Millie's Sicht:
Ich kämmte grade meine Haare und hörte dabei Musik. Ich machte mich grade für mein Morgen Jogging fertig. ''Millie?'' hörte ich jemanden sagen. Ich drehte mich um und sah Rebecca die im Türrahmen stand und mich anlächelte. Ich ging zu ihr und umarmte sie. ''Schön dich zu sehen. Waren denn deine Ferien schön ?'' fragte ich sie und sah sie an. ''Ja sie waren schön danke.'' Sie kniff mir in die Backe und lachte. ''Du bist noch Hübscher wie früher''.
''Danke'' sagte ich lächeln.
''Na gut ich werde dann mal meine Sachen auspacken und dann anfangen hier meinen Job zu machen. Ich hab das ehrlich vermisst. Ist Michael da ?'' sagte sie und sah mich an. ''Ja, er ist unten. Er konnte die ganze Zeit, als du nicht da warst, nicht aufhören von dir zu reden.'' grinste ich.
Sie lächelte zum Boden. ''Ich sage ihm mal Hallo'' sie sah mich an. ''Er wird sich freuen'' sagte ich. Damit verließ sie denn Raum und ich packte mein Handy und meine Kopfhörer und lief die Treppen nach unten. ''Ich bin Joggen'' rief ich.
Ich ging aus dem Haus und lief die Straßen entlang.
Ich hörte während ich joggte meinen Lieblingssong und atmete regelmäßig.
Plötzlich wurde mir anders, ich hatte das Gefühl von jemanden verfolgt zu werden.
Ich drehte mich kurz um und erkannte eine schwarze gestallt. Ich fing an schneller zu laufen und mein Atem wurde von regelmäßig zu unregelmäßig. Ich merkte wie die Person hinter mir ihre Schritte auch verschnellerte und mir hinterher lief. Ich atmete lauter und schneller.
Mir ging langsam die puste aus. Ich lief trotzdem so schnell ich konnte und lief um eine ecke und hoffte er habe mich nicht gesehen. Ich stoppte. Ich sah hinter mich. Keiner war zu sehen. Ich atmete in unregelmäßigen abständen und stüzte mich an meinen Knien ab. Plötzlich spürrte ich etwas schweres an meiner Schulter. Ich stand Kerzengerade und drehte mich sofort um. ''Ich hab Pfefferspray dabei also...also komm mir nicht zu nah.'' Lüge. Trotzdem sah ich ihn ernst an. Er nahm seine Hand in einer schnellen Bewegung von mir und sah mich panisch an. ''Nein ich habe dich wohl verwechselt.'' Ich leckte mir einmal über die Lippen. ''Schon okay...'' ich sah an ihm vorbei. Er lachte kurz auf. ''Schönen Tag noch'' sagte er und lief weiter.
Ich sah ihm noch kurz hinterher und bewegte mich dann wieder Richtung nachhause weg.
Ich öffnete die Tür. ''Bin wieder zuhause'' schrie ich und wollte grade nach oben rennen da hielt mich eine Hand an meinem Handgelenk fest. Ich sah zurück und konnte Michael erkennen. Er lächelte mich warm an. ''Was ist ?'' grinste ich. ''Wir müssen mit dir reden..'' hinter ihm erschien Rebecca. Ich zog meine Augenbraue zusammen. ''Okay'' sagte ich belustigt und folgte ihnen ins Wohnzimmer. Sie setzten sich auf die Couch. Ich lies mich auf denn Sessel gegenüber nieder. ''Okay was ist los ?'' sah ich beiden gespannt an. Michael schluckte schwer und man erkannte seine unsicherheit. ''Wir haben dir was verheimlicht...Naja nicht direkt also...wir wollten warten bist du alt genug dafür bist...Und da du jetzt bald 18 bist dachten wir es ist ein guter Zeitpunkt dir etwas zu geben was dein Vater uns gegeben hat, damit wir es dir geben können'' er hollte einen kleinen Brief aus seiner Jackentasche und gab ihn mir. ''Wir haben ihn nicht gelesen und auch nicht aufgemacht. Es ist dein persöhnlicher Brief.'' Beide erhoben sich. ''Sag wenn du was brauchst Millie'' sagte nun Rebecca. Ich nickte. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Ein Brief von meinem Vater ? Was will er mir wohl sagen ?
Ich zögerte erst garnicht und öffnete ihn. Ich konnte es kaum erwarten zu lesen was mir mein Vater geschrieben habe. Es bedeute mir wirklich viel diesen Brief zu besitzen.
Liebe Millie,
Ich weiß das ist nun alles nicht sehr leicht für dich, aber ich habe dir diesen Brief geschrieben um dir die ernsten Dinge des Lebens beizubringen und zu zeigen. Als erstes möchte ich dir sagen, ich habe einen kleinen Aparat oben in deinem Zimmer versteckt. In deinem Nachttisch, in denn Schubbladen, ist eine Schublade mit einem doppelten Boden denn du nur durch deinen Finger Abdruck des rechten Zeigefingers öffnen kannst. Du löst denn Aperat aus, indem du auf denn einzigen roten Knopf dort klickst. Millie benutze diesen Aparat wirklich nur wenn er wirklich notwendig ist, aber ich denke du weißt selber wann du diesen gebrauchen wirst. Meine zweite Sache, du findest ihn diesem Umschlag eine Armkettchen, trage dies bitte immer bei dir.
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F O L L O W E D || LIAM PAYNE
Action2013 Tod einer der erfolgreichsten Männer Amerikas. Elijah Baker. Todesursache: Erschossen. 2014 seine Tochter Millie Baker. Keine Familie. Erbe. Aufgezogen durch denn Hausmann. Sie geht zur Schule und dort wird unmittelbar, ohne das damit gerechn...