Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )

Teil 78

Sebsatians Sicht

Es is mitten in der  Nacht und ich kann nicht schlafen. Mir ist verdammt heiß, und mein Wolf will unbedingt aus mir heraus brechen. Es fühlt sich so an wie zuletzt in Peru wo sich diese Göttin gezeigt hat. Aber das ist absurd hier ist keine Göttin weit und breit zusehen. Leise und vorsichtig löse ich mich aus den Armen Meiner schlafenden Schönheit um sie nicht zu wecken und gehe raus auf dem Balkon. Plötzlich kommt mir die Unterhaltung von vorhin wieder im Sinn. Ich bin überzeugt davon das sie mir nicht alles erzählt hat. Irgendwas verheimlicht sie mir das steht fest. Meine Hände umgreifen das Balkongeländer fest. Ein schmaler kleiner Körper schmigt sich auf einmal von Hinten an mich. " Alles in Ordnung kannst du nicht schlafen? Gott Sebastian du glühst ja förmlich, was ist los? " schaut sie mich besorgt an. 
" Um Erlich zusein ich habe keine Ahnung. Es fühlt sich so an als würde die Göttin in der nähe sein und dem Wolf in mir Befehlen aus mir aus zubrechen und alles und jeden aus einander nehmen  soll. Genau wie im Tempel in Peru als sie dich angegriffen hat?!" " Aber wie ist das möglich? Das ergibt kein Sinn. Es seiden du bist duch das Ritual für sie empfänglicher geworden, was der Wolf spüren könnte. Oder ich habe keine Ahnung.  Du hast es geschafft Isabella wieder in einen Menschen zu verwandeln mit einem simplen Spruch. Ohne das du Magie beherrscht. Es würde mich wundern wen das einfach so spurlos an dir vorbei geht. Ich werde Sahra und Casandra morgen mal um Rat fragen?!" Schlägt sie vor. Mir fällt auf das sie anfängt zu zittern. Es scheint doch sehr kühl zu sein. " Na komm lass uns wieder ab ins Bett gehen!" Hebe ich sie hoch und trage sie zum Bett. Da klingelt auch schon ihr Handy und sie verziht das Gesicht. " Schlechte Nachrichten?" Frage ich. " Nein alles gut. Nur Matt der sich in der Nummer geirrt hat. Das kommt immer vor wen er übern durst getrunken hat!" Küsst sie mich und kuschelt sich wieder in meine Arme. Mein Wolf gibt endlich wieder Ruhe als ob er ihren Wolf spürt und scheint fürs erste wieder zufrieden zusein. Am nächsten Morgen werde ich wach weil ihr Handy wieder klingelt sie hat eine SMS bekommen. Auf dem Display kann ich ich sehen das es Isabella ist. Sie scheint. ( Bitte Sage Sebastian nichts von Gestern! ) Ich wusste es doch das da noch mehr gewesen sein muss. Ich stehe auf und laufe in die Küche um mir erst mal einen Starken Kaffee zu machen. Sobald sie wach ist muss ich wissen was da gestern noch war. Eine halbe Stunde später kommt meine Süße noch ganz verschlafen ins Wohnzimmer. " Morgen. Wie fühlst du dich, ist dir immer noch heiß?" " Nein geht schon." Antworte ich etwas schärfer als sonst. Sie schaut mich fragend an " Sicher das alles in Ordnung ist. Du wirkst leicht gereizt?!" " Zumindest Sage ich immer die Wahrheit!" Knalle Ich ihr an der kopf. Sie wird greide bleich und schluckt schwer und schaut mich besorgt an. " Ich kann nicht. Bitte versuch es zu verstehen. Es ist besser so den ich kenne dich nur zu gut!" Ich hole tief Luft um mich etwas zu beruhigen " Was willst du damit sagen?" " Sebastian bitte. Lass es gut sein!" " Lass es gut sein? Was ist gestern passiert Corinna???" Scheie ich nun Vörmichl. Erschrocken weicht sie einen Schritt zurück. " Loan " sagt sie kaum hörbar.  " Wie bitte sag das noch mal!!" Schreie ich nur noch. Völlig verängstigt schaut sie mich an. Sie scheint nach den Richtigen Worten zusehen. " Er hatt nicht nur mir den Hinter gefasst, sondern auch Isabella. Peter hat sie sofort vom Loan  weggezogen und sie mit zu einer Bank genommen. Damit sie sich setzen  kommte. Inzwischen habe ich ihm die Nase gebrochen und wen Drogo mich nicht aufgehalten hätte, ich weiß nicht was ich getan hätte." " Natürlich sind deine Beschissenen Blutsauger auch immer zur Stelle!!" Ich muss hier weg befor noch was passiert was ich noch bereue. Also laufe ich raus in den Garten um ein paar mal tief Luft zu hollen. Mir ist klar das ich sie gerade sehr verletzt habe den auch sie ist ja zum teil ein Vampir. Nach ein paar Sekunden gehe ich wieder ins Wohnzimmer. " Weist du was mich am meisten Ärgert? Das du mir nicht gestern schon die Wahrheit gesagt hast.  Es ging um meine Schwester?!" " Dessen bin ich mir bewusst. Aber ich habe nun mal versprochen nichts zu sagen. Und wenn ich mir deine Reaktion an sehe war es auch gut so." Jetzt Platz mir völlig der krangen und ich kann mich nicht mehr kontrollieren " Ich glaub ich spinne. Was bitte ist gut daran das dieser Idiot sich an meiner Schwester vergreifen will. Sie hat in ihren jungen Jahren schon so viel duch gemacht. Das er dich angräbt ist eine Sache. Du bist alt und stark genug um dich zu wehren. Doch Isabella muss das erst alles lernen!" Schreie ich sie Wütent an. Sie öffnete den Mund und will was sagen doch die Worte bleiben ihr im Hals stecken. Tränen kommen ihr. Bin ich gerade zweit gegangen? Um es nicht noch schlimmer zu machen drehe ich mich um. Ich höre wie sie die Treppen hoch ins Schlafzimmer rennt. Fünf Minuten später hat sie ein Rucksack in der Hand und legt Ohne auch nur ein Wort zu sagen ihren Schlüssel auf den Tisch und geht. Ich kann aber sehen das sie seher mit den Tränen kämpfen muss. Ich schaue ihr ein paar Minuten lang nach befor ich richtig realisiere was gerade passiert ist und gehe ins Schlafzimmer hoch. Dort finde ich eine kleine Nachricht von ihr. " Ich hoffe dir ist klar das du mich grade sehr verletzt hast. Ich weiß das du es nicht so gemeint hast. Aber dennoch hat es verdammt wehe getan. Ich habe so gehandelt weil ich Isabella inzwischen wie eine echte Schwester liebe. Auch wenn ich sie erst seit ein Paar Tagen erst richtig kenne. Lass dir sagen das ich jeder Zeit wieder so handeln würde. Sebastian ich liebe dich wirklich sehr. Aber das gerade hat mir sehr weh getan. Ich brauche erstmal etwas Abstand!" Ich lasse mich aufs Bett fallen und greife mach meinem Handy um sie anzurufen. Sie geht nicht rann und drückt mich gleich weg. Gut was habe ich jetzt erwartet.

Wo gehe ich nun hin? Wie geht es weiter? Was macht Sebastian nun als Nächstes?  Seit gespannt.