Ich saß auf meinem Bett, las ein Buch, da ich nicht schlafen konnte.
Ich hatte ihn gesehen, Eyeless Jack.
Es gab ihn wirklich, sie alle. Es gab sie alle wirklich. Jeden E.J, L.J, Jeff, Jane, Sally, Ben, Slender... und noch so viele andere.
Die Uhr zeigte 3:12. 'So spät schon' dachte ich und deponierte mein Buch auf dem Nachttisch.
Ich konnte immer noch nicht einschlafen.
Mir wurde langweilig, denn ich lag jetzt schon seit einer Stunde wach in meinem Bett. Ich hatte bestimmt schon jede Position in deinem Bett ausprobiert aber nichts.
Ich beschloss frische Luft zu schnappen und auf den Balkon zu gehen. Ich snappte mir eine Decke und mein Lieblings Plüschtier, Mr. Kuddle; mein Teddybär. Er war schon 16 Jahre alt, genau so wie ich. Er war erstes Kuscheltier und desshalb schon sehr ausgeleiert und grau.
So saß ich draußen in der nächtlichen Kälte um 4 Uhr morgens umhüllt von einer weichen Decke und einem alten Teddy im arm.
Mein Blick schwiff von der großen Blumenwiese zum Waldrand. Ich musste an meine Begegnung mit Jack denken. Und wie, wenn man vom Teufel spricht, Sah ich ihn am Waldrand stehen. Mich anschauend. Ich bekam Angst, oder zumindest dachte ich das dieses Gefühl Angst war.
Ich sah ihn weiter an. Ich wollte nicht, dass er verschwand.
Ich sah genauer hin: Da... da stand noch jemand. Wer war das? Ich konnte nichts genaueres erkennen.
Ich drücke Mr. Kuddle stärker an mich, aber bemühte mich, Jack und die andere Person nicht aus den Augen zu lassen. Ich vergaß meine Angst und lief die Treppe hinunter, durch die Küche und die Hintertür geradewegs nach draußen. Ich war überrascht, dass Jack noch immer dort stand, den Blick immernoch auf den Balkon gerichtet. Als ich die Tür hinter mir ins Schloss fiehl, sah er auf und sah mich an. Seine Hand wanderte in die Bauchtasche seines Hoodies. Ich dachte das er nun sein Skalpell aus dem Hoodie ziehen und auf mich losgehen würde, doch er hielt inne. Seine Hand verließ die Tasche wieder, ohne Skalpell. Wir sahen uns weiter an.
Es fühlte sich komisch an ihn anzusehen. Ohne es zu merken ging ich auf ihn zu. Er wagte sich nicht weiter als zum Waldrand. Ich stand als ich realisierte, was ich getan hatte nur noch etwa 5 Meter vor ihm. Ich hatte zwar Angst, aber irgendwas wollte, dass ich weiter ging.
Ich ging weiter. Zwei Meter vor ihm kam ich zum stehen. Wieder starrte ich seine Maske an, aber diesmal lief mir kein Schauer über den Rücken. Ich ging die letzten zwei Meter und wunderte mich wieso er mich nicht Angriff. Ich stand dort Circa eine Minute, bevor ich ohne wirklich darüber nachzudenken, meine Hand ausstreckte und vorsichtig seine Maske nach oben schob. Ich sah in sein graues Gesicht, wanderte hoch zu seinen schwarzen Augenhüllen, als ich einen unerträglichen Schmerz in der Magengegend fühlte. Ich wandte meinen Blick von seinen Augen ab, mein Blick glitt zu meinem Bauch.
Ein Skalpell.
Es steckte mitten in meinem Fleisch.
Jacks Hand hielt es. Er hatte es mir in den Bauch gerammt. Mit einem Ruck zog er es wieder heraus und wollte es gerade wieder hineinrammen, als ich schweißgebadet aufwachte. Ich saß wieder da, war auf meinem Balkonstuhl eingeschlafen. Ich wandte meinen Blick zum Waldrand, wo er gestanden hatte.
Was ich da sah ließ mich erschauern.Jack.
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Dont cry just Smile (Eyeless Jack FF)
Fanfiction⚠️abgebrochen⚠️ (ich hoffe das ließt hier niemand. Das ist nämlich sehr cringe trust me) Dies hier ist meine erste FF. Ich entschuldige mich schonmal im voraus Rechtschreibfehler und Grammatikfehler Alles was ihr wissen müsst erfahrt ihr relativ sc...