Kapitel 5

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Wir kamen grade vom Garten wieder rein als wir gesehen haben das Sophies Stiefvater unsere Koffer schon in den Flur gebracht hat. "Ich nehme das grau gestrichene Zimmer in der oberen Etage" schrie Sophie sofort woraufhin sich Marie zu Wort meldete " Nein ich will das Zimmer haben" "Du kannst das gelbe Zimmer haben" Sagte Sophie während sie sich ihren Koffer nahm und nach oben rannte." Ich nehme das pinke" schrie ich und rannte auch mit meinem Koffer direkt hoch "Eyyyy das ist gemein ich will nicht das gelbe haben" schrie Marie zu uns und rannte uns mit ihrem Koffer hinterher. Aber zu spät Sophie ist schon in ihr Zimmer gerannt und ich war schon so gut wie in meinem Zimmer drinne." Ihr seit echt fies" schrie Marie in unsere Zimmer. Ich musste lachen hörte dann aber eine Tür zu fallen ich denke es war Marie die jetzt eingeschnappt in das Zimmer gegangen ist. Das ignorierte ich jetzt aber erstmal denn ich lief direkt zum Fenster ich hatte so eine schöne Sicht auf den Garten. Die Sonne schien auf den See und das Wasser glitzerte so schön. Ich warf meinen Koffer auf das Bett und öffnete meinen Schrank. Erst jetzt fiel mir auf wie groß er eigentlich war. Als ich grade meine Sachen in den Schrank räumte klopfte es an der Tür

"Herein!"

"Hey Jill ich will ja nicht stören aber ist es sehr fies von uns gewesen das Marie jetzt im anderen Zimmer schläft?"

"Nein ich denke nicht wir werden uns eh nur zum schlafen hier aufhalten sonst werden wir bestimmt immer im Wohnzimmer sein, im Garten, im See, im Pool oder unterwegs sein also denke ich nicht."

"Okay gut. In einer halben Stunde unten im Wohnzimmer?"

"Ja ich sage Marie gleich bescheid"

Als Sophie wieder raus ging räumte ich schnell meine Sachen in den Schrank zu Ende ein. Dann ging ich ins Badezimmer zog mir was anderes an da ich die Sachen die ganze Fahrt anhatte. Ich steckte mir mein Handy in meine hintere Hosentasche und ging zu Marie. Ich klopfte an ihrer Tür als sie dann herein gesagt hatte machte ich dir Tür auf und muss echt sagen es sieht garnicht mal so schlecht sie hat ein paar Bilder hingestellt und noch andere kleine Deko Sachen es sah echt gut aus. "Hey Tut uns leid das wir vorhin so gemein waren aber du hast es dir hier echt gemütlich gemacht." sagte ich.

"Ja es ist okay langsam finde ich es hier auch garnicht mehr schlimm der Vorteil ist mein Zimmer ist etwas weiter weg von euch das bedeutet ich kann lauter Musik hören ohne das euch stört."

Ich musste leicht schmunzeln. "Achso und kommst du mit runter ins Wohnzimmer?" "Ja ich komme gleich geh schonmal vor" .Ich nickte und verlies dann ihr Zimmer und machte mich auf den Weg nach unten. Als ich im Wohnzimmer ankam saß Sophie schon da und schaltete den Fernseher durch "Boar die haben hier kein ordentliches Fernsehprogramm aber zumglück kann man hier drauf Netflix gucken" merkte sie überrascht und meldete sich mit ihrem Account an. Marie kam gerade runter klagte über Hunger. Ich guckte auf die Uhr und sah das schon halb acht war." Ich mach uns was kleines zu essen und dann könnten wir etwas die Gegend erkunden"

"Omg ja und vllt begegnen wir ja so nh coole Jungsgruppe und freunden uns mit denen an" Wir stimmten alle zu und gingen in die Küche wir haben Spaghetti mitgenommen und eine kleine Bolognese fertig Packung. Sophie kochte grade die Nudeln auf. Ich entschloss kurz meine Musikbox von oben zu holen. Als ich dann wieder runter kam mit der Musikbox saßen die beiden grade an der Kücheninsel. Ich stellte die Musikbox in die Mitte und machte meine Sommerplaylist an. Wir tanzten etwas zur Musik als Sophie geguckt ob die Nudeln schon fertig sind. Sie mischte die bolognese fertig packung mit Wasser zusammen und erwärmte sie kurz. Daraufhin füllte sie uns allen etwas auf und wir setzten uns an den Esstisch und sangen noch ein bisschen mit zur Musik. Als es kurz vor acht war standen wir auf und räumten den Tisch ab. Jeder von uns ging nach oben um sich was anderes anzuziehen da wir jetzt noch ein bisschen die Gegend erkunden wollen. Immerhin sind wir alle Single und wollen den besten Sommer unseres Lebens haben. Da gehört auch mal Jungs abschleppen dazu. Nach circa zehn Minuten standen wir alle unten im Eingangsbereich. Dann gingen wir los, die Sonne ging grade langsam unter und so wurde es auch immer lustiger. Nach circa 15 Minuten kam uns eine Jungsgruppe entgegen mit sechs Jungs und man muss dazu sagen sie sahen garnicht mal so schlecht aus. Wir gingen direkt auf sie zu und hatten das Glück das sie auch deutsch sprechen. "Heyy hättet ihr vllt Lust auf ein Bier mit zu uns zu kommen?" fragte Marie mit totalem Selbstbewusstsein. Einer der Jungs , ich glaube er hieß Noah, antwortete "Klar wieso nicht wo wohnt ihr denn?". Ich sah sprachlos zu den anderen beiden. Es sah aber auch so aus als ob sie es nicht wussten. "Wir wissen es nicht aber folgt uns einfach" sagte ich nach einiger Zeit zu den Jungs. Die Jungs stimmten mir zu und wir liefen los. Sie waren echt erstaunt als wir am Haus ankamen. Wir gingen durch das Wohnzimmer direkt in den Garten und setzten uns an das Lagerfeuer. Sophie versuchte grade es anzumachen aber sie scheiterte und Niko kam ihr zur Hilfe und machte das Lagerfeuer an. Die Musik lief schon als ich grade mit nem Kasten Bier wiederkam alle freuten sich mich zu sehen und nahmen ein Bier. Nach circa 4 Bier wurde ich müde und musste mich irgendwo anlehnen durch Zufall saß Noah direkt neben mir auf der Bank und in meinem angetrunkenen Zustand kam es mir direkt wieder in den Sinn

Jill du bist hier um Jungs abzuschleppen das ist deine Gelegenheit

Ich hörte auf meine innere Stimme trank den letzten Schluck von meinem Bier stand auf nahm mir noch eins und setzte mich diesmal nicht auf meinen Platz sondern auf Noahs Schoß. Man merkt das auch er angetrunken ist. Er drückt mich an sich ran. Irgendwie fühlte ich mich bei ihm Geborgen aber ich glaube das liegt nur am Alkohol. Der Alkhol hilft mir immer bei so tollen Sachen zum Beispiel habe ich grade das Bedürfnis ihn zu küssen. Gedacht und getan. Ich hob meinen Kopf sah ihm direkt in die Augen und legte meine Lippen auf seine. Seine Lippen waren so weich und zärtlich. Wir fingen an uns immer intensiver zu küssen bis seine Hände langsam immer weiter runter an meinen Arsch gehen. Er knetete meinen Arsch während ich mein Bier zur Seite stellte löste ich meine Lippen von seinen und stand auf. Ich machte ihm die Bewegung das er mir folgen soll. Er tat es und stand auch auf. Ich wollte grade loslaufen als ich total durch die Gegend schaukelte ich wäre fast umgefallen hätten mich nicht zwei starke Arme um die Taille gefasst und mich aufgefangen. Es war Noah zusammen liefen wir in das Haus rein und gingen nach ob in mein Zimmer aber kurz bevor wir da waren wurde ich schon gegen die Wand gedrückt.Er nahm meine Hände und drückte sie an die Wand dann kam er immer näher zu mir und drückte mich mit seinem Körpergewicht gegen die Wand und fing stürmisch an mich zu küssen. Langsam drückte er seine Zunge in meinen Mund und ich lies es zu. Ich deutete auf die Tür neben uns er verstand es und zog mich am Arm hinterher. Als er die Tür  wieder schloss warf er mich aufs Bett und zog langsam mein Oberteil aus. Zumglück hatte ich mich vorhin für meinen roten Spitzen-BH entschieden und den passenden Tanga dazu. Er öffnete auch meinen BH und zog ihn mir vom Leib.

Ich weiß es echt fies hier einen Cut zu machen aber nächstes Kapitel geht es weiter;)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 17, 2021 ⏰

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