Kapitel 1

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Ich wurde von einem nervigen Piepsen geweckt, von dem ich eigendlich jeden Morgen geweckt wurde. Ich hatte kein bock aufzustehen also blieb ich liegen und schlief wieder ein...

"Katie! Du solltest schon vor einer Stunde aufstehen, hast du dir kein Wecker gestellt?? Steh' auf Emma ist da! Hörst du mir überhaupt zu??"

Ich stand langsam mit einem knurren auf und ging zu Emma die im Türrahmen stand um sie zu umarmen so wie wir es immer machen.

"Du bist schon wieder zu spät ;)" sagte sie in einer belustigen Stimme.

Ich lächelte sie nur an und sagte schließlich "kennst mich doch" ^.^

Sie ging zu einen der Kartons die in meinem Zimmer standen und holte Klamotten heraus. Ich war ehrlich gesagt froh das sie mir half etwas zum anziehen zu finden, denn ich brauche immer ewig.. und außerdem hat sie einen guten geschmack wie ich finde. Heute hatte sie ein kurzes Top und eine Hotpans an. Ihre langen blonden haare hatte sie zu einen hohen zopf zusammengebunden. Viele würden jetzt sagen das sieht voll nuttig aus sieht es aber nicht..

"Hier" sagte sie und drückte mir Klamotten in die Hand." Du gehst jetzt duschen und deine Haare kämmen und soo, ich bin mir sicher deine mum hilft mir beim runtertragen."

"O..okay.... schaffst du das auch??" Fragte ich unsicher.
"Ja ja klar geh' du jetzt."
Sie schob mich richtung bad und ich warf ihr einen dankbaren blick zu......
Als ich fertig war mit allem haben mich meine füße in mein bereits leergeräumtes zimmer getragen. Ich starrte irgendwo rauf wusste aber auch nicht wo rauf.
"Alles okay?" Fragte Emma, die wieder im Türrahmen stand.
"Jaa... Emma ja...... wir ziehen nach Köln!"^.^ sagte ich überglücklich.
..

Ich hab mich noch ebend von meiner Mutter verabschiedet und schon waren wir im Auto. Emma war am steuer da ich kein bock hatte zu fahren. Ja ich hatte ein Führerschein.. weiß aber bis heute nicht wie ich das geschafft habe.
Die Zeit verging wie im flug, wir waren in nur einer Stunde da.
Wir stiegen aus und es war einfach ein so schönes gefühl in köln angekommen zu sein das ich einfach nicht anders konnte als zu tanzen. Emma krigte einen heftigen lachfash und tanzte auch. Nach zwei- drei minuten krigten wir uns wieder ein und trugen die Kartons hoch......
"Kartons zu schleppen ist ganz schön anstrengend......" sagte ich außer puste.
Unsere Wohnung war einfach nur Hammer!!! Doch trotzdem sagte mir irgendwas das ich mir trotzdem erst mal die Stadt ansehen sollte.
"Kannst du auch ohne mich anfangen mit aufbauen der schränke"? ? Fragte ich neugirig.
"Äähhmmm..... jaa klar";)
Ich ging sofort los bevor sie es sich nochmal anders überlegt, hatte aber auch nicht vor all zu lange weg zu bleiben da sie sich auch irgendwann sorgen machen würde..
Ich ging planlos durch die City und guckte konzentriert auf mein handy und nahm meine Außenwelt nicht mehr wahr..
Aufeinmal spürte ich einen heftigen stoß den ich nicht standhalten konnte. Ich fiel also zu Boden, mein Kopf gegen ein stein der neben einer Parkbank lag und wurde ohnmächtig.

...

Als ich wieder zu Bewusstsein kam spürte ich gleich die kälte der heranbrechenden Nacht. Ich wusste nicht was ich machen sollte ob ich heulen oder lachen sollte wegen der höllischen schmerzen an der hand und kopf.
"Du hast sie eiskalt umgenoggt!!"
Sagte eine männliche Person.
Ich entschied mich aufzusetzen, die beiden Typen starrten mich nur an. Der eine hatte eine cap auf und hatte braune oder dunkelblonde haare konnte ich in dem Licht nicht eindeutig erkennen. Der andere hatte seine haare hochgestylt und sie wahren blond! Das ging garnicht, weil sie total unecht aussahen woraus man schließen konnte, das er sie gefärbt hat. Es steht ihn aber musste ich zugeben. Als zweites sind mir seine unglaublich schönen augen aufgefallen die mich nur neugierig anfunkelten.
"Heyy" sagte ich nur halb betrunken und halb fröhlich.
Die beiden guckten sich nur komisch an.
"Hallo" sagte der mit den blauen augen unsicher.
"ER WAR'S" schrie der mit cap und rannte ein meter weg.
"Du bist so ein hurensohn" sagte der mit hochhausfrisur lachend und ich musste auch anfangen zu lachen.
Seine stimmer war unglaublich tief aber trotzdem sanft..
"I.. ich glaub ich muss dann auch mal wieder gehen.." sagte ich unsicher.
"Ähh okey?! Aber ich würde an deiner stelle ins krankenhaus gehen" sagte der mit cap der sich langsam wieder zu mir und blondi begeben hat.
"D... d... du hast da blut kleben tut dir irgendwas weh??" Fragte er.
"Nein blondi, mir geht es gut" sagte ich jetzt mit fester stimme.
"Mir würde es lieber sein wenn ich dich zum Krankenhaus bringen würde".
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Jooouuuu ;)

Jaa gut das ist das erste Kapitel von Forever und ich hoffe es hat euch gefallen ^.^

Forever~ nicht alles was du sagst heißt liebe♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt