittlich schob er seinen Finger in mich. Durch das unbekannte Gefühl verkrampfte ich mich. Der Besitzer des Fingers wartete, bis ich mich ein wenig an das Gefühl gewöhnt hatte und fing dann an den Finger langsam in mir zu bewegen. Stöhnend drückte ich meinen Arsch der Hand entgegen um mehr von dem Finger zu bekommen. Ein weiterer Finger kam dazu und dehnte mich. Schwer atmend biss ich mir auf die Unterlippe. Es fühlte sich so gut an! Die zwei Finger drangen im schnellen Rhythmus in mich ein und stimulierten immer wieder meinen Punkt. Hemmungslos stöhnend drückte ich mich den Fingern entgegen. Laut hallte mich Stöhnen und Keuchen in dem kleinen Raum wider. In mir zog sich alles zusammen und mit einem leisen Schrei kam ich zu meinem Höhepunkt. Die Finger bewegten sich nach wie vor schnell in mir und ermöglichten es mir so meinen Orgasmus auszureiten. Nach dem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, wollte ich mich auf meinen Rücken drehen, wurde jedoch nur von Leere empfangen...
Mit einem lauten Rums kam ich hart auf dem Boden auf. Irritiert sah ich mich um. Ich saß mit nacktem Arsch auf meinem Boden und realisierte erst jetzt, dass ich scheinbar einen sehr lebhaften feuchten Traum hatte. Vollkommen neben der Rolle, richtete ich mich auf, ließ mich jedoch direkt wieder mit einem Aufkeuchen zurückfallen. Wieso zur Hölle tat mein Arsch so weh?!
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Hello, meine lieben Knuddelbärchen!
Hoffe euch hat das Smut Kapi gefallen!
Dank der lieben Bel weiß ich nun auch was ich als nächstes Kapitel schreibe. Bedankt euch also alle schön lieb bei ihr, ja?
Bisherige Meinung zum Buch? Würde mir mega helfen! <3
Küsschen Eure Deanery0309
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One day at a time.
Fanfiction1. Teil der "Pain of the soul series" Depressionen sind ein weltweites Thema. Jeder 2. Mensch ist davon betroffen. Auch Promis haben damit zu kämpfen. So auch Min Yoongi, weltweit bekannt mit BTS. Jahrelang kämpft der Rapper mit den Stimmen in se...