One Shot Larry smut

cousins harry pov

Die Familienfeier war relativ langweilig, weswegen ich schon früher gegangen war. Louis war mitgekommen da er auch nichts besseres zu tun hatte. Wir gingen in meine Wohnung, die nicht weit von hier war. Als wir angekommen waren, schmiss sich Louis aufs Sofa. Soll ich uns noch schnell eine Pizza reinschieben, rief ich ins Wohnzimmer. JAAAA, kam es von Louis auf der Couch. Ich suchte mir eine meiner 28 Pizzen aus dem Tiefkühlfach und legte sie auf die Arbeitsfläche. Ich holte sie aus der Packung und wollte gerade die Plastikfolie anziehen, als ich zwei Hände neben mir auf der Arbeitsplätze bemerkte.

Louis stand hinter mir und hatte seine Hände jeweils links und rechts neben mir platziert. Hey, was gibts? Fragte ich etwas verwirrt. Louis antwortete nicht. Ich wollte mich nicht umdrehen da mir die ganze Situation echt unangenehm war. Ich spürte wie sich seine rechte Hand unter mein Tshirt schob. Er umkreiste meine nippel und fuhr mein sixpack entlang. Ich lief rot an, was sollte das denn werden? Ich hoffte das er mich verarschen wollte.

Sein andere Hand legte sich auf die Beule die sich in meiner Hose aufrichtete. Louis? Louis? LOUIS? schrie ich jetzt und drehte mich um. Er legte seine Hände wieder neben mich, sodass ich nicht weg konnte. Er antwortete trotzdem nicht. Ich schaute ihm an, er lächelte nur. Ich wollte mich gerade befreien, als er sein Kopf an meinen Hals legte und anfing zu saugen. Was zum teufel macht er?! Dachte ich mir, wenige Sauger später, fand ich die ganze Sache gar nicht mehr so schlimm. Im Gegenteil. Er saugte immer stärker und ich fing an leise zu wimmern. Er nahm eine Hand von der Arbeitsfläche und legte sie um meinen Rücken.

Da ich eh nicht wusste wie ich hier rauskommen sollte, machte ich einfach mit. Louis fing an seine Hüfte ganz sacht gegen meine zu stoßen und ich merkte wie beide Hosen enger wurden. Ich konnte mir selbst nicht mehr helfen. Ich legte beide Hände an Louis Nacken und fing an deine Stöße zu erwidern. Er saugte immer noch an meinem Hals. Doch irgendwann nach ein paar Stößen hörte er auf und schaute mich an. Seine blauen Augen funkelten mich lustvoll an. Ich überlegte nicht lange und er ebenso nicht. Wir beide gingen in einen Kuss ein und Louis gewährte sich mit seiner Zunge Eintritt in meinen Mund. Er fing an durch meine Haare zu gehen, was mich nur noch geiler machte.

Meine Stöße an seine Hüfte wurde immer stärker, da ich mittlerweile echt geil auf ihn war. Während des stoßens zog er mir mein Tshirt über den Kopf, sodass er kompletten Zugang auf meinen Oberkörper hatte. Er began seine Hand durch meine lockere Jogginghose, an meine Boxer zu schieben und massierte mein erregtes Glied. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Er massierte schneller und härter. Oh Gott Louis, stöhnte ich. Er zog das Tempo nochmals an. LOUIS BITTE FICK MICH. Schrie ich und er hob auf die Arbeitsplatte.

Er riss mir die Hose vom Leib und sich das Shirt. Dann began er  meine Boxer auszuziehen. Ich hatte meine Arme auf seine Schulter gelegt. Als er mir die Boxer ausgezogen hatte, kam er zu mir hoch, sah mir in die Augen und küsste mich, er küsste sich langsam vom Hals, bis zum Bauch, bis in meine V Zone. Als er angekommen war schaute er nochmals hoch. Ich nickte und er nahm die Spitze meines komplett steifen Schwanzes in den Mund. Ich stöhnte und krallte meine Nägel in seinen Nacken. Jetzt nahm er ihn ganz in den Mund und began auf und ab zu gehen. Ich stecke ihm meinen schwanz nur so entgegen.

Er wurde schneller und schneller und ich stöhnte und stöhnte. Ich war kurz vorm kommen, als er mich von der Arbeitsfläche nahm und mich dem dem Bauch zur Arbeitsfläche drehte. Ich hörte wie er seine Hose hinter mir auszog. Er legte seine Hände erneut links und rechts neben mich und ich realisierte was er vorhatte. Alleine schon beim Gedanken hörte ich kommen können. Ich merkte wie sein harter schwanz am Anfang meiner Spalte streifte. Er stieß ein. Ganz ohne Vorwarnung. SCHEIßE LOUIS. Und gleich ein zweites Mal. Es war eine Mischung aus schreien und stöhnen, was ich von mir gab. Ich merkte wie er stolz lächelnd hinter mir stand. Er stieß weiter. SCHNELLER LOUIS. Ich stöhnte seinen Namen. Er hob das Tempo. Ich spritze ab. Ich legte meine Hände nach hinten an seine Hüfte und obwohl ich schon gekommen war, machte er weiter.

Er drängte seinen geilen Schwanz nochmal ein Mal in mich. Bevor er sich auf einen Küchenstuhl fallen ließ. Ich brauchte eine kurze Pause. Dann drehte ich mich um und setzte mich auf seinen Schoß. Unsere Penisse drückten gegen einander. Hier saß ich. Nackt auf dem Schoß meines Cousins.

Wow, das war der Knaller Louis. Er nickte stolz und küsste mich.